Horrende Versandkosten!

  • Zitat

    Original von Idgie
    Schade, dass ein Rudel schwarzer Schafe im Internethandel es schafft, dass manche auch hinter solchen Gesten sofort etwas Schlechtes wittern. Ich weiß natürlich auch nicht, ob es nun ein Versehen war, oder nicht, aber so wie du es beschreibst, scheint da wirklich jemand bemüht zu sein, sich für einen Fehler zu entschuldigen und dann auch noch auf eine nette Art.


    Sehe ich auch so,
    ich würde seine Mail bezüglich versehentlicher automatischer Auslandsversandkosten als bare Münze nehmen und mich über das Buch freuen. Wenn du es dennoch bezahlen magst, finde ich das eine tolle Geste. Ich denke aber nicht, dass es der Verkäufer irgendwie darauf angelegt hat, ich fand die Mail sehr nett und verständlich und dass er sich so dankbare Kunden mache ist klar, aber er wird schon nicht sein Sortiment so herschenken, sondern dies wird ein seltenes Versehen sein. So seh och das ;-)

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)


  • Auwaaaaaaa, das habe ich doch glatt übersehen. :rolleyes Sorry Kitty. Vielen Dank für Deine Information.


    Diese Ing-Diba, die kenne ich überhaupt nicht. Das muss wohl eine Deutsche Einrichtung sein, und ich wohne halt in der Schweiz. :wave



    *******


    Rosenstolz, Idgie, Zimöööchen


    auch ich sehe das so wie Ihr, denn ich bin normalerweise nicht jemand, der sofort irgendwelche "dunklen Machenschaften" wittert, da ich in meinem Leben nur sehr sehr selten von jemandem übers Ohr gehauen wurde, trotz meiner Vertrauensseligkeit, gerade in solchen Dingen.
    Bei dieser Sache hier bin ich aber anfangs doch recht erschrocken. Das nächste Mal, wenn das wieder passiert, dann werde ich doch jetzt besser informiert sein, und wissen, dass wegen irgendwelchen "automatischen Versandkosten-Berechnungen" sowas passieren kann.


    Jetzt hat der Verkäufer mir auch eine Mail zurück geschreiben:

    mit einer Zahlung sind wir leider nicht einverstanden; wie sollten wir das Geld auch verbuchen ohne eine Rechnung.

    Ich darf Sie höflichst bitten, das Geschenk anzunehmen. Schließlich lag der Fehler auch auf unserer Seite.


    Ich meinte aber, ich hätte doch von ihm eine Rechnung bekommen. Denn auf der ersten Mail, wo eben diese Vesandkosten aufgeführt sind, da steht geschrieben: Rechnungsnr. ******


    Irgendwie kompliziert diese Abrechnungsgeschichten. Nun blieb mir halt nichts anderes übrig, als mich nochmals herzlich zu bedanken für dieses grosszügige Entgegenkommen seinerseits, und ich denke, dass er jetzt auch weiss, dass ich diesen Fehler als ein Versehen einstufe.


    Liäbs Grüessli Euch allen, die Ihr mich hier begleitet und unterstützt habt....Joan :wave

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  • Mir ging es bis jetzt 2mal so, dass ich ein gebrauchtes Buch bestellt hab, einmal total zerfleddert, also richtig richtig schlimm (in der Beschreibung stand: gut)
    Und das andere Mal war es eine ganz andere Ausgabe udn da bin ich schon pingelig.. ^^
    Hab dann ne Mail geschrieben, und in beiden Fällen hab ich mein Geld zurückgekriegt UND das Buch behalten dürfen.


    Waren bei Amazon aber auch Händler, das ist halt guter Kundenservice *gg*

  • Vorgestern habe ich ein Buch über booklooker bestellt. Das stand dass die Versandkosten für den EU-Raum bis zu 1 Kg. EUR. 3.50 betragen.


    Dann kam die Bestätigungs-Mail von booklooker, darin steht: Berechnete Versandkosten EUR. 9.00


    Nun habe ich booklooker eine Mail geschrieben, dass es mir in letzter Zeit schon einige Male aufgefallen ist, dass die Versandkosten doch um einiges höher sind als angegeben.


    Jetzt hat booklooker zurückgeschrieben:
    Bedauerlicherweise haben sich die Versandkosten zum Jahreswechsel, besonders bei Lieferungen ins Ausland, deutlich verteuert. Es kann also sein, dass noch nicht alle Anbieter Ihre Versandkosten angepasst haben.


    So ist das also, ja dann lohnt es sich bald nicht mehr für mich, gebrauchte Bücher zu bestellen. :cry

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  • Sag mal, bei Dir ist wohl gerade der Wurm drin, wenn es um booklooker geht? Wenn da stand: 3,50 €, dann musst Du darauf bestehen. Oder wiegt die Sendung über 1 kg? Frag mal beim Verkäufer nach. Wenn es bei 9 € bleibt, kannst Du ja immer noch um Stornierung bitten (falls Du das Buch anderweitig bekommen kannst).

  • Da ist wirklich in letzter Zeit bei mir der Wurm drin, Bell :-(


    Das Buch wiegt 900 g. Ob das dann mit der Verpackung auf über 1 kg. kommt?


    Booklooker hat mir auch geschrieben, dass ich von der Bestellung zurücktreten könne:
    Selbstverständlich können Sie in Fällen, in denen die Versandkosten nachträglich erhöht werden, von der Bestellung zurücktreten.


    Das ist trotzdem langsam aber sicher etwas nervig.


    Vom Verkäufer habe ich bisher noch nichts gehört. Dem habe ich auch eine Mail geschrieben, weil in der Booklooker-Bestätigung sowieso das falsche Buch angegeben wurde.
    Da steht nämlich BILDER MIT LEGENDEN v. Alexis Schwazrenbach. Dieses Buch habe ich doch schon. :rolleyes
    Ich habe DIE GEBORENE v. Alexis Schwarzenbach bestellt.


    Ja, im Moment habe ich grad etwas Pech mit meinen Bestellungen bei booklooker.


    :wave

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  • Zitat

    Original von Gwendy
    Aber schließt EU-Raum die Schweiz überhaupt mit ein?


    Das habe ich mich auch schon gefragt, Gwendy.


    Dazu kann ich nur sagen, dass ich bisher - und ich habe in den letzten Jahren doch Dutzende und Aberdutzende Bücher über booklooker bestellt - keine Schwierigkeiten hatte. Wenn geschrieben stand Versandkosten EUR. 3.50, dann war das auch so.


    Wie gesagt, erst in letzter Zeit gibt es diese Probleme.

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  • Zitiert statt editiert. :rolleyes

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  • Ich kann mich nämlich erinnern, dass ich vor Jahren einer Brieffreundin in der Schweiz mal ein Buch geschickt hab und da hätte es mich beinahe aus den Socken gehauen, als die mir in der Post das Porto gesagt haben. Das waren damals 12 DM und billiger wird es nicht geworden sein. Wobei ich nicht weiß, wie das mit internationalem Buchversand ist? Ich glaube, den kannte die von der Post damals auch noch nicht :lache

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Also ich habe auch schon Bücher erhalten, wo auf dem Paket INTERNATIONALER BUCHVERSAND geschrieben stand.


    HIER habe ich mal was rausgesucht bei booklooker, da stehen, wenn man runterscrollt die Versandkosten.
    Das ist jetzt aber nicht der Verkäufer, bei dem ich das Buch bestellt habe, ich habe mir da einfach mal so ein Beispiel rausgepickt, um das zu veranschaulichen.


    Edit: da steht jetzt zwar auch noch geschrieben, Versand nur in EU-Länder. Das steht auch nicht überall....


    Ob das tatsächlich eine Aederung gegeben hat mit den Versandkosten von D in die CH ??? ....weil wir nicht in der EU sind?

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  • http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=link1015411_3417


    Hier stehen die Portokosten für internationale Büchersendungen. Demnach wären es sogar 10 €! Am besten, Du fragst immer erst an, bevor Du kaufst, zum Glück gibt es ja diese Option. Das sind ja echt abartige Preise.


    Hier steht noch was zu den Zonen:


    http://www.dhl.de/de/paket/pri…ernational/paeckchen.html


    (Länder Zone EU aufklicken)


    Da siehst Du, dass die Schweiz nicht mit aufgeführt ist.

  • Herzliches Dankeschön Bell, fürs Raussuchen dieser informativen Links.


    Wenn ich das nun recht verstanden habe, dann würde ein Buch, das zwischen 500 - 1000 g wiegt, auch in die Schweiz EUR. 5.00 kosten.
    Aber man müsste das Paket als INTERNATIONALE BÜCHERSENDUNG deklarieren. Solche Paktet habe ich, wie gesagt, auch schon erhalten.


    Nun frage ich mich aber auch, wo denn die Verkäufer ihre Verpackungskosten berechnen. Sind diese bereits im Buchpreis drin enthalten, oder wird das in die Versandkosten mit einberechnet.


    Wenn das jeder so machen kann wie er es möchte, dann verliert man als Käufer halt schon auch den Ueberblick.


    Ab jetzt ist es tatsächlich angebracht, sollten sich die Versandkosten sich in unnachvollziehbaren Höhen bewegen, die Verkäufer direkt danach fragen, wie sie auf diese Summe kommen. Und sie grad auch auf die Möglichkeit des INTERNATIONALEN BUCHVERSANDS aufmerksam machen.


    Sollte ich aber nun doch etwas falsch verstanden oder übersehen haben, dann macht mich doch bitte noch kurz darauf aufmerksam, damit ich den Verkäufern dann auch ja keinen Blödsinn erzähle. :rolleyes :grin


    Edit: also diese EUR 5.00 sind einfach die günstigste Variante, der Landweg. Etwas anderes will ich eigentlich auch gar nicht haben: weder Luftweg noch irgendeine Versicherung. Wenn das Buch verloren geht unterwegs, dann habe ich halt mal Pech gehabt, ist bis jetzt übrigens noch nie passiert.

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  • Ach, ich hatte mich da ja vertan, von wegen 10 €. Hast recht, das sind 5 €, ich hatte nur nicht bei Europa, sondern bei Welt geguckt, weil auf der anderen Seite EU als Zone aufgeführt wurde - aber das war ja wieder für Päckchen...


    Was die Verpackungskosten angeht, natürlich kann die jeder Verkäufer selbst bestimmen und die sind in der Summe, die da für Versandkosten steht, enthalten. Man kann es durch booklooker selbst bestimmen lassen (wie Deine Verkäufer es offenbar machen lassen), aber ich gebe die Kosten immer manuell ein. Je nachdem ob ich noch gebrauchte Umschläge da habe oder neue kaufen muss, variieren ja die Kosten bei mir. Habe ich noch Umschläge, kann ich locker das reine Porto angeben (obwohl ich ja auch noch Klammern, Klebeband, Papier brauche). Muss ich neue Umschläge kaufen, dann setze ich diese Kosten auf das Porto drauf.


    In Deinem Falle ist die Summe aber natürlich Quatsch, 4 € für Verpackung - das geht ja wohl nicht an.


    Ergänzung: natürlich kann der Verkäufer seine Verpackungskosten auch in seinen Buchpreis mit einberechnen, ist doch egal, wie er das für sich aufteilt. Du nimmst es sehr genau ;-)

  • Gerade bei Versandkosten ins Ausland unterläuft einem leicht mal ein Fehler, ich würde also immer zuerst auf einen Irrtum tippen. Bei booklooker wird ja das Gewicht des Artikels abgefragt + ich vermute, dass das Programm das Gewicht der Verpackung automatisch addiert. Mir ist es gerade neulich passiert, dass ich für ein Buch irrtümlich 1000gr eingegeben habe - und prompt erschien der Preis für ein DHL-Paket.


    Versand als Buch international ist auch bei Sendungen in die Schweiz möglich.

  • Komisch ist ja, dass dieser Betrag von EUR. 9.00 bei der Bestätigungsmail von booklooker drinsteht. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass in diesen Bestätigungsmails jeweils eine andere Summe drinstand, als was der Verkäufer angegeben hat.


    Eigentlich war es bisher so, dass ich das dann erst in der Mail vom Verkäufer entdecken konnte, dass die Versandkosten höher sind, und wie gesagt, erst in letzter Zeit ist das so.


    Vielleicht hat es schon auch gelegentlich die eine und andere Abweichung gegeben. Aber wegen 1-2 Euros mache ich dann auch kein "Büro auf". :grin


    Vom Verkäufer selber habe ich bisher noch nichts gehört. Mal gucken, was der dann tatsächlich berechnet.


    Danke Bell für Deine hilfreichen Auskünfte....und ein prima Wochenende wünsche ich :wave

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  • Zitat

    Original von Bell


    Ergänzung: natürlich kann der Verkäufer seine Verpackungskosten auch in seinen Buchpreis mit einberechnen, ist doch egal, wie er das für sich aufteilt. Du nimmst es sehr genau ;-)


    Von mir aus darf er das ja auch machen, wie er das machen möchte, nur wird es eben dann für mich als Käufer sehr unübersichtlich mit diesen Versandkosten. Das sieht man ja jetzt daran, wie unglaublich diese Versandkosten variieren.


    Und ja, solche Geschichten wie ich sie in letzter Zeit erlebe, das lernt einen schon, mal das ganze Prozedere etwas zu hinterfragen. Solche Riesenunterschiede die es da gibt.

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  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    Versand als Buch international ist auch bei Sendungen in die Schweiz möglich.


    Danke Buchdoktor....dann werde ich wohl meine Verkäufer in Zukunft auf diese Möglichkeit aufmerksam machen müssen, falls die Versandkosten derart extrem hoch sind.

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  • Zitat

    Original von Joan
    Wenn das jeder so machen kann wie er es möchte, dann verliert man als Käufer halt schon auch den Ueberblick.


    Bei booklooker kann es jeder Verkäufer so handhaben, wie er es will (im Gegensatz etwa zu Amazon-Marketplace).


    Zum Jahresbeginn gab es eine Mail von booklooker.de, daß sich die Standardvorgaben bei Auslandsversand zum 1. Januar wegen neuer Portopreise der Post ändern. Man solle bitte seine eigenen Angaben überprüfen. Wer vorher Standardwerte hatte, bei dem werden die neuen Standardwerte automatisch eingesetzt. (Ähm, das muß ich schleunigst erledigen, das kontrollieren und ggf. anpassen.)


    Wegen hoher Versandkosten schließe ich bei meinen Angeboten übrigens i. d. R. einen Versand ins Ausland aus - das erspart mir Ärger, weil Kunden sich über hohe Vesandkosten beschweren. Doch für die Preise der sehr teuren Deutschen Post kann ich nichts. Zum Vergleich: mein "Stammhändler" in den USA für gebrauchte Bücher berechnet USD 4,99 für Standardversand - umgekehrt muß ich für Standardversand in die USA einiges mehr bezahlen.


    Die Versandkosten müßten übrigens bei booklooker.de auf jeder Angebotsseite angegeben sein; zumindest sind sie das bei meinen.



    Zu einem früheren Post: die Schweiz ist nun mal nicht in der EU; das hat schon Auswirkungen. So geht jede Sendung über den Zoll - bei EU-Ländern nicht. Von der innerhalb des Euro-Raumes wesentlich leichteren Überweisung ganz zu schweigen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ergänzung:


    Es geht ja darum, dass in letzter Zeit IM NACHHINEIN die Versandkosten um einiges höher berechnet wurden, als ursprünglich angegeben.


    Ich habe auch schon das eine und andere Buch bestellt, welches zum Vorneherein mit hohen Versandkosten belegt war, einfach weil das Buch selber so günstig war, dass ich trotzdem billiger gefahren bin mit höheren Versandkosten als bei einem Verkäufer, bei dem die Versandkosten niedrig waren, das Buch aber teurer. Die Bücher jedoch bei beiden Anbietern inetwa in vergleichbarem "guten Zustand" angegeben waren.


    Und da wird es eben dann schon so sein, dass der eine Verkäufer seine Verpackungskosten im Buchpreis verrechnet hat, der andere jedoch in den Versandkosten.


    Wenn ich das so bestelle, wie die Versandkosten angegeben sind, dann akzeptiere ich diese Berechnungen selbstverständlich, da ich sie eben auch so nachvollziehen kann.


    Aber dass jetzt diese Versandkosten ab dem 1. Januar um 4 EUR angestiegen sein sollen, das ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Hoffentlich habe ich mich jetzt verständlich genug ausgedrückt. :bonk

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