Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals

  • Klappentext:
    Als VOLKER BAUCH 1994 ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern gerät, beginnt für ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Verwandte wenden sich ab, die Justiz glaubt ihm nicht. Auf eigene Faust jagt er die wahren Täter um den halben Erdball, enttarnt deren Hintermänner, deckt eine international agierende Finanzmafia auf und findet die Beweise für seine Unschuld. Doch wieder glaubt ihm die Justiz nicht. Stattdessen bringt man den einzig Greifbaren für insgesamt 8 Jahre hinter Gitter.


    Der Autor:
    Volker Bauch wurde am 28. Juni 1956 in Korbach/Hessen geboren. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft war er bei mehreren führenden Medien- und Musikunternehmen in leitender Funktion tätig. 1989 gründete er seine eigene Management-Agentur und schrieb unter seinem Künstlernamen Christopher Jones eine Vielzahl von Songs. Im Jahr 1994 geriet Volker Bauch ungewollt in die Vorgänge, die sein Leben veränderten und die ein Martyrium zur Folge hatten, das über 13 Jahre lang andauern sollte. Er wurde vom unbescholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht. Seine schicksalhaften und schockierenden Erlebnisse liegen diesem Buch zugrunde.


    Meine Meinung:
    Beim Lesen dieses Buches kann man es erstmal gar nicht glauben, dass so etwas tatsächlich passiert sein soll. Mehr als einmal schüttelt man mit dem Kopf, ob einer so einer unglaublichen Geschichte. Man taucht ein in eine Welt, die der Normalbürger eigentlich nicht kennt. Die Neugierde ist geweckt und damit hat der Autor einen auch schon gepackt: Die Geschichte lässt einen nicht mehr los. Der Leser geht auf eine emotionale Achterbahnfahrt, weil die Erlebnisse des Protagonisten derart spannend und fesselnd erzählt werden, dass man die berühmte Gänsehaut bekommt. Mehr möchte ich dazu auch nicht verraten.
    Ich habe ALLES für NICHTS aufgrund einiger Diskussionsforen im Netz gefunden und ich habe es regelrecht verschlungen. Wer einmal bei einer Lesung von Volker Bauch dabei war, kann bestätigen, dass der Inhalt des Buches keine Fiktion sondern ein atemberaubender Krimi mitten aus dem Leben ist. Aufgrund der letzten Ereignisse und der Finanzkrise ist ALLES für NICHTS aktueller denn je. Kein Wunder, dass die Geschichte des Volker Bauch demnächst verfilmt werden soll.


    Weitere Infos: www.allesfuernichts.de

  • Das tönt ja waaahnsinnig spannend! :wow


    Ich habs mal auf meine Wunschliste gesetzt, und warte darauf, dass sich bald mal ein preiswertes Secondhand-Angebot finden lässt im Netz....und zwar so rasch als möglich, am liebsten wärs mir grad heute schon, oder allerspätestens morgen. :grin


    Uebrigens: Herzlich willkommen im Forum Ricarda und danke für die prima Rezi :wave

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    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Kann die Rezi in vollem Umfang bestätigen. Habe das Buch gelesen und es lässt einen nicht mehr los. Joan, ein Tipp für Dich: Bei Amazon gibt es Gebrauchte Exemplare ab EUR 7,95. Musst aber schnell sein, denn wie ich hörte, hat Alles für Nichts Lieferprobleme, weil die Nachfrage derzeit explodiert. Oder du versuchst es über deine nächste Buchhandlung. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Interessant ist auch, mal unter Volker Bauch zu googeln. Übrigens nichts zu verwechseln mit dem gleichnamigen Verfasser kirchlicher Literatur.

  • Ein klein wenig ins Grübeln kommt man schon. :gruebel


    Da wird ein Buch aus einem winzigen Verlag mit dem Erstbeitrag vorgestellt und - wen wundert es - mit 10 Punkten bewertet. Schaut man auf dieses Buch bei Amazon, so würde es auch dort - es gibt dort nur eine Rezension - mit der Höchstpunktzahl bewertet. Allerdings hat der sehr geehrte Amazon-Rezensent eben auch nur dieses Buch beurteilt - und das schon 2008. Weitere Rezensionen von ihm sucht man vergebens.


    Aufgrund doch einschlägiger Erfahrung fragt man sich: Soll hier ein Buch gepushed werden? Ist dieses eines jener Bücher aus einem DKZ-Verlag? Ist die Neu-Userin ggf. irgendwie mit dem Autor des Buches verbandelt oder dergl.?


    Man bleibt nach dem Lesen der vorstehenden Rezi doch einigermaßen nachdenklich zurück. :wave


    Edit:
    Der Beitrag von "Samurai" (auch eben erst angemeldet) verstärkt meine Zweifel! Nicht nur im Hinblick auf die Euphorie des Samurai-Beitrages.... :-)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()

  • Achso....das ist wieder eine solche Geschichte.


    Gopfnochmal....kann man denn nicht einfach schreiben, man sei entweder der Autor selber, oder seine Enkelin oder seine Urgrossmutter?


    Wobei....wenn ich mir das nun durch den Kopf gehen lasse, so kann ich mich halt daran erinnern, dass sowas auch nicht gut ankam, wenn der Autor sein Buch selber hier vorgestellt hat. Da hiess es dann, die sollen erstmal bisschen im Forum mitmachen.


    Schade irgendwie....so oder so!


    Es gibt nämlich mit Bestimmheit auch gute Bücher aus Kleinstverlagen, genauso wie es grauenhaften Schmarren gibt von bekannten Verlagen.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Joan ()

  • naja, nichts genaues weiß man nicht, Joan. Lies es doch einfach mal, wenn's dich interessiert, dann kannst du selbst beurteilen (und hier kundtun), ob das ein gutes Buch ist oder grauenhafter Schmarrn ;-)

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Nein DraperDoyle, ich werde mir das Buch nicht kaufen.

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  • Ist ja schön, dass hier mal so etwas wie eine Diskussion stattfindet.
    Ich bin übrigens durch Zufall hier gelandet. Ist übrigens nicht das einzige Forum, wo dieses Buch eine erhöhte Aufmerksamkeit geniesst. Wie in der Rezi oben klar herausgestellt wurde, handelt es sich bei der Bewertung um die eigene Meinung der Verfasserin. Und die muss ja nicht für jeden gelten. Aber wenn sie zum Limmettenkauf anregt .... na bitte. Der Inhalt des Buches ist in der Tat diskussionswürdig. Für die einen nicht nachvollziehbar, für die anderen trifft es den Nagel auf den Kopf. Was es aber auf jeden Fall ist: lesenswert. Wer übrigens permanent auf der Suche nach dem Haar in der Suppe ist, wird irgendwann sicher fündig.

  • Samurai


    also, wenn sich grad zwei Leute neu anmelden, um für ein und dasselbe Buch zu schwärmen, dann werde auch ich hellhörig.


    Und man tut einem Buch keinen Gefallen, wenn z.B ein Autor irgendwelche Freunde dazu aufruft, sein Buch doch auf diese Weise bisschen "unter die Leute" zu bringen.


    Für mich ist das Interesse jedenfalls weg, und auch das Vertrauen darauf, dass mir in diesem Buch nicht irgend eine fiktive Geschichte als ein tatsächliches Ereignis untergejubelt wird.

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  • Hallo Joan,


    die Geschichte selbst scheint echt zu sein. Was sehr stört ist allerdings - wie du auch schon sagtest - dass sich fast zeitgleich zwei neue User anmelden und für ein und dasselbe Buch schwärmen.


    Für die Echtheit der Geschichte dürfte dieser Beitrag auf der Homepage von 3SAT sprechen:


    Schaust du hier

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  • Das muss ja schon ein quaitativ hochstehender Thread sein, dass der bereits 5 Händchen bekommen hat. :grin


    Okay Voltaire....die Story mag zwar grundsätzlich passiert sein, aber man könnte sie ja trotzdem noch dramaturgisch etwas aufpeppen...


    Nein nein, für mich ist das Interesse weg und zwar unwiederbringlich!


    Nichtsdestotrotz, danke für den Link. :wave

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Joan ()

  • Ist ja schon bemerkenswert, was hier abgeht. Da schreibt mal jemand anderes eine Rezension als die üblichen Verdächtigen hier und schon stürzt man sich drauf.
    Da wird einem Protegismus oder sogar Verbandelung mit dem Autor unterstellt. Mit Nichten, ich kenne das Buch und den Autor durch eine Lesung in Berlin (mein Wohnsitz). Das war es aber auch schon. Mich interessieren Bücher mit gesellschaftskritischen Hintergrund und weniger die Mainstreamklatten der Publikumsverlage. Bei Gryphon bin ich da schon öfters fündig geworden, wie z.Bsp. "Das Hitlertribunal I+II".


    Man kann sicher über jedes Buch diskutieren und das ist auch gut so. Aber man sollte zumindest den Inhalt kennen und wissen über was man redet.
    So manche Postings zu meinem vorgestellten Buch haben da schon querulatorische Besserwisser Züge, die in einem Literturforum dann einen recht merkwürdigen Beigeschmack bekommen.


    In diesem Sinne: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

  • Ricarda,


    Du hast leider NICHTS verstanden. Es keht keinesfalls um "die üblichen Verdächtigen".


    Interessante Rezensionen neuer Mitglieder sind stets willkommen.


    Aber wie bereits erwähnt - was Dich aber vermutlich nicht interessieren und schon gleich gar nicht betreffen wird :rolleyes :


    - Neuanmeldungen, die sofort begeisterte Rezis zu Mini-, meist DKZV-Verlagsbüchern schreiben, riechen faul


    - Weitere Neuanmeldungen, die sich sofort ebenfalls auf diesen Thread stürzen und mitjubeln, stinken schon gen Himmel.


    Wenn ihr aber Euer Interesse am Forum zeigt, und Euch beteiligt und auch zu anderen Büchern interessante Rezis schreiben wollt, dann ist das wieder anders.


    Die Eulen haben es nur satt, richtig satt!, mit schlecht verdeckter Eigenwerbung zugemüllt zu werden und reagieren da kollektiv gereizt. Das mußt Du auch verstehen.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Ricarda
    Ist ja schon bemerkenswert, was hier abgeht. Da schreibt mal jemand anderes eine Rezension als die üblichen Verdächtigen hier und schon stürzt man sich drauf.
    Da wird einem Protegismus oder sogar Verbandelung mit dem Autor unterstellt. Mit Nichten, ich kenne das Buch und den Autor durch eine Lesung in Berlin (mein Wohnsitz). Das war es aber auch schon. Mich interessieren Bücher mit gesellschaftskritischen Hintergrund und weniger die Mainstreamklatten der Publikumsverlage. Bei Gryphon bin ich da schon öfters fündig geworden, wie z.Bsp. "Das Hitlertribunal I+II".


    Man kann sicher über jedes Buch diskutieren und das ist auch gut so. Aber man sollte zumindest den Inhalt kennen und wissen über was man redet.
    So manche Postings zu meinem vorgestellten Buch haben da schon querulatorische Besserwisser Züge, die in einem Literturforum dann einen recht merkwürdigen Beigeschmack bekommen.


    In diesem Sinne: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.


    Da hast du völlig Recht.
    Wäre schön, wenn du deinen Rat vielleicht selbst beherzigen würdest. Niemand hat dir was unterstellt!!! Das was du als Unterstellung bezeichnest, würde lediglich als Frage gestellt.


    Ansonsten spricht dein Beitrag für sich...... :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Batcat,


    hilf mir mal: Was sind DKZV-Verlagsbücher?


    Die Verfasser der anderen Postings kenne ich überhaupt nicht. In diesem Zusammenhang von schlecht verdeckter Eigenwerbung zu sprechen, ist schon bezeichnend und passt zu dem Stil: Wir Götter des Forums. Das allerdings versteht jeder sofort.
    Dass ein Massenmedium wie ein Buch, mehr als 3 Leser hat und dadurch der Zufall erhöht wird, dass mehrere Leser gleicher Meinung sind, scheint für dich nicht vorstellbar zu sein. Etwas weniger Egozentrik wäre sicher angebracht.


    Mag sein, dass es hier und da vorkommt, dass ein Autor sein eigenes Buch bewirbt. Aber in diesem Fall ist das garantiert nicht so. Wenn du dich mit dem Thema beschäftigt hättest und allein einmal nur die Vielzahl der Beiträge dazu im Netz ansehen würdest, was meinst du wie lange jemand damit zu tun hätte, dem du so etwas unterstellst?

  • Ricarda,


    natürlich haben viele Bücher auch viele Leser mit der gleichen Meinung. Prima.


    Es geht nur um den Fakt: Neuanmeldung - Noname Buch hochjubeln.


    Damit haben wir, um die üblichen Verdächtigen, die sich seit langer Zeit hier tummeln, ins Boot zu ziehen, schon so elend schlechte Erfahrungen gemacht, daß es einfach keinen Spaß macht. :uebel


    Und damit ist für mich diese Diskussion beendet und der Thread erledigt. Nenn es Egozentrik, es ist mir wurscht.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ha, hab ich doch gewusst das mir die Meinung über das Buch bekannt vor kommt. Anderer Name, anderes Bücherforum. Auch bei dem anderen Forum wurden von einem User zweifel laut und der Verfasser hat nicht gerade nett reagiert und außer diese 2 Beiträge hat man nie wieder was von ihm/ihr gehört.
    Abgesehen davon gab es die letzten Tage im büchertreff einen neuen Thread darüber, ob man als Neuling Rezis von Bod Verlagen schreiben kann. Das der Threadverfasser im Eulenforum Probleme hatte, da viele User misstrauisch reagiert haben. Der Threadverfasser war übrigens auch ein Neuling mit ansonsten wenig Forumsbeteiligung. Das macht mich doch etwas sehr stutzig.
    Wenn man den Autor kennt oder selbst ist und das Buch nur pushen will, sollte man dies doch bitte ehrlicherweise auch zugeben. Zumal man über diese Bücher dann auch nur diese besagte Rezi im Internet findet.

  • Zitat

    Original von stefanieg28
    Ha, hab ich doch gewusst das mir die Meinung über das Buch bekannt vor kommt. Anderer Name, anderes Bücherforum. Auch bei dem anderen Forum wurden von einem User zweifel laut und der Verfasser hat nicht gerade nett reagiert und außer diese 2 Beiträge hat man nie wieder was von ihm/ihr gehört.
    Abgesehen davon gab es die letzten Tage im büchertreff einen neuen Thread darüber, ob man als Neuling Rezis von Bod Verlagen schreiben kann. Das der Threadverfasser im Eulenforum Probleme hatte, da viele User misstrauisch reagiert haben. Der Threadverfasser war übrigens auch ein Neuling mit ansonsten wenig Forumsbeteiligung. Das macht mich doch etwas sehr stutzig.
    Wenn man den Autor kennt oder selbst ist und das Buch nur pushen will, sollte man dies doch bitte ehrlicherweise auch zugeben. Zumal man über diese Bücher dann auch nur diese besagte Rezi im Internet findet.


    Hallo Stefanieg28,


    herzlichen Dank für deinen Beitrag. :wave
    Da wird einem dann doch schon so einiges klar.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Siehe www.volkslesen.tv/forum/viewtopic.php?f=5&t=262
    Die zwei besagten Threaderöffner und so geht es in anderen Foren weiter.
    Kann man den nicht sagen wenn man den Autor kennt oder selbst ist? Das schreit ja echt zum Himmel.
    So bleibt das Buch einem doch eher negativ im Gedächtnis und der Wunsch es lesen zu wollen ist so schnell vorbei wie eine Schneeflocke auf der Zunge zerschmilzt.