Kirchengänger - ja oder nein?

  • Zitat

    Original von licht


    Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zur Taufe immer auch 2 Paten gehören, die in jedem Fall der Kirche angehören müssen, da das Patenamt ein kirchliches Amt ist.


    2 Paten? Das wusste ich nicht. Ich dachte es braucht nur einen, der aber die gleiche Konfession haben muss, die das Kind bekommt?


    (Da wir selbst in wenigen Tagen wieder eine Taufe in der Familie haben werden, interessiert mich das Thema gerade umso mehr.)

  • Zitat

    Original von Ronja


    2 Paten? Das wusste ich nicht. Ich dachte es braucht nur einen, der aber die gleiche Konfession haben muss, die das Kind bekommt?


    (Da wir selbst in wenigen Tagen wieder eine Taufe in der Familie haben werden, interessiert mich das Thema gerade umso mehr.)


    Ich kenne das auch nur mit einem Paten bei selber Konfession. Aber ich bin katholisch. Vielleicht gibts da Unterschiede? :gruebel

  • Zitat

    Original von Prombär


    edit: Ich kenne das aber so, dass jeder am Reliunterricht teilnehmen könnte, wenn er wollte und die, die z.B. nicht katholisch sind, bekommen halt einfach keine Note. Zumindest meine das mal ein Bekannter zu mir, der Religionslehrer war.


    Keine Note ist aber doch auch keine Lösung, oder? :lache


    Sehr überrascht war ich auch seinerzeit, als ich erfuhr, dass die Kinder in manchen (eher norddeutschen) Bundesländer nicht automatisch die Möglichkeit haben einen katholischen Religionsunterricht zu besuchen. Die haben dann die Wahl zwischen Ethik (so hieß das bei uns, in Niedersachsen z.B. heißt das wieder anders) oder dem evangelischen Religionsunterricht, der dann auch noch so genannt wird und nicht irgendwie "überkonfessioneller Religionsunterricht für alle irgendwie christlichen Schüler" oder so. :lache

  • Zitat

    Original von Prombär
    Und zum obigen noch der Nachtrag:
    Es gibt zahlreiche Gründe, nicht mehr der Kirche anzugehören (wo der Kirchenbeitrag hoffentlich nicht der wichtigste ist ;-) ) ... und zum Rest hast eh du oben so schön was Geschrieben :wave


    Och, da kenne ich auch viele Gründe, die ich auch nachvollziehen kann. Schwierig wirds für mich immer dann, wenn man die Leistungen der Kirche dann trotzdem wieder in Anspruch nehmen möchte. Einer der häufigsten Gründe ist leider trotzdem die Kirchensteuer. Dadurch kommt es oft zu der Situation, dass Leute sich einerseits beschweren, dass es immer weniger Pfarrer gibt und dass dieselben Leute die Kirche auch gern in Anspruch nehmen, aber selbst dafür sorgen, dass immer weniger Pfarrer bezahlt werden können und die Kosten für die Leistungen der KIrche dem doofen Rest an Steuerzahlern überlassen ...

  • Zitat

    Original von licht


    Och, da kenne ich auch viele Gründe, die ich auch nachvollziehen kann. Schwierig wirds für mich immer dann, wenn man die Leistungen der Kirche dann trotzdem wieder in Anspruch nehmen möchte. Einer der häufigsten Gründe ist leider trotzdem die Kirchensteuer. Dadurch kommt es oft zu der Situation, dass Leute sich einerseits beschweren, dass es immer weniger Pfarrer gibt und dass dieselben Leute die Kirche auch gern in Anspruch nehmen, aber selbst dafür sorgen, dass immer weniger Pfarrer bezahlt werden können und die Kosten für die Leistungen der KIrche dem doofen Rest an Steuerzahlern überlassen ...



    Deshalb finde ich den Ansatz der "Ethiksteuer" ganz interessant...

  • @ Ronja, ja, in der Regel sollen es 2 Paten sein, alles andere sind Ausnahmen.


    Religion ist ordentliches Lehrfach, und das darf jeder besuchen und bekommt es benotet. So ist es jedenfalls in Thüringen. Da der RU konfessionell organisiert ist, kann es dazu kommen, dass nicht jedes Kind in seiner Konfession unterrichtet wird. Das kann man hinnehmen oder in Ethik wechseln.


    Unterrichtsteilnahme ohne Benotung kommt mir völlig absurd vor...


    Am Projekt eines überkonfessionellen RU arbeiten wir schon lange... und es wäre sehr zu wünschen, dass das endlich auch was wird!!

  • Licht, da möchte ich dir gar nicht widersprechen :wave
    Über die Gründe möchte ich nicht urteilen, es gibt welche, die kann ich mehr nachvollziehen und solche, die ich eher weniger nachvollziehen kann.


    Ronja :
    Naja, je nach Lehrer ist es ohne Note möglicherweise entspannter :grin
    Mein Bekannter schreckte seinerzeit nicht davor zurück, in Reli auch Nicht Genügend zu verteilen und die Leute sitzen bleiben zu lassen (und die armen, armen Katholiken konnten sich nicht abmelden, weil es ein katholisches Privatgymnasium war ;-) ).

  • Zitat

    Original von Prombär
    (und die armen, armen Katholiken konnten sich nicht abmelden, weil es ein katholisches Privatgymnasium war ;-) ).



    :rofl Tja, man kann nicht alles haben.



    @ Licht: Aha. Interessant! Ist das bei beiden großen Konfessionen so? Ich kenne tatsächlich niemanden, der zwei Paten hat. Oder wird der zweite nur pro forma irgendwo eingetragen, in der Praxis? :gruebel Dann wären ja auch drei Vornamen angebracht, sonst könnte es zu Unfrieden zwischen den Paten kommen. (In Kreisen, zumindest, in denen es üblich ist, den Vornamen des Paten als zweiten Vornamen des Kindes zu wählen.)

  • Zur katholischen Taufe finde ich den Link interessant: http://www.katholische-kirche-…tent/fragen_zur_taufe.php


    Ach, es ist sowieso eine meiner Lieblingsseiten, vor allem der Teil mit den Taufsprüchen ;-)


    Für Katholiken lese ich raus, dass ein Taufpate die Regel ist, zwei sind erlaubt. Rest können nur Taufzeugen sein. Aber da bin ich echt neugierig.... muss mal meine Bekannten dazu fragen. :gruebel

    Ein Mädchen sollte zwei Sachen sein: Elegant und fabulös.

    (Coco Chanel)


    #proannika

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  • Mein Vater lästerte zu seinen berufsaktiven Zeiten immer, dass die Kollegen, die aus Gründen der Sparsamkeit weder einer Kirche noch der Gewerkschaft angehörten, häufig die ersten waren bei der Nutzung der feiertagsbedingten "Brückentage". Konsumverhalten, eben.


    Als alter Gewerkschafter hätte den Nichtmitgliedern am liebsten den 1. Mai als freien Tag vorenthalten. Bei religiös motivierten Feiertagen ist das schon schwieriger. Einer Glaubensgemeinschaft tritt man ja nicht einfach so bei wie einer Gewerkschaft. Und es gibt verschiedene. Kriegt dann jede Religionsgemeinschaft an ihren Feiertagen frei? Nichtmitglieder als Nutznießer wirste in so einem Fall immer haben.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner


  • Bei uns (ev., Rheinland) sind es in der Regel ebenfalls 2 Paten. Es gibt auch Kinder mit 1 oder 3, aber die sind Ausnahmen. Den Brauch, die Namen der Taufpaten als 2. (+3.) Vornamen zu vergeben ist bei uns nicht verbreitet.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • @ Tom: die Provokation lag in der Wiederholung und war - so geht es aus den betreffenden Zeilen deutlich hervor - auch als Provokation gemeint. Radator war so ehrlich, das auch so zu schreiben.
    Die Texte des neuen Testamtentes sind schon mal rein vom literarischen Genre her keine Märchen, sie sind Briefe, Spruchsammlungen, Lehrschreiben, Erbauungsliteratur und auch vielleicht Legenden. Es ist also sachlich verfehlt diese Texte als Märchen zu bezeichnen. (Wie gesagt, es gibt in der Bibel auch Märchen und Märchenmotiv, dies aber im Alten Testament.)
    Ich vermute, Du möchtest mit Deinem Verweis auf das vermeintliche Gorbatschowzitat ausdrücken, dass man unbezeugten Worten eh keinen Glauben schenken kann, oder??
    Du musst den biblischen Texten auch nichts glauben. Aber es gibt Menschen, denen diese Texte wichtig sind und die aus diesen Texte Kraft für ihren Glauben schöpfen. (Vielleicht bemerkst Du den Unterschied??) Für diese Leute sind diese Texte auch keine Berichte, Protokolle oder ähnliches, aber eben auch keine Märchen, weder im literarischen Sinn noch im pejorativen Sinne, dass es alles Unfug sei. Und ich denke, es gebietet der Respekt voreinander, es gebietet ein Funken Anstand, den ich Dir durchaus zutraue, diese andere Sicht auf Texte auch zu respektieren und nicht durch wiederholte pejorative Rede solche Texte und solches Verhältnis zu den Texten zu diskreditieren.


    In Bezug auf Weihnachten solltest Du Dich vielleicht doch besser informieren. Kein ernstzunehmender Mensch nimmt den 25.12. als Geburtstag Jesu an. KEINER! Jeder halbwegs gebildete Mensch kann nachlesen, dass die Festlegung des Feiertags des Gedächtnisses der Geburt Jesu erst im Laufe der Jahrhunderte auf den 25.12. gelegt wurde. Die Begründungen dazu sind vielfältig und können alle samt und sonders nachgelesen werden. Es ist Dummheit wenn nicht gar unverschämt, unterstellen zu wollen, Christen wüßten so etwas nicht und feierten wider jede Vernunft Weihnachten.
    Bitte respektiere doch endlich, dass es für viele Menschen auch Wirklichkeits- und Denkhorizonte gibt, die weit über die pure Empirik hinaus reichen.


    Auch bezüglich der Weihnachtsbräuche solltest Du dich ggf. besser informieren. Ich kenne jede Menge Weihnachtsbräuche, die sehr viel mit der Geburt des Heilandes der Welt zu tun haben. Nur braucht es, um diese Bräuche zu verstehen, einen Sinn für Symbole und Wirklichkeiten, die über den plumpen Augenschein hinausgehen.

  • Hallo, Licht.


    Von hinten nach vorne:


    Zitat

    Kein ernstzunehmender Mensch nimmt den 25.12. als Geburtstag Jesu an. KEINER!


    Wir kommst Du zu dieser originellen Äußerung? Und was bedeutet "ernstzunehmend" in diesem Zusammenhang? ;-)


    Ich schlage Dir eine kleine Wette vor: Wir beide stellen uns zeitgleich an einem auszuwählenden Tag in vergleichbare Bereiche unserer Heimatstädte, etwa in Fußgängerzonen, gerne aber auch vor Kirchen (!), und dann fragen wir alle Leute, die innerhalb von zwei Stunden an uns vorbeikommen (oder: jeder fragt genau 100), wann Jesus Christus geboren wurde. Danach erheben wir Berufs- und Bildungsstände der Befragten. Vorausgesetzt, Du definierst zuvor "ernstzunehmend": Ich wette gerne auch eine größere Summe, dass eine Mehrzahl der "ernstzunehmenden" Befragten mit großer Ensthaftigkeit und Gewissheit den 25.12. angibt. Und/oder den 24.12.


    Zitat

    Es ist also sachlich verfehlt diese Texte als Märchen zu bezeichnen.


    Ich vermute mal, dass Predator nicht die literarische Gattung "Märchen" gemeint hat, sondern die Bezeichnung als Sammelbegriff für "erfundene Geschichte". Ob es "sachlich (inwiefern? literarisch?) verfehlt" ist, die christlichen Mythen so zu bezeichnen, oder ob man dafür einen speziellen Terminus verwenden müsste (wenn man wer ist?), spielt m.E. keine Rolle, denn es geht um eine subjektive Qualifizierung der Texte. Nach allem, was man über die Entstehungsgeschichte des Bibelkanons so weiß oder mutmaßen kann, wäre "Märchen" - je nach Standpunkt - als Bezeichnung für viele Einzeltexte, vor allem die so genannten "Offenbarungen", sogar noch ein Euphemismus. Das kann man natürlich anders sehen, was auch zulässig ist, aber das gilt durchaus für beide Seiten.


    Das Gorbatschow-Beispiel sollte natürlich zeigen, wie schnell verfälschte oder völlig falsche Informationen zum Bestandteil des Allgemeinwissens werden, wenn sie nur oft genug wiederholt werden. Oder wenn sie von genug Leuten "geglaubt" werden. Selbst im Internet-Zeitalter entstehen so in sehr, sehr kurzer Zeit leicht widerlegbare Legenden; auch das "berühmte" Willy-Brandt-Zitat ("Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört") fällt in diese Kategorie, die übrigens unerschöpflich groß ist. Wenn Du Deiner geschwätzigen Nachbarin XY eine Stunde lang zuhörst, wirst Du viel über eine andere Nachbarin namens YZ erfahren. XY glaubt vielleicht sogar, was sie Dir erzählt, weil sie es von AB gehört hat, die es von BC "weiß". Der Wahrheitsgehalt kann trotzdem von A bis Z null sein.

  • Tom, die Wette hast Du schon verloren, bevor wir auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt haben. Es ist ein imenser Unterschied, ob man anläßlich der Geburt eines Menschen feiert oder ob man seinen Geburtstag feiert. wer zu diesem Thema ernsthaft mitreden will, weiß das. Und die Leute, die ein klein wenig belesen sind, werden sagen: wann Jesus geboren wurde, weiß KEIN Mensch mit Bestimmtheit zu sagen, aber wir feiern seine Geburt zu Weihnachten.


    Ich nehme auch an, dass Predator nich von einer Gattung redete, er redete bewußt pejorativ und in dem Sinn, dass die Texte Unfug seien. Genau darum bezeichnete ich dies ja als bewußte Provokation. Und Du setzt diese Provokationen noch fort und steigerst sie. Allerdings gibst Du nun immer mehr von Deiner grandiosen Unbildiung preis: Die biblischen Texte sind mit ganz profanhistorischen Mitteln und Klassifikationen beschrieben, denn sie haben sich nahezu allesamt an profane Modelle angelehnt: Am deutlichsten ist dies bei der mit Abstand größten Gruppe von ntl. Texten der Fall: es sind Briefe bzw. an Briefe angelehnte SChreiben! Diese Termini gibt es um miteinander im gebotenen Respekt über diese Texte zu reden. Es ist absolut unnötig, da bewußt pejorative Bezeichnungen zu verwenden, die literarisch völlig andere Texte beschreiben.


    Im Übrigen wäre ich an Deiner Stelle auch mit deinen Mutmaßungen die jüngere Geschichte betreffend sehr vorsichtig. Es ist leicht, da Phantasie zu unterstellen, wenn man nicht in der Lage ist, exakte Quellen zu benennen, aber es ist unredlich! Redlich ist, zu sagen, dass man die exakte Quelle eines Zitates nicht kennt.

  • Zitat

    Original von BunteWelt
    Geht ihr jeden Sonntag in die Kirche?
    Oder nur an Weihnachten & Festtagen?


    Weder noch. Gottesdienste meide ich wie der Teufel das Weihwasser und ansonsten interessiert mich das Innere von Kirchen aus architektonischen Gründen und dann auch nur im Urlaub.


    Weihnachten feiere ich eh nicht, nutze allerdings die allgemeinen gesetzlichen Feiertage zu Familienbesuchen (ich verbinde da mit dem Wort "Weihnachten" auch nichts besonderes, es sind einfach nur zwei gesetzliche Feiertage). Ist halt schon praktisch, dass alle frei haben. Ich hoffe ja, dass die Weihnachtsfeiertage mal in den Sommer verschoben werden... dann könnte man schön grillen. Naja, was nicht ist, kann ja noch werden. :zwinker


    Ansonsten kann man von der Bibel halten was man will, ich sehe das auch eher als eine weitumfassende Sammlung an Märchen und Parabeln, aber es muss sich deswegen niemand gleich persönlich angegriffen fühlen und beleidigt sein. :nono


    .

  • Hallo nochmal.


    Zuallererst, ich bin weder ein Radator noch ein Predator, sondern redator (vom portugisischen Wort für schreiben, dementsprechend auch nicht englisch ausgesprochen). Mit Monstern hab ich nichts am Hut ;-)


    Licht, ich scheine dir ja gehörig auf den Schlips getreten zu sein. Das tut mir leid, aber entschuldigen werde ich mich dafür nicht. Ich schrieb:



    Zitat

    Original von redator
    Wie soll eine Einzelmeinung an meiner Weltanschauung kratzen, wenn die standsicher ist?
    Und meine Einzelmeinung ist die obige (nein, ich schreibe es dann jetzt halt kein drittes Mal). Ich stehe dazu, und bisher konnte mir die halt noch keiner glaubhaft widerlegen.
    Auf der anderen Seite kann ich diese doch genausowenig beweisen, und nicht läge mir ferner, als das überhaupt anzustreben. Wie gesagt, jedem das seine.


    Also sorry, aber wer darin einen Angriff auf seine Person oder seinen Glauben sieht, muss dann offensichtlich selbst damit klar kommen. Ich denke ich habe deutlich gemacht, dass ich einfach nur von meiner Meinung gesprochen habe, die man ja wohl noch kund tun darf. Oder wird bei dem Thema nun schon am liebsten mit Zensur gearbeitet?
    Die Provokation, die du in der Wiederholung siehst, wie du schreibst, entstand nur durch deine "Brücke". Ja, durch die habe ich mich tatsächlich provoziert gefühlt, mich dazu nochmal zu äußern. Wie gesagt, ich brauche niemanden, der mir irgendwelche Worte im Mund so herumdreht, bis sie passen.
    Wo ich geschrieben habe, dass ich eine Provokation im Sinn hatte, musst du mir allerdings zeigen. Ich habe nur zu bedenken gegeben, dass es an jedem selbst liegt, wovon er sich provozieren lässt.


    Wofür ich mich entschuldige ist der offensichtlich unsachgemäße Gebraucht des Begriffes "Märchen". Ich habe keine Literaturwissenschaften studiert und habe mich erdreistet, dieses Wort in meinem laienhaften Verständnis davon zu nutzen. Ich habe bisschen nachgelesen, und weiß nun, dass mein Fehler dabei wohl darin liegt, dass Märchen zeitlich und örtlich nicht festgelegt sind. Ok, meinetwegen ist es dann eben eine Sage oder eine Fantasygeschichte für mich. Ehrlich gesagt, ist mir die sachgerechte Bezeichnung für das, was ich meine relativ egal. Man kann sich aber auch echt an Kleinigkeiten aufhängen.


    gruß
    Aj

  • Zitat

    Original von redator
    Ok, meinetwegen ist es dann eben eine Sage oder eine Fantasygeschichte für mich.


    Also da war ja die Bezeichnung als Märchen noch direkt ein Kompliment :lache :lache ;-)


    Ich finde, du hast deinen Standpunkt schön klar gemacht (und ohne, wie auch immer geartete, Provokation) :wave

    Ein Mädchen sollte zwei Sachen sein: Elegant und fabulös.

    (Coco Chanel)


    #proannika

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