Klapptext:
Ciaran, der Sohn des Zeitreisenden Dylan Matheson, kämpft im Schottland des 18. Jahrhunderts für die Freiheit seines Clans. Ciarans Burg wird von den feindlichen Engländern besetzt und ausgerechnet die Tochter des englischen Befehlshabers, die junge temperamentvolle Leah, verliebt sich in den Highlander Ciaran. Darf er das Versprechen, das er seinem Vater gab, für die Liebe zu Leah brechen?
Meine Meinung
Seit langem traf mal wieder ein Klapptext zu. Leider wollte ich schon nach den ersten 20 Seiten das Buch in die Ecke legen:
Der Romanheld aus den ersten 3 Teilen stirbt.
Der Schreibstil ist anch wie vor flüssig, aber es fehlt irgendwie an Biss. Das Verhältnis der Fee zu Ciaran ist nicht das Gleiche wie zu seinem Vater. Hauptsächlich geht es um Culloden, obwohl der Kampf selber in einer halben Seite abgehandelt wurde. Monatelange Truppenbewegungen werden beschrieben, obwohl die nicht so langweilig isnd, wie sie sich anhören und Ciaran wird ständig von irgendwelchen Gewissensbissen geplagt und nicht nur wegen Leah. Einige Gräueltaten der Engländer kommen auch vor...nichts für schwache Nerven.
Am Ende überleben ein Bruchteil des Clans und die Autorin versucht dem Leser eine Zukunft für die Überlebenden am Ende aufzuzeigen...nicht so richtig überzeugend.
Kurz: Er reicht nicht an seine Vorgänger heran. Nur gut, dass ich es wegen dem flüssigen Schreibstil schnell durchhatte.
Gruss Spreequell70