Da habe ich mir noch gar nicht groß Gedanken zu gemacht. Irgendwie scheint dieses Phänomen bei mir auch nicht so sehr bei Büchern, sondern mehr bei Filmen, TV Serien etc. pp. aufzutreten.
Und oft ist es so, Autoren, die ich mag, lese ich auch nach mehreren Büchern immer noch gerne, auch wenn es manchmal Abstriche gibt. Und schlechte Bücher bekommen bei mir eh keine Chance, egal zu welchem Zeitpunkt. Dazu gibt es zu viele andere Bücher.
Aber um ein Beispiel zu nennen, das mir spontan einfällt: Rachel Gibson. Das erste Buch, was ich gelesen habe von ihr, fand ich furchtbar, dann habe ich quasi ihren Erstling auf englisch gelesen und war begeistert. Es folgten die anderen Romane, aber je neuer sie waren, umso schlechter sind. Momentan überlege ich, ob ich es nicht besser lassen sollten.
Ebenso bei Carly Phillips. Die "Hot Zone"-Serie fand ich toll. Auch die "Bachelor"-Reihe ging noch. Aber dann ging es steil bergab. Im Moment schreibt sie mit das schlechteste, was ich je in dem Genre gelesen habe. Und wenn mich das letzte Buch, was noch auf dem SUB lag, nicht etwas begeistert, ist Schluss. Definitiv!