'Panic' - Seiten 001 - 074

  • Da ich eine kleine Leselücke hatte, ahbe ich bereits gestern angefangen und ...


    bin schon fast am Ende des 4.Teiles.


    Eigentlich würde ichd as Buch eher als Abenteuerroman denn als Thriller bezeichnen. Das Buch erschien ja bereits einmal auf Deutsch unter dem Titel "Die Jägerin". Passt auf jeden Fall viel besser zum Buch als "Panic". Dieser Titel ist für mich eine bewußte? Täuschung des Verlages, denn er hat bisher nichts mit dem Inhalt zu tun.


    Auch gibt es nichts zu spekulieren. Man kann die ein oder andere Person mögen oder nicht. Oder den Inhalt wiederholen. Das ist es aber schon. Für mich kein Buch für eine Leserunde. Werde mich daher nur mit einem Schlusseindruck melden.


    Vielleicht sieht es der ein oder andere anders. Bin mal neugierig


    Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • wieso ist das kein Buch für eine LR? Zu spannend um es zu unterbrechen? Oder gibt es einfach nix zu sagen?


    Ich weiß nach dem ersten Abschnitt allerdings auch nicht allzu viel zu sagen. Die Protas bleiben ziemlich unbekannt, farblos und unbeleuchtet. Das Jagdgeschehen ist mir zu fremd um hier Aussagen zur Stimmigkeit tätigen zu können.


    Die einzige Frage, die ich mir gestellt habe, ist, warum Kevin die Kinder hat und nicht Diana. Was war da vorgefallen, dass der Richter gegen sie entschieden hat.

  • Diesen Abschnitt habe ich durch - und ich bin da noch recht offen.


    Die Einleitung mit Pawlett fand ich etwas nervig. Die Gruppe kommt ja erst an und wurden kurz beleuchtet. Mal sehen ob es da Konflikte geben wird, wenn es ernst wird.


    Da es eine Ich-Erzählung ist, können wir davon ausgehen, dass die Hauptfigur Diana überlebt.


    Nachdem ich die Millennium-Triologie von Stieg Larsson vor diesem Buch beendete, kann es lange kein Buch geben, dass das toppen wird :cry

  • Gerade habe ich den ersten Abschnitt beendet und bin noch recht unschlüssig was ich davon halten soll :gruebel


    Das Buch ist bislang eher langatmig, ich weiß um ehrlich zu sein auch nicht was ich so recht dazu schreiben könnte :rolleyes
    Es ist nicht schlecht aber auch nicht gerade sehr packend, den Anfang fand ich ein wenig nervig, die Erzählweise war mehr als nur seltsam.
    Den Charas wünsche ich ausnahmslos den Tod, na gut von mir aus kann Diana überleben aber bislang ist mir der Rest der Truppe sehr unsympatisch.


    Zwei Fragen stellen sich mir, warum ist Diana seit Jahren zum ersten mal wieder im Wald und warum sind ihre beiden Kinder bei dem Vater? Mal sehen was sich da noch so entwickelt aber sehr großes verspreche ich mir nicht. Ich kann mit dem ganzen Gerede über das Jagen leider nichts anfangen und das sorgt für zusätzliche Langeweile :-(

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    wieso ist das kein Buch für eine LR? Zu spannend um es zu unterbrechen? Oder gibt es einfach nix zu sagen?


    Es gibt einfach für mich nix zu sagen


    stellt Dyke fest

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Ja, ist mir auch ein bißchen viel Jägerlatein drumrum....



    Keine Ahnung ob das noch später im Buch aufgegriffen wird.


    Ach ich rätsel noch und werde nachher ein bissel weiterlesen.

  • Hallo,


    ich habe den ersten Abschnitt nun auch hinter mir.....


    Fand ich den Prolog noch recht spannend und machte er mir Lust auf mehr.... hat mich dieser Abschnitt etwas enttäuscht....


    Die Personen werden immer so kurz vorgestellt, sodass ich viele Namen immer wieder nachschlagen muss, wer, wer ist...


    In die Rolle von Diana kann ich mich auch nicht wirklich hineinfühlen... dafür weiss man noch zu wenig und man kann nur raten, warum sie von den Kindern getrennt lebt und warum sie meint, dass sie mit dieser Jagd ihren Frieden mit ihrem ja nun toten Vater finden kann....


    Fragen über Fragen.....


    Aber ich hoffe, ich kann das Buch auch ohne die Jagdbeschreibungen verstehen und mögen, da ich bei den Jagdszenen eher "drüberlese".....

  • Eigentlich geht es mir wie fast allen hier, der 1. Abschnitt ist beendet, aber sagen kann man ( noch ) nicht viel zu dem Buch.


    Weder hat es besonders spannend, noch besonders langweilig begonnen. Kann natürlich auch daran liegen, daß der 1. Teil relativ kurz war und die Geschichte selbst noch gar nicht richtig begonnen hat. Hier scheint es sich wohl nur um eine Art Vorgeschichte zu handeln. Bisher wurden die Personen auch nur recht kurz beschrieben, so daß ich mir auch da noch kein wirkliches Bild machen konnte. Als die Jäger sich ins Flugzeug begaben, ging es mir ähnlich wie duzieo, ich mußte ständig zurückblättern, um zu kapieren, wer zu wem gehört.


    Was das Jagdthema an sich angeht ..... das ist nun so gar nicht mein Thema, verstehe also, wenn es um den Fachjargon geht, nur Bahnhof. Deshalb hoffe ich natürlich, daß sich diese Beschreibungen auf den 1. Abschnitt beschränken.


    Ich werde mich jetzt am Besten dem 2. Abschnitt widmen. Vielleicht komme ich dann einfach besser in das Buch rein.

  • Zitat

    Original von duzieo
    Die Personen werden immer so kurz vorgestellt, sodass ich viele Namen immer wieder nachschlagen muss, wer, wer ist...


    Da geht es nicht nur dir so. Ganz besonders wenn es um die männlichen Charas geht komme ich total durcheinander :rolleyes

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Den Anfang mit Pawlett fand ich noch recht spannend und irgendwie erwartete ich gleich im Anschluss irgendwelche kriminaltechnische Ermittlungen. Scheinbar lese ich zu viele Krimis. :rolleyes


    Ansonsten empfand ich es bisher ebenfalls als etwas langatmig, manchmal wieder interessant. Das Fachchinesisch über das Jagen an sich, stört mich überhaupt nicht. Was mich allerdings zunehmend stört, ist die Art von Diana. Irgendwie ist sie mir leicht 'unsympathisch'. Ich weiß auch nicht, wie ich das beschreiben soll... ich hoffe allerdings, dass sich das im Laufe der Zeit legen wird.


    Übrigens ist mir wärend der ersten Seiten das Wort 'spuckte' aufgefallen. Was für ein hässliches Wort. oO


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch durch. Den Anfang fand ich noch recht spannend, danach ließ diese allerdings auch nach.


    Die Charaktere sind mir bislang allesamt sehr unsympathisch, auch Diana. Einzig interessant ist für mich momentan die Frage, was für eine Tragödie da damals passiert ist und warum es auch zu einer Trennung von ihrem Mann und den Kindern kam.


    Tja ... mal sehen, ob die Spannung vielleicht wieder kommt, die Einleitung fand ich bisher allerdings wenig überzeugend.

  • Ich hab nunauch den ersten Teil hinter mir, bin die letzen zwei Tage nicht so zum Lesen gekommen.


    Das erste Kapitel war ja schon gut zum einstimmen.... :-]


    Dann wird so langsam die Jagdgesellschaft eingeführt. Diana hat mir bis jetzt gut gefallen, wenn sie auch etwas seltsam ist. Es werden schon ein paar Fragen aufgeworfen, die hoffentlich sich noch klären könnten.


    Was hatte sie mit ihren Eltern für ein Zerwürfnis? Wie ich recht verstanden habe, waren sie recht wohlhabend und auch politisch aktiv.
    Dieser Zank dürfte mE auch irgent was mit der Jagd sein.
    Was ist mit ihrer Familie passiert. Scheidung, Trennung etc?


    Nun, bin mal gespannt....

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • So ich bin etwas spät dran, aber jetzt hab ichs endlich geschafft Panic anzufangen.
    Was mich am meisten interessiert, ist welche Probleme Diana hinter sich zurücklässt. Was ist mit ihren Eltern und warum leben ihre Kinder nicht bei ihr? Mit ihrem Ex scheint sie ja auch ziemlich verkracht zu sein.
    Die Sache mit Pawlett, die eigentlich hätte spannend sein sollen, fand ich ziemlich öde, ich hoffe in dem Stil geht es nicht weiter. Worauf ich gespannt bin, ist wie sich die Truppe verhalten wird, wenn es hart auf hart kommt. Werden sie zusammenhalten oder einfach jeder nur um sein eigenes Leben fürchten?

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder