Nun bin ich auch endlich dazu gekommen, den ersten Abschnitt zu lesen.
Der Prolog hat mir direkt gut gefallen, ebenso die düstere Atmosphäre.
Gerogina ist eine symphatische junge Dame, und auch ihre Tante Agathe gefällt mir sehr gut. Schade, dass sie nicht mehr Zeit bei dieser verbringen darf und die meiste Zeit bei ihrem Großvater und der mir gar nicht symphatischen Tante Anne verbringen muss.
Nun hat sie also endlich das Erbe ihres Vaters erhalten und kann sich auf seine Spuren begeben. Doch was hat es mit dem seltsamen Stück Papier auf sich? Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.