Empfehlungen gesucht: Blauer Himmel & Wölkchen oder Biographien

  • Hallo!


    Da hat sich tatsächlich jemand im Verwandtenkreis gefunden, der sich über ein Buch ehrlich freuen würde. Die gute Frau ist 64 Jahre alt und liest gerne :-)


    Ich habe nun den "Blauer Himmel, weiße Wölkchen" - Tread durch, aber Empfehlungen aus diesem Bereich Bücher habe ich nicht wirklich gefunden.
    Es muss hier doch aber auch Leute geben, die solche Bücher lesen oder mal gelesen haben und eventuell das eine oder andere davon empfehlen können.


    Alternativ sind Biographien interessant, allgemein von Frauen oder von Leuten aus dem sozialen oder politischen Bereich. Vorzugsweise solche, die schon etwas länger bekannt sind.


    Beides ist nun gar nicht mein Fall.
    Aber vielleicht kann hier ja jemand helfen, ich würde mich freuen :-)


    lg
    Pelzi

  • Hallo, Pelznase,


    deine Bitte ist etwas schwierig, da du nicht angibst, welche Frauen, bzw. Leute, deine Tante gut findet. Ist sie eine Emanze oder eher eine biedere Hausfrau?


    Sollte ersteres der Fall sein, kann ich dir die Romy-Biographie von Alice Schwarzer empfehlen. Zwei aussergewöhnliche Frauen etwa im Alter deiner Tante.

    [SIZE=7]. [/SIZE] Lg, Ann O'Nym [SIZE=7] ........................ ..............:spinne.............. .[/SIZE]

  • Die Dame hier ist schon ein paar Tage länger bekannt, und die Biographie hat mir sehr gut gefallen, als ich sie mal vor ein paar Jahren gelesen habe.


    Ich fands interessant, auch wenn ich sonst nix mit Chemie & Physik am Hut hab. Aber einfach die Beschreibung ihres Lebens ist spannend.

  • Guten Morgen pelznase


    wenn Du in der Suchfunktion "Biografien Autobiografien" eingibst, dann wirst Du verschiedene Biografien-Threads finden:


    - SchauspielerInnen, SängerInnen...
    - SchriftstellerInnen, VerlegerInnen...
    - WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, UnternehmerInnen, SportlerInnen
    - Historische Persönlichkeiten


    Vor paar Wochen habe ich einen Thread eröffnet Einfache Menschen erzählen aus ihrem Leben Da sind ganz tolle Sachen zusammengekommen. Vielleicht findet sich da etwas für Deine Bekannte.


    Oder aber, Du stöberst mal bisschen in den Eulen-Rezensionen der Abteilung "Biografie/Autobiografie".


    ****


    Wer mir durch den Kopf geistert, ist die Bertha von Suttner. Eine Biografie über sie habe ich bisher aber auch noch keine gelesen.
    Diese Suttner-Biografie wurde von Brigitte Hamann geschrieben, soviel mir bekannt ist, ist sie eine ausgewiesene Fachfrau für solcherart Biografien.


    Kurzbeschreibung
    Das abenteuerliche Leben der Gräfin Kinsky, verheiratete Baronin von Suttner, die den Erfinder des Dynamits dazu bewegte, den Friedensnobelpreis zu stiften, und die selbst eine der ersten war, die ihn verdiente und bekam: Bertha von Suttner, Gouvernante, Schriftstellerin, politische Journalistin, Vorkämpferin für den Frieden. – »Eine Biographie, wie frau sie sich wünscht: lebendig, mit vielen Zitaten, engagiert, aber mit kritischer Distanz. Noch heute hätte das kriegsfreudige Feuilleton seine Freude an der ›Friedensbertha‹.« (Emma)

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    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

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  • Es ist halt schon schwierig, da was anzuraten, weil wenig Anhaltspunkte da sind, wofür sich Deine Bekannte interessieren könnte.


    Ich habe ein bisschen bei Amazon gestöbert, und bin auf untenstehendes Buch gestossen. Kennen tu ich es nicht, tönt aber interessant.


    Kurzbeschreibung
    Fünfzehn Frauen aus Erfurt schreiben seit ihrem Abitur im Jahre 1932 ein Tagebuch, in das reihum jede von ihnen Erlebnisse und Gedanken über ihr Leben schreibt. Dieses Klassenbuch führt aus zeitgenössischer Perspektive durch die Kriegs- und die Nachkriegszeit des geteilten Deutschlands bis in das Jahr 1976 und schildert die sehr privaten, aber gleichzeitig auch typischen Frauenschicksale.
    "Eine Frauengeneration zwischen Tradition und Moderne." (Deutschlandfunk)

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  • Oder eben eine dieser Sammelbiografien, wovon es jede Menge gibt.

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  • und so weiter.....

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  • und so fort.....


    Kurzbeschreibung
    Ob Charlotte Corday, Else Lasker-Schüler, Isabella Eberhardt oder Mata Hari ihre Namen sind den meisten Menschen geläufig, doch wer waren diese Frauen wirklich? Eindrucksvoll und spannend porträtiert Karin Feuerstein-Praßer zehn ungewöhnliche Frauen aus drei Jahrhunderten, die alles auf eine Karte setzten, um ihre Ziele zu erreichen. Sie alle führten ein Leben, deren Bilanz so ausfiel, wie Edith Piaf es einmal formuliert hat: »Ich bereue nichts und würde noch einmal genau dasselbe tun.«

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  • Ich gehöre ja derselben Generation an wie Deine Bekannte, und so denke ich kann ich Dir folgendes Buch, eher ein Büchlein, aus vollem Herzen empfehlen....es ist meines Erachtens wirklich ein literarisches Kleinod, lesenswert nicht nur für ältere Leute, auch für jüngere und ganz junge....


    Auf die Alice Herdan-Zuckmayer bin ich durch das Erinnerungsbuch von Carl Zuckmayer aufmerksam geworden ALS WÄRS EIN STÜCK VON MIR ....übrigens auch eine sehr empfehlenswerte Autobiografie.






    Kurzbeschreibung

    Die Geheimnisse einer Kindheit und mit ihnen die längst versunkene Welt der k. und k. Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg werden in diesem Buch beschworen. Die Autorin »darf stolz auf dieses Buch sein, auf seinen klaren Stil, auf das Abgewogene seiner Haltung, auf die menschliche Klugheit und Güte, die hinter dem Ganzen steht, aber auch auf die melodiöse Resignation, die Schnitzlerische Melancholie, aus welchen Ingredienzien sich das Buch zu einer vollendeten Einheit zusammenfügte« (Erich Pfeiffer-Belli in Das Schönste). Privates Erleben und große Geschichte werden in diesem Buch auf kunstvolle Weise miteinander verknüpft.


    Über den Autor
    Alice Herdan-Zuckmayer wurde in Wien geboren. Sie war in den frühen zwanziger Jahren Schauspielerin in Berlin und heiratete 1925 den Schriftsteller Carl Zuckmayer. 1939 wanderte das Ehepaar in die Vereinigten Staaten aus, wo sie während der Kriegsjahre eine Farm im Staat Vermont betrieben. Alice Herdan-Zuckmayer starb am 11. März 1991 in Wallis (Schweiz).

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  • Also dann versuche ich es mal.
    Sie ist weder eine biedere Hausfrau, noch eine Emanze.
    Was aber defintitiv bei ihr ausscheidet, das ist alles, was auch nur ansatzweise unter die Gürtellinie geht. Das gilt gerade bei diesen "Himmel und Wölkchen" - Büchern. Ein Liebesroman, ja, aber solide und bei gewissen Szenen sehr zurückhaltend. So etwas mag sie gar nicht.
    "P.S. Ich liebe dich" und "Ich hab dich im Gefühl" haben ihr gefallen.
    Gelesen hat sie z.B. schon die Biographie von Hannelore Schmidt. Das hat ihr sehr gut gefallen.
    Dann mag sie wohl auch Bücher, die in der Nachkriegszeit spielen und dort das Leben der Menschen damals zum Thema haben, halt nahe an der Realität.


    @ Joan Danke, da werde ich mich mal durchgraben!
    :-)

  • Gib doch mal "Dönhoff" ein bei Amazon....da findest Du jede Menge Bücher von und über die Marion Gräfin Dönhoff, das könnte auch was sein für Deine Bekannte.


    Ich habe vor vielen Jahren mal irgendeine Biografie über sie gelesen, die war aber dermassen staubtrocken, dass ich sogar vergessen habe, welche von all diesen Angeboten es gewesen sein könnte :rolleyes


    Es war aber ganz klar eine Biografie ÜBER sie, von irgendwem geschrieben. Nichts Autobiografisches, was sie selber geschrieben hat.

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  • Also in Richtung "Blaue-Wölkchen" ohne zu viel Schmalz gäbe es


    Für immer der Deine - Nicholas Sparks


    Kurzbeschreibung
    Wenn Todesgefahr zur Liebe des Lebens führt


    Auf der Schwelle zwischen Leben und Tod findet Logan Thibault einen Glücksbringer: die Fotografie einer lächelnden schönen Frau. Obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hat, ist Logan überzeugt davon, dass sie den Schlüssel zu seinem Schicksal in Händen hält. Er sucht die geheimnisvolle Frau auf - und sein Leben nimmt eine ebenso wunderbare wie dramatische Wendung.


    Kann es wirklich so etwas wie einen Glücksbringer geben? Logan Thibault würde so einen Gedanken weit von sich weisen - bis er selbst, in höchster Gefahr, das Foto einer schönen Frau findet. Er nimmt es an sich und fühlt sich von diesem Moment an auf wunderbare Weise beschützt. Unversehrt kehrt er aus dem Krieg zurück. Er macht sich auf die Suche quer durch ganz Amerika, um die Frau zu finden. Und es gelingt ihm tatsächlich: In einem kleinen Örtchen in North Carolina steht er plötzlich Elizabeth gegenüber. Um ihr nahe zu sein, lässt er sich als Aushilfe in der Hundezucht ihrer Großmutter einstellen. Und schon bald verliebt er sich hoffnungslos in Elizabeth. Sie hat jedoch große Vorbehalte gegen diesen Fremden, der sie so komisch anstarrt und sie von irgendwoher zu kennen scheint.Nur langsam öffnet sie sich ihm - und Logan beginnt zu erahnen, dass die Schatten der Vergangenheit ihre aufkeimende Liebe zerstören könnten.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Und ein stark autobiographisch gefärbter Roman, der im Rheinland in den 1950er Jahren spielt.


    Das verborgene Wort - Ulla Hahn


    Kurzbeschreibung
    Dies ist die Geschichtensammlung dreier Krankenpflegeschüler, die während ihrer Ausbildung eine Möglichkeit suchten, ihren Empfindungen Ausdruck zu verleihen. Dieses Buch verschlüsselt diese Erlebnisse und überspannt sie schliesslich ins Groteske. Und so bleibt es dem Leser überlassen sich hier zurechtzufinden, denn der Weg zum Krankenpflege-Examen ist sehr steinig. Trotz aller Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis der Krankenpflege, trotz aller zwischenmenschlicher Konflikte lässt es doch hoffen, dass Menschen sich hier immer wieder ihrer selbst annehmen. Am Ende erhebt dieses Buch jedoch keinen Anspruch auf moralische Verpflichtung. Vielmehr trifft es unserer Meinung nach die Zwerchfellmuskulatur und das ist bekanntlich die beste Therapie.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Und quasi die Fortsetzung, erst vor kürzerem erschienen (habe ich selbst jetzt noch nicht gelesen):


    Aufbruch


    Kurzbeschreibung
    Lange erwartet: der neue große Roman von Ulla Hahn


    Ihr Leben scheint vorgezeichnet: Kinder, Küche, Kirche. Doch Hilla träumt sich weg aus dem Dorf am Rhein. Nichts kann dem Kind kleiner Leute die Sehnsucht nach der Freiheit des Geistes austreiben. Unverhofft bietet sich ihr ein neues Leben: Abitur, Studium, ihre selbst gewählte Zukunft liegt vor ihr. Nach "Das verborgene Wort" hat die Lyrikerin und Bestsellerautorin Ulla Hahn erneut ein imposantes Epos vorgelegt, das feinnervig vom Erwachsenwerden, Wachwerden, Menschwerden erzählt.


    Hilla lacht das freieste Lachen der Welt. Es ist der erste Tag nach den Weihnachtsferien im Januar 1963; das Lehrerkollegium des Aufbaugymnasiums hat beschlossen, die Siebzehnjährige noch ins laufende Schuljahr aufzunehmen. Mit diesem Tag beginnt für das wissbegierige Kind "vun nem Prolete" endlich das lang ersehnte neue Leben, in dem die einfachen Wahrheiten der Eltern nicht mehr gelten, in dem das Buckeln in der Papierfabrik von der Freiheit der Worte abgelöst wird. Doch wird Hilla ihre wahre Heimat wirklich in der Sprache finden? "Aufbruch" gewährt einen anrührenden Blick in die Seele einer mutigen und doch so verletzlichen Heranwachsenden - und zeichnet sprachübermütig und mit großem epischem Temperament ein detailreiches Sittengemälde von den bundesrepublikanischen Mittsechzigern.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Das hier kann ich schwer empfehlen :-)




    Kurzbeschreibung (lt. amazon.de)
    Mein Werk ist mein Leben", von diesem Motto angetrieben, ließ Simone de Beauvoir ihren Epoche machenden Untersuchungen über die Rolle der Frau und des Geschlechts die eigene Geschichte folgen. In "Memoiren einer Tochter aus gutem Haus" erzählt sie vom ehemals großbürgerlichen Pariser Boulevard Raspail, an dem ihr Elternhaus stand, und von ihrem Weg ins Cafe du Drome, wo sie den Stammgast kennenlernte, der unentwegt an der Pfeife sog und hinter seiner dicken Brille nie aufhörte zu denken: Jean-Paul Sartre. Mit dem Elan einer Schriftstellerin, die selbst neugierig entdecken will, wie sie wurde, was sie ist, breitet sie ihre Existenz vor der Leserin, dem Leser aus. "Ich wollte mich existent machen für die anderen, indem ich ihnen auf die unmittelbarste Weise mitteilte, wie ich mein eigenes Leben empfand: das ist mir in etwa geglückt. Nichts anderes wünsche ich mir."

  • Oder alternativ vielleicht ein Briefwechsel?
    Sowohl biografisch wertvoll als auch romantisch :-)


    Ich hab hier die gebundene Version verlinkt. Eine TB-Version gibt es aber auch ;-)



    Kurzbeschreibung (lt. amazon.de)
    "Du warst, als ich dir begegnete, beides für mich: das Sinnliche und das Geistige." Paul Celan an Ingeborg Bachmann


    Die Liebesbeziehung zwischen den beiden bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern nach 1945 beginnt im Wien der Nachkriegszeit. Bachmann studiert dort Philosophie, für Paul Celan ist Wien eine Zwischenstation. Im Mai 1948 lernen sie einander kennen, Ende Juni geht er nach Paris. Ihr Briefwechsel nach der Trennung ist zuerst schütter, verläuft zögernd, dann setzt er sich fort in immer neuen dramatischen Phasen. Jede dieser Phasen hat ihr eigenes Gesicht: ihren besonderen Ton, ihre Themen, ihre Hoffnungen, ihre Dynamik, ihre eigene Form des Schweigens. Ende 1961 brechen das briefliche Gespräch und die persönlichen Begegnungen ab, als sich Celans psychische Krise auf dem Höhepunkt der "Goll-Affäre" zuspitzt.


    Der Briefwechsel zwischen 1948 und 1961 (ein letzter Brief Celans datiert aus dem Juni 1967) ist ein bewegendes Zeugnis: zunächst als das Gespräch einer Liebe nach Auschwitz mit allen symptomatischen Störungen und Krisen aufgrund der so konträren Herkunft der beiden und ihrer schwer zu vereinbarenden Lebensentwürfe als Frau und als Mann und als Schreibende. Aber es ist auch ein Ringen um Freundschaft oder um wenigstens irgendeine Beziehung. Ergänzend zu den beinahe zweihundert Zeugnissen ihrer Korrespondenz wurden die Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Gisèle Celan-Lestrange sowie zwischen Paul Celan und Max Frisch in den Band aufgenommen.