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'Chinatown' - Seiten 081 - 152
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Das jemand, der so "ohne Gesicht" ist wie eine Prostituierte noch so tief anerzogene Gefühle von Scham bei einer Inkontinez empfindet...
Der großarrtige Zuhälter Liang ist der erwartete Schlappschwanz wenns ernst wird kneift er...und großartiges zu erwarten haben dürfte er bei einem Typen mit der Einstellung zu Chinesen auch nicht gerade.
Ku- was heißt das?
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Zitat
Original von beowulf
Das jemand, der so "ohne Gesicht" ist wie eine Prostituierte noch so tief anerzogene Gefühle von Scham bei einer Inkontinez empfindet...Der großarrtige Zuhälter Liang ist der erwartete Schlappschwanz wenns ernst wird kneift er...und großartiges zu erwarten haben dürfte er bei einem Typen mit der Einstellung zu Chinesen auch nicht gerade.
Ku- was heißt das?
Mir scheint Mai Ling trotz ihrer erzwungenen Prostitution alles andere als schamlos. Sicher ist sie den Freiern gegenüber resigniert, abgestumpft, weil es die einzige Möglichkeit darstellt, sich mit einer Situation zu arrangieren, aus der es für sie keinen Ausweg gibt. Ihr Verhältnis zu Alexandra hingegen ist von persönlichem Interesse gekennzeichnet, und nachdem diese ihre Profession durchschaut hat, muss ein weiterer Gesichtsverlust wie die Inkontinenz umso schlimmer erscheinen. Ich kann gut nachvollziehen, wie peinlich ihr die Sache ist. Je weniger Würde ihr bleibt, desto mehr hat sie zu verlieren.
Den Familiennamen Ku / Gu habe ich mal gegoogelt und festgestellt, dass er im Gegensatz zu manch anderen chinesischen Namen scheinbar keine Bedeutung hat. Zu seinen Ursprüngen gibt es hier einige spärliche Informationen:
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Der erste Teil dieses Abschnitts ist von zwei weltanschaulichen Auseinandersetzungen geprägt.
Zum einen die Diskussionen zwischen Mai Ling und Baihe über Traditionen und Moderne in China und ihre Rolle als Frau. Während es Baihes Selbstverständnis entspricht, sich für die Familie zu "opfern" und folgsam den ihr gewiesenen Weg zu gehen, zeigen sich bei Mai Ling - vermutlich durch ihren reformerischen Vater und ihre Lehrerin Mrs. Johnson geprägt - eher progressive Tendenzen und zumindest eine diffuse Vorstellung von Selbstverwirklichung. Bescheidene Träume nach westlichem Verständnis, aber für traditionelle Chinesen durchaus als radikal zu bezeichnen. Das ist ein wirklich neues Denken zu dieser Zeit.
Gut gefällt mir, dass dieser Konflikt auch an den gebundenen Füßen, krassestes Beispiel für die gegensätzlichen Positionen, festgemacht wird.
Interessant ist, dass Baihe hier erstmals ihr maskenhaftes Auftreten ablegt und sich Mai Ling gegenüber als denkender Mensch mit eigenen, wenn auch ihr widersprechenden Ansichten zeigt.
Ein Fingerzeig für den weiteren Lebensweg Mai Lings bis hin nach HH scheint mir ihre Reaktion auf Baihes Geschichte von der fortgelaufenen Frau (S. 105-07). Während Baihe sie als Gleichnis für selbstsüchtiges und daher ablehnenswertes Verhalten zitiert, setzt sie sich in Mai Lings Kopf als Beispiel für Mut und Wille zur Freiheit fest. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ihm eines Tages folgen wird.Der zweite Konflikt besteht zwischen Alexandra und Greta in Bezug auf soziale Verantwortung. Ich finde es absolut stimmig, weil Alexandras Persönlichkeit angemessen, dass sie Gretas gutgemeinte, aber arg formelhaft heruntergepredigte Weltverbesserungsideen mit Ironie und Flapsigkeit begegnet, statt sie ernsthaft zu diskutieren. Hier werden ihre Selbstbezogenheit und die darin liegende Schwäche aufgezeigt, was mir gefällt, da mir Protagonisten widerstreben, die immer nur gut sind und sich jederzeit korrekt verhalten. Prima, dass sie sich nicht einfach überzeugen lässt, sondern nur losgeht und Zettel verteilt, um Greta den Gefallen zu tun.
Natürlich hat Greta mit ihrer Analyse größtenteils recht, aber es wird gut aufgezeigt, dass sie aus ihrer Position heraus kein wirkliches Verständnis für die Straßenmädchen haben kann. Bei aller Solidarität liegen zwischen ihrer Realität und jener der Mädchen unüberbrückbare Welten, die sich im Unverständnis von Frau Kramer widerspiegelt (S. 89: "Aber als sie wieder draußen war, ging sie zu dem Zuhälter zurück, der sie so verprügelt hatte.")Geschickt und überzeugend wird durch das Zettelverteilen die erste wirkliche Begegnung zwischen Alexandra und Mai Ling vorbereitet (S. 100). Dass sie in einem heftigen Streit enden würde, hatte ich nicht erwartet, aber ich fand ihn mehr als plausibel. Mai Lings Wut ist ebenso verständlich wie Alexandras Reaktion darauf. Hier wird sie mit Gretas Analyse ihres eigenen Lebens konfrontiert ("Warum kannst du nicht sehen, was für ein Glück du im Leben hast?"), und diesmal sagt ihr eine Betroffene, an der sie obendrein Interesse hat, die harte Wahrheit ins Gesicht. Eine sehr schöne und viel über die beiden aussagende Stelle im Buch, finde ich.
Was mir ganz besonders gefallen hat, ist wie Tereza die schreckliche Szene beschreibt, in der Mai Ling vergewaltigt und zusammengeschlagen wird. In viel zu vielen Büchern habe ich angeekelt lesen müssen, wie solche Situationen bis zum Letzten ausgeschlachtet werden, um voyeuristischen Thrill zu erzeugen. Hier werden der Sadismus und die rassistische Menschenverachtung des Mannes, Mai Lings Angst, Entwürdigung und Hilflosigkeit und die ganze Widerwärtigkeit der Situation beschrieben, ohne sich daran zu weiden. Alles Nötige kommt deutlich bei mir an, alles Weitere wird ausgeblendet. Toll!
Nachdem sich Alexandra von Greta dazu nötigen lässt, Mai Ling bei sich aufzunehmen, entsteht eine Situation, in der sich nicht nur zwei fremde Menschen, sondern auch Kulturen, Denkweisen kennenlernen. Natürlich hatte Mai Ling schon Kontakt zu Mrs. Johnson, doch hier wird sie nicht mit einer Lehrerin, sondern einer gleichaltigen Frau im "richtigen Leben" konfrontiert. Ich finde es rührend, wie sie erstmals Rücksichtnahme erfährt und nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Schön zu lesen, wie die beiden sich beschnuppern und umkreisen, wie sie sich immer wieder in Missverständnissen und den Folgen völlig unterschiedlicher Wahrnehmung verstricken. Als es schließlich zu ersten zaghaften Berührungen und (unschuldigen) Nächten im gleichen Bett kommt (S. 141), wirkt dies aus der Situation heraus folgerichtig und keinesfalls konstruiert. Ich hab mich richtig gefreut für die beiden.
Hat irgendjemand gemerkt, dass mir das Buch immer noch gefällt?
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Zitat
Original von harimau
Den Familiennamen Ku / Gu habe ich mal gegoogelt und festgestellt, dass er im Gegensatz zu manch anderen chinesischen Namen scheinbar keine Bedeutung hat.Für deine Verhältnisse war es doch noch gar nicht so spät nachts. Also wenn ich den Text es Links bis zum Ende lese steht da meinem Verständnis der englischen Sprache nach: Gu/Ku hiese sich um etwas kümmern, nach etwas sehen...
Edit: Was dann, um den Sinn meiner Frage zu erklären sagt, die Autorin wollte uns keinen "sprechenden Namen" unterjubeln.
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Zitat
Original von beowulf
Für deine Verhältnisse war es doch noch gar nicht so spät nachts. Also wenn ich den Text es Links bis zum Ende lese steht da meinem Verständnis der englischen Sprache nach: Gu/Ku hiese sich um etwas kümmern, nach etwas sehen...
Öhm, dass schieb ich dann mal auf die Neujahrsmüdigkeit. Ich hatte anderswo eine Liste mit den hundert häufigsten chinesischen Nachnamen gefunden. Dort klaffte in der Spalte "Bedeutung" unter Ku eine Lücke.
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Hallo,
also ich kam eigentlich nur auf den Namen, weil ich so die Gelegenheit hatte, Alexandra einen dummen Witz über "Kuh" machen zu lassen. Ich schaute nach, ob es diesen Familiennamen in China gibt, und war zufrieden, als ich ihn entdeckte. Über die Bedeutung habe ich mir nicht den Kopf zerbrochen. Wenn ich eine deutsche Figur "Lieschen Müller" nenne, muss die ja nicht unbedingt etwas mit einer Mühle zu tun haben.
Sonst bin ich sehr froh, dass gerade Harimau Gefallen an dem Buch findet. Ehrlich gesagt war mir ein wenig mulmig, als ich merkte, dass sich da ein China-Experte zur Leserunde angemeldet hat. Ich bin zwar in China gewesen und habe gerade beim Schreiben dieses Romans so viele Bücher wie möglich über chinesische Geschichte, Mentalität etc. verschlungen, aber die Gelegenheit, länger in dem Land zu leben, hatte ich bisher nicht. Ich fürchtete, dass mir gleich ein paar Recherchefehler um die Ohren gehauen werden, wenn der Text einem Fachmann in die Hände fällt.
Schönen Tag!
Tereza
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Ich rätsle ja immer noch, wie Mai Ling als Nebenfrau eines wohl erfolgreichen Kaufmanns als Blumenmädchen in Schanghai landen konnte. Aber mir fiel auch der Satz von Baihe auf, dass eine Frau nach Schanghai weggelaufen ist und von dort gehen auch Schiffe.....
Dass wohlmeinenden Hilfe nicht immer so ankommt, wie erhofft, gibt es ja heute noch. Geschlagene Ehefrauen, die zu ihren schlagenden Männern zurückgehen (nur ein Beispiel, gibt es auch andersherum). Um wie viel schwerer muss es damals gewesen sein, wirklich, wenn auch mit Unterstützung, praktisch neu anzufangen.
Auch in dem Punkt kann ich mich harimau nur anschließen: die schlimme Vergewaltigung von Mai Ling wie überhaupt die Sexszenen sind so zurückhaltend beschrieben, dass ich mir als Leserin im Kopf nur soviel vorstellen kann/muss, wie es erträglich ist.
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Ich finde die Auseinandersetzung sowohl in China wie auch in Hamburg zwischen alten und neuen Werten, die von verschiedenen Personen repräsentiert werden sowie das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen, sehr spannend. Nicht alles Alte war schlecht und nicht alles Neue war gut. Ob sich Alexandra in China zurecht finden könnte? Ich denke, da hat Mai Ling ihr etwas voraus.
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Zitat
Original von Nachtgedanken
Ob sich Alexandra in China zurecht finden könnte? Ich denke, da hat Mai Ling ihr etwas voraus.Dem würde ich absolut zustimmen. Nicht nur in Bezug auf ihre westlich angehauchte Erziehung und ganz praktisch durch bereits gemachte Erfahrungen im anderen Kulturkreis, sondern auch durch ihre Persönlichkeit. Alexandra hat nicht ihre Härte und Leidensfähigkeit.
edit: Schreibfehler
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Zitat
Original von harimau
Was mir ganz besonders gefallen hat, ist wie Tereza die schreckliche Szene beschreibt, in der Mai Ling vergewaltigt und zusammengeschlagen wird. In viel zu vielen Büchern habe ich angeekelt lesen müssen, wie solche Situationen bis zum Letzten ausgeschlachtet werden, um voyeuristischen Thrill zu erzeugen. Hier werden der Sadismus und die rassistische Menschenverachtung des Mannes, Mai Lings Angst, Entwürdigung und Hilflosigkeit und die ganze Widerwärtigkeit der Situation beschrieben, ohne sich daran zu weiden. Alles Nötige kommt deutlich bei mir an, alles Weitere wird ausgeblendet. Toll!
Das kann ich nur absolut unterschreiben.
In allen Einzelheiten werden hingegen die körperlichen Folgen beschrieben. Auf diese überaus geschickte Weise wird der Leser nicht mit etwas konfrontiert, was er relativ mühelos seiner Phantasie entnehmen kann, und dennoch erfährt er eindrücklich, was diese brutale Tat für Mai Ling bedeutet.ZitatHat irgendjemand gemerkt, dass mir das Buch immer noch gefällt?
Na, wie Du schon bei der Anmeldung gemeint hast, muss diese Mischung (Hamburg/China) für Dich ja unwiderstehlich sein!Mir gefallen auch (was sonst nicht immer der Fall ist) die Rückblenden sehr gut, wie Mai Lings Schicksal Stück für Stück enthüllt wird.
Die Figuren sind wunderbar lebendig, wirken überhaupt nicht wie am Reißbrett konstruiert. Eine von vielen Szenen, wo das für mich deutlich wird, ist die, als Alexandra wütend darüber wird, dass Mai Ling ihren Gläserschrank so ordentlich aufgeräumt hat. Dadurch, dass Alexandras Eltern schon eingeführt wurden, ist es dem Leser außerdem möglich, diese Reaktion psychologisch einzuordnen.
Irgendwie löst dieser Roman, auch wenn er eine ganz andere Thematik hat, bei mir ein ähnliches Lesegefühl aus wie das "Jadepferd". In beiden Fällen fühle ich mich mit sanfter Hand durch eine absolut glaubhafte Geschichte geführt.
(Herzliche Neujahrsgrüße nachträglich an die Frau Gemahlin, Jan!) -
Die Neujahrsgrüße werde ich ausrichten, Katerina
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Als Alex erfährt, dass Sarah zusammengeschlagen wurde, wird ihr schlagartig bewußt, wa sie angerichtet hat, als sie den beiden Rechtsradikalen von Ihrem Verhältnis mit Sarah berichtet hat.
Aber in ihrem Suff hat sie natürlich nicht an die Konsequenzen gedacht!
Alex Freundin Greta möchte den Prostituierten von St. Pauli helfen + fordert sie zur Mithilfe auf.
Ich finde Gretas Engagement lobenswert, wie muss sie sich gefühlt haben, als sie erfahren hat, dass Ihr Schwager ein Zuhälter ist???
Die Mädels nannten ihre Tätigkeit Traben, weil sie wie Pferde ins Rennen geschickt wurden.
Als Alex herausfindet, dass Mai Ling im Hotel Wiesel als Bordsteinschwalbe arbeitet, macht sie sich zum 1. Mal Gedanken, was für ein Gefühl es sein muss, den eigenen Körper für Geld anzubieten.Ich war froh zu lesen, dass Mail Lings Vater es damals verhindert hat, Ihre Füße einzubinden, denn angeblich war man ja im alten China ohne Lilienfüße als Mädchen nichts wert
Interessant für mich zu lesen, als Baihe Alex informiert, dass Shanghai die Stadt der weißen Teufel ist, wo Chinesinnen Arbeit finden können.
Aha, jetzt wissen wir, wie sie da später hingekommen istAlex Vater nannte die Chinesen stets ein verschlagenes, hinterhältiges Volk.
Würd ich jetzt mal so nicht bestätigen. Sie lächeln Dir freundlich ins Gesicht, würden Dir aber NIEMALS die Wahrheit sagen (siehe Dehongs Lüge)Liangs zukünftiger deutsche Geschäftspartner bringt nur Verachtung auf für Mai Ling. Wie kann man mit so jemanden Geschäfte machen wollen, der Chinesen wie Menschen 2. Klasse behandelt?
ZitatOriginal von harimau
Was mir ganz besonders gefallen hat, ist wie Tereza die schreckliche Szene beschreibt, in der Mai Ling vergewaltigt und zusammengeschlagen wird. In viel zu vielen Büchern habe ich angeekelt lesen müssen, wie solche Situationen bis zum Letzten ausgeschlachtet werden, um voyeuristischen Thrill zu erzeugen. Hier werden der Sadismus und die rassistische Menschenverachtung des Mannes, Mai Lings Angst, Entwürdigung und Hilflosigkeit und die ganze Widerwärtigkeit der Situation beschrieben, ohne sich daran zu weiden. Alles Nötige kommt deutlich bei mir an, alles Weitere wird ausgeblendet. Toll!Da bin ich ganz Deiner Meinung Harimau!
Das ist Tereza vorzüglich gelungen, mein KomplimentSehr schön wird auch Liang in dieser Situation beschrieben, wie er den Schwanz einzieht und kneift, als Mai Ling um Hilfe schreit.
Längst verdrängte Erinnerungen kommen bei ihr hoch und sie beginnt sich zu wehren.
Schwer verletzt wird sie bei Nacht und Nebel in Alex/Michelles Wohnung gebracht. Liang darf nicht wissen wo sie jetzt ist!Mai Ling verhält sich meiner Meinung nach typisch asiatisch, weil sie vor Alex niemals ihr Gesicht verlieren + zugeben will, dass sie sich in die Hose gepinkelt hat.
Der Satz auf Seite 147 hat mir gefallen, als Alex Ihrem Chef in den Kaffee spuckt
Mai Lings Ordnungssinn läßt Alex wütend werden. Diese Situation wurde psychologisch hervorragend erklärt
In diesem Abschnitt habe ich Michelle vermisst.
Wie es ihr wohl in Berlin mit Heinrich ergangen ist?OT Tereza: Kann es sein, dass auf Seite 124 das Wörtchen NICHT fehlt?
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Zitat
Original von bonomania
OT Tereza: Kann es sein, dass auf Seite 124 das Wörtchen NICHT fehlt?Welche Zeile denn? Eher oben oder unten?
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Zitat
Original von Tereza
Welche Zeile denn? Eher oben oder unten?
Gleich in der 5. Zeile müsste es doch heißen:
Mai Ling konnte sich nicht erinnern, wann es ihr zum letzten Mal wirklich so gut gegangen war -
Oh weh, das stimmt allerdings.
Da wird ein Text von zig Leuten immer wieder Korrektur gelesen und trotzdem flutschen immer wieder Fehler durch.
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Zitat
Original von bonomania
Der Satz auf Seite 147 hat mir gefallen, als Alex Ihrem Chef in den Kaffee spuckt
Oh ja! Mir auch
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Könnte es sein, dass ihr weder Chefs noch Anwälte seid? Ich fand den Sachverhalt
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Zitat
Original von beowulf
Könnte es sein, dass ihr weder Chefs noch Anwälte seid? Ich fand den SachverhaltVerständlich, Beo. Aber da du doch bestimmt ein ganz netter Chef bist, kann dir ja nix passieren
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Ich habe das Thema, was mich zur Zeit am meisten mit diesem Buch umtreibt in Allerlei Buch in eiem eigenen Fred angerissen.