Kurzbeschriebung:
Die zwanzigjährige Maggie Faraday bekommt überraschend Besuch von ihrem Großvater Henry, der sie um Hilfe bittet: Sie soll ihn dabei unterstützen, ein Treffen mit seinen fünf Töchtern zu arrangieren. Doch als die Faraday-Schwestern aus allen Ecken der Welt anreisen, merkt Maggie schnell, dass etwas nicht stimmt. Sie kommt einem langgehegten Geheimnis auf die Spur, das das Leben der Familie Faraday von Grund auf verändern wird ...
Die Autorin:
Monica McInerney wurde im südaustralischen Clare Valley geboren. Sie hat in Australien, Irland und England gelebt und im Verlagsgeschäft, Kunstmarketing, Kinderfernsehen sowie in irischen "music pubs" gearbeitet. Die Autorin lebt zurzeit mit ihrem Mann, einem Iren, in Australien. "Küsse zum Dessert" ist ihr erster Roman, ein zweiter ist bereits in Vorbereitung. Nach der Lektüre des Manuskripts - eingereicht für den Wettbewerb "Write a Bestseller", den Monica McInerney prompt gewann - haben ihr der irische Poolbeg Verlag, der unter anderem Marian Keyes veröffentlicht, und Penguin einen Dreibuchvertrag angeboten.
Meine Meinung:
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut es zu lesen, da schon der Klappentext sehr vielversprechend klang. Und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte ist sehr fesselnd geschrieben und hat mcih vom ersten Augenblick in den Bann geschlagen.
Die Familie Faraday wird sehr einfühlsam beschrieben, trotzdem wird irgendwie klar, dass auch in der eigentlich perfekten Familie einiges im argen ist.
Das Buch begleitet die Familie über viele Jahre und man kann mit den Geschwistern zusammen lachen und weinen.
Das Buch ist genau das richtige um an einem dunkeln Wintertag alles zu verrigeln, das Telefon auszustöbseln, die Klingel abzustellen und dann einfach mal den Tag mit lesen zu verbringen.