Ich glaube aber, wenn man depressiv ist, ist es was ganz anderes. Ausserdem ist Teresa ja ihre Mutter. Hat man da nicht doch irgendwie Vertrauen zu? Die Frage ist, wie viel sie davon mitbekommen hat, dass Matilde so behandelt wurde. So, wie ich es gelesen habe, lag sie meist im Bett und hat vor sich hin gebrütet - zumindest sagt mir das meine Fantasie.

'Das Limonenhaus' - Seiten 361 - Ende
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Eigentlich ein gutes Zeichen, dass unsere Fantasie und Diskutierfreudigkeit so angeregt wurde. Damit hat die Autorin eine Menge erreicht über eine gute Unterhaltung hinaus!
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Ja, das stimmt.
Das ist auch der Grund, warum ich Leserunden so gern mitmache. Denn allein für mich ein Buch lesen und nicht darüber diskutieren (sollte ich mal wirklich rechtzeitig mit einer LR anfangen) find ich ganz grauenhaft. -
Zitat
Original von Lumos
Ja, unklar war mir die Sache mit Grazia nicht! Aber die Person war für mich nicht so griffig. Ehrlich gesagt, habe ich auch nicht so viel Verständnis für Menschen, die ihre kleinen Kindern solchen Verwandschaftsmonstern ausliefern und sich aus der Verantwortung stehlen, auch wenn es schwer wird. Grazia konnte schließlich nicht davon ausgehen, dass sich Lella gegen Teresa`s Clan durchsetzen kann!Ich glaube, dass bei Depressionen die Weitsicht eingeschränkt ist. Grazia war einfach in der Situation um den Tod Leonardos gefangen. Und es soll Paar geben, die sich gegenseitig stärker lieben als ihre Kinder. Leonardo hatte Lella doch vorgeworfen, sie würde Grazia keine Möglichkeit geben, ihr Kind kennen zu lernen. Lella hatte da ja fast ausschließlich die Fürsorge für Matilde übernommen. Ich hatte den Eindruck, dass Grazia unter postnatalen Depressionen gelitten hat und von Beginn an keine so starke Bindung zu Matilde vorhanden war.
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Bei Grazia klang ja schon fast sowas wie eine post-natale Depression an, deshalb kann ich schon verstehen, dass ihre Bindungen an Matti nicht so stark waren wie an Leonardo.
Ich bin wirklich positiv überrascht: spannend erzählt, nachvollziehbare Entwicklung der Protagonisten sowie atmosphärisch sehr opulente Schilderung des Landes. Davon lese ich gerne mehr. -
Zitat
Original von Bouquineur
Ich glaube, dass bei Depressionen die Weitsicht eingeschränkt ist. Grazia war einfach in der Situation um den Tod Leonardos gefangen. Und es soll Paar geben, die sich gegenseitig stärker lieben als ihre Kinder. Leonardo hatte Lella doch vorgeworfen, sie würde Grazia keine Möglichkeit geben, ihr Kind kennen zu lernen. Lella hatte da ja fast ausschließlich die Fürsorge für Matilde übernommen. Ich hatte den Eindruck, dass Grazia unter postnatalen Depressionen gelitten hat und von Beginn an keine so starke Bindung zu Matilde vorhanden war.
Wenn du Depressionen hast, dann denkst du nicht mehr logisch.
Eigentlich denkst Du überhaupt nicht mehr, sondern vegetierst nur vor dich hin. Du bist gefangen im eigenen Leid.
An die postnatale Depression glaube ich auch, und nach Leonardos Tod wurde es nur noch schlimmer
Lumos
Das Grazia für dich nicht so griffig rüberkam liegt vielleicht auch daran, dass wir nicht an ihren persönlichen Gedanken teilgenommen haben?
Es wurde ja immer nur Lella undPhils Gedanken erwähnt.Übrigens grübel ich immer noch, welchem englischen Schauspieler wohl Phil ähnlich gesehen hat? Ich habe jedenfalls immer Hugh Grant vor Augen gehabt.
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Original von Lumos
Diese "fuitina d`amore" war ja echt eine üble Geschichte! Auf eine so grausame Art in eine ungewollte Ehe gezwungen zu werden, und der Ehre wegen im Nachhinein vorgeben zu müssen, alles sei ok so :yikes!Die beiden Protagonisten, die sich anfangs so unentschlossen treiben ließen, haben nun gegen Ende eine zunehmende Zielstrebigkeit entwickelt, man erkennt sie kaum wieder :-)!
Schön, wie sich der Vater vom intriganten Claudio auf Lellas Seite gestellt und sie vor einer übereilten Hochzeit bewahrt hat!
Das Buch hat mich wirklich sehr positiv überrascht! Nicht, dass ich eine schlechte Geschichte erwartet hätte - aber eine so gute halt auch nicht :-). "Lose Tagebuchseiten", die in einer alten Familienbibel aufgefunden werden und eine schicksalhafte Tragödie entschlüsseln - hörte sich nach "Schema F" und einem vorhersehbaren Plot an, traf dann aber glücklicherweise absolut nicht zu.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, na gut, das Happy-End (auch das von Maria und Gaetano) war vorhersehbar, aber richtig schön erzählt und wunderbar passend :-)!
Ja ich habe davon auch noch nie gehört, dieses Fuitina d'amuri ist eine echt üble Geschichte. Und das wurde erst 1981 abgeschafft
Die letzten 100 Seiten habe ich immer wieder gerätselt wer wohl dieser Finú ist und hatte so meine Vermutungen.
Und siehe da, ich hatte Recht
Obwohl vorhersehbar fand ich deren Happy End auch total schön.
Ich habe es Maria und ihrem Gaetano von Herzen gegönnt.Mich hat das Buch auch positiv überrascht, der Schreibstil war außerordentlich flüssig geschrieben und super spannend.
Man hat richtig gemerkt, dass die Autorin Spaß beim Schreiben hatteIch hatte jedenfalls meinen Spaß beim Lesen und werde auf jeden Fall auch die nächsten Bücher von Stefanie Gerstenberger lesen.
Ich vergebe 9 von 10 Punkten -
Es stimmt schon, spätestens nach 250 Seiten muss man das Buch in einem Rutsch zu Ende lesen. Es passiert so viel und so schnell, dass man einfach immer weiter lesen muss. Die Geschichte endet mit dem Happy End, aber was anderes hätte mich sehr enttäuscht. Und so finden Lella und Phil zueinander, der alte Anwalt und Gaetano stehen auf Lellas Seite und helfen ihr, der freundliche und hilfsbereite Taxifahrer Mario ist zur richtigem Zeitpunkt an der Stelle, die bösen Pläne von Claudio werden zunichte gemacht usw. usw....
Die Lebens- und Liebesgeschichte Lellas Mutter hat mich zutiefst erschüttert. Ich habe schon vorher angedeutet, dass sie total unglücklich sein müsste und dass noch anderen Personen darin verwickelt sein müssten. "Fuitina d`amore" - was für ein Name für ein Verbrechen!!! Zum Glück kommen Maria und ihr Finu doch zusammen
Die ausführliche Geschichte von Brigida und ihrer Familie zeigt, m.E., wie sehr diese Frau die anderen Leute manipuliert hat, und wie sehr Phil sich verändert hat. Wir haben erfahren, warum Brigida ihre Familie nie erwähnt hat, und die letzte Lüge über die Schwangerschaft hat Phil und Lella auf kurze Zeit voneinander getrennt.
Auch ich fand das Buch sehr schön und spannend, und bin sehr froh, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen dürfte.
Ich würde sehr gerne weiteren Bücher von Stefanie Gerstenberger lesen. Auch die Orte aus diesem Buch in Italien würde ich gerne besuchen. -
Zitat
Original von bonomania
Ja ich habe davon auch noch nie gehört, dieses Fuitina d'amuri ist eine echt üble Geschichte. Und das wurde erst 1981 abgeschafft
Die letzten 100 Seiten habe ich immer wieder gerätselt wer wohl dieser Finú ist und hatte so meine Vermutungen.
Und siehe da, ich hatte Recht
Obwohl vorhersehbar fand ich deren Happy End auch total schön.
Ich habe es Maria und ihrem Gaetano von Herzen gegönnt.Mich hat das Buch auch positiv überrascht, der Schreibstil war außerordentlich flüssig geschrieben und super spannend.
Man hat richtig gemerkt, dass die Autorin Spaß beim Schreiben hatteIch hatte jedenfalls meinen Spaß beim Lesen und werde auf jeden Fall auch die nächsten Bücher von Stefanie Gerstenberger lesen.
Ich vergebe 9 von 10 PunktenAlles Wichtige ist ja bereits gesagt. Die arme Maria - verheiratet mit ihrem Verbgewaltiger, rausgerissen aus ihrer Umgebung, hintergangen von der besten Freundin - schlimmer geht es wohl nicht mehr!
Die beiden alten Männer mit den falschen Nachnamen waren schon toll - auch wenn das Ende zu schnell ging!
Ich hätte gerne noch ein paar weitere Seiten von ihnen gelesen...
Das (voraussehbare) Happy End hat mir sehr gut gefallen, besonders Lellas Epilog!Und Matilde scheint jetzt wirklich glücklich zu sein!
Aber - ich wüßte immer noch zu gerne wer der englische Schauspieler ist...
Für mich 9 von 10 Punkten, für diese spannende Buch, daß mich in die Sonne nach Sizilien mitgenommen hat (auch wenn ich die Schnecken nicht gegessen hätte :yikes)! Ich freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin! Auf geht's nach Elba (Hoffentlich bald!).
edit: Mir hat nur Leonard gefehlt...Am Anfang ist er noch da - und dann taucht er nicht mehr auf (so ein Abschiedswort wäre doch nett gewesen, oder?)...
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So, nun bin ich gerade fertig geworden mit dem Buch, und wie ich es mir gedacht habe, hat es nochmal richtig Action gegeben.
Auch bei dieser Geschichte kam das Ende so schnell. Erst schießt sich alles hektisch auf den letzten Punkt, der noch geklärt werden muß, ein, und dann gibt es noch einen super-kurzen Epilog und - aus.Ich hätte gern noch gelesen, wie sich Mamma Maria und Finu wieder sehen. Außerdem kann man sich auch vorstellen, dass es nicht so einfach zu verarbeiten ist, einen Vater auf diese Weise zu "verlieren"; wenn man erkennen muß, dass der eigene Vater ein Schurke ist, den man 26 Jahre lieb gehabt hat.
Kurz gesagt, das Ende ist mir für so einen dramatischen, schwermütigen Roman ganz einfach zu weichgespült. Alles in allem war ich aber gut unterhalten und ich hätte das Buch auf jeden Fall gekauft, wenn ich es nicht gewonnen hätte.
Abschließende Grüße vom killerbinchen
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Happy End so wie ich es erwartet habe
- Am Ende haben wir auch noch erfahren wer Finù war. Schön. Ich musste den letzten Teil heute unbedingt noch zu Ende lesen, die Geschichte war wirklich spannend bis zum Ende.
Leider gibt es noch einige offene Fragen. Hatte Lellas Phil Ähnlichkeit mit Phil Collins? Der ist doch schon relativ alt im Vergleich zu Lellas Phil.
Ach und dann hätte ich doch gerne gewusst woher Matildes Wunde stammte. Schade, dass sich das nicht aufklärte. Und wie ist Leonardo denn jetzt genau gestorben?Ob Phils italienische Handy-Nummer noch aktiv ist?
Das Interview am Ende fand ich ganz nett, so hat man noch ein wenig Hintergrundinformationen zur Entstehung des Romans bekommen.
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Zitat
Original von Patricia_k34
Ach und dann hätte ich doch gerne gewusst woher Matildes Wunde stammte. Schade, dass sich das nicht aufklärte. Und wie ist Leonardo denn jetzt genau gestorben?Ob Phils italienische Handy-Nummer noch aktiv ist?
Das Interview am Ende fand ich ganz nett, so hat man noch ein wenig Hintergrundinformationen zur Entstehung des Romans bekommen.
Das mit Matildes Wunde und Leonardo's Todesart hätte ich auch gerne gewußt. So bleiben diese "Rätsel" so ungelöst...
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Der Schluss war jetzt aber doch noch richtig Spannend. Aber das dieser Claudio noch so gemein ist, das hätte ich dann doch nicht gedacht. Wenigstens kommt noch die ganze Geschichte um ihre Mutter raus, und sie erfährt das ihre Mutter früher einmal ganz anders war.
Phil und Lella kommen zusammen und sie bekommen auch die kleine. Alles kommt zum Guten ein schöner Schluss. -
Die letzten Seiten des Buches haben mich quasi in das neue Jahr begleitet, es ist ja noch sehr spannend geworden. Vieles war vorhersehbar, anderes hätte ich gerne noch ausführlicher erfahren.
Lella und auch Phil haben in diesem Roman eine gigantische Entwicklung durchgemacht, und gerade Lella mußte so einiges verarbeiten, was sicher nicht einfach für sie war. Das lief vielleicht fast ein wenig zu glatt im Buch. Der Schluss war für mein Empfinden etwas zu abrupt, es blieb so einiges offen und ungeklärt.
Aber insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, es war Lesevergnügen pur. -
So, nun habe auch ich das Buch durch...
Es war wirklich toll......
Endlich haben Lella und Phil zueinander gefunden und auch Matilde hat eine schöne Zukunft vor sich.....
Die Geschichte von Maria hat mich auch total geschockt!!! Wie kann man das über Jahre aushalten????????
Das Buch war richtig klasse..... es war spannend..... was fürs Herz.... einfach nur toll!!!!
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Und am Ende wird alles gut. Fast ein bisschen zu gut für meinen Geschmack. Lella Epilog fand ich etwas zu dick aufgetragen: das Häuschen auf Salina, sie mit Babybauch und Mamma Maria und Gaetano (da hat mich mein Gespür also nicht getrogen) wieder vereint.
Früher hörten Filme bei der Szene vor dem Altar auf, insofern war diese Steigerung für mich etwas zuviel des Guten.Das soll aber keineswegs das Buch abwerten. Gerade dieser letzte Abschnitt hat alles hübsch zusammengeführt und so manches geklärt - wenn auch nicht alles.
Ich frage mich immer noch, was genau mit Leonard geschehen ist. Offenbar ein Arbeits- oder Autounfall, das bleibt nur noch zu vermuten.
Auch Grazias seelische Konstitution, die sie schließlich zum letzten Schritt getrieben hat, blieb für mich zu sehr im Dunkeln.
Ebenso gab es keine Erklärung, wo Matilde denn nun hingebracht wurde und wie Lella und Co. sie wieder aus den Fängen der Nonna befreit haben. Mit Polizia oder Behördenhilfe?Gut hat mir gefallen, dass Gaetano und Maria Bellone nach der Aufdeckung ihrer Vergangenheit endlich Nägel mit Köpfen machen: Gaetano reicht die Scheidung ein und Maria scheint sich ebenfalls von Salvatore loszusagen. Das ist endlich mal modern und nicht das übliche "Mit-dem-Schicksal-Abfinden". Es zeigt sehr gut, dass es nie zu spät ist, um zu handeln und etwas zu verändern.
Mit Gaetanos Eingreifen wird dann schließlich auch alles zur Lösung geführt.
Und zu guter Letzt kommt auch noch Phil - ein Mann, der sich für die Liebste prügelt und dem Widersacher ordentlich eins drauf gibt - da wird ein beliebtes Klischee bedient, aber im Grunde würde sich wohl fast jede Frau das von ihrem Herzensmann wünschen.
Auch das Wiederauftauchen von Taxifahrer Mario, der die Liebenden sozusagen zusammenführt, ist ein sehr netter Einfall.Kurz und gut: das Buch hat mir sehr gefallen. Es erzählt eine mitreißende, bewegende Geschichte, steckt voller liebenswerter und sehr menschlicher Charaktere (vor allem Phil scheint mir sehr gut gezeichnet mit all seinen Mängeln und seiner doch sehr warmherzigen Disposition). Das italienische Lebensgefühl und Italien an sich mit seinen typischen Eigenarten und way of live wird wunderbar anschaulich geschildert, was nicht zuletzt an den sprachlichen Fähigkeiten der Autorin liegt.
Dieses Buch war ein echter Glücksgriff. Ich bin dankbar, dass ich durch die Büchereule darauf aufmerksam geworden bin und meine Gedanken dazu in dieser Leserunde mit anderen teilen konnte.
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Ich bin auch schon vor ein paar Tagen fertig geworden, hatte bisher nur noch keine Zeit, meine Gedanken hier noch mal loszuwerden.
Claudio ist echt ein Schmierlappen, es hat mir sehr gut gepasst, dass Phil ihm was auf die Nase verpasst hat und Mario ihm indirekt zur Seite gestanden hat.
Gut, dass Lella rechtzeitig von Claudios Vater erfahren hat, dass das Limonenhaus ihr Eigentum ist und der feine Herr sich nur daran bereichen wollte. Wunderbar, wie sie ihm die kurze Szene vor dem Standesamt macht und ihn dann stehen lässt!
Sehr schön fand ich auch die Stelle, wo Lella im Limonenhaus den Tisch als Ganzes findet. Da habe ich vorher schon gedacht, ob der wohl tatsächlich so halb gehört, oder ob noch irgendwo eine 2. Hälfte versteckt ist.
Am Ende ging es mir dann auch etwas schnell im Epilog. Vor allem hätte ich gerne noch einen Epilog aus Phils Sicht gehabt, das hätte für mich gut zu dem Stil des ganzen Buches gepasst.
Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen - mein 3. Testlesebuch im Jahr 2009 war dann also doch noch ein großer Erfolg (die anderen beiden waren nicht so unbedingt mein Fall).
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Also das Ende ist zufriedenstellend - größtenteils....
Ich finde, um Brigidas Vergangenheit wurde zu viel Geheimnis aufgebaut. da hat man sich ja auch irgendwo eine Lösung versprochen, nur das wurde ja nach der netten Lüge einfach alles fallen gelassen.
Auch ein wenig einfach gelöst fand ich das Rätsel um den geheimnisvollen Finú - dass das einfach unter dem Brief stand. Eine Erklärung wäre vielleicht noch eine kleine Anekdote wert gewesen.Außerdem hätte ich noch gerne ein bisschen mehr über Grazia gewusst. Warum und so....
Das Ende mit der 2. Häflte des Tisches fand ich sehr schön. Dass Finú seine Maria immernoch geliebt hat....
Der Epilog ging mir etwas zu schnell, Phil hätte ja auch nochmal was sagen können....
Ansonsten ein gelungenes Buch mit viel Lebensgefühl! -
Das Ende war für mich absehbar, schon relativ früh, daher war auch das Ende für mich eher zäh.
Im ganzen Buch fehlte mir Spannung, spannende und interessante Charaktere ... mir ging Lella´s Planlosigkeit auf den Nerv und das sich dann doch alles noch in ihrem Sinne geklärt hat.
Alles in allem eher Mittelfeld - schade.
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Ich bin nun auch schon einige Tage fertig mit dem Buch. Im großen und ganzen hat mir das Buch gefallen. Wobei mir das planlose und doch immer wieder zum guten Ende kommende von Lella das ein oder andere mal etwas eigenartig vorkam. DAs Ende war für mich auch schon sehr früh absehbar- schade eigentlich. Im großen und ganzen aber war es ein schönes Buch für die Feiertage zum lockeren Lesen.