Der Mann, der glücklich sein wollte von Laurent Gounelle

  • Über den Autor
    Laurent Gounelle ist Franzose, 41 Jahre alt und seit ca. 15 Jahren Experte auf dem Gebiet von Selbstfindung. Mehr konnte ich leider nicht ergoogeln, da ich kein französisch spreche.


    Kurzbeschreibung (Amazon)
    Julien macht Urlaub auf der paradiesischen Insel Bali. Kurz vor seiner Abreise besucht er spontan einen weisen Heiler, dessen Diagnose sein Leben von einer Sekunde auf die nächste verändert: »Sie sind zwar bei guter Gesundheit, aber ... Sie sind nicht glücklich.« Auf magische Art und Weise vermag der Heiler mit Juliens Seelenplan in Kontakt zu treten, und das Abenteuer der Selbstfindung beginnt ...


    Meine Meinung
    Dieses Buch musst du unbedingt lesen, hatte eine Freundin zu mir gesagt und mir Laurent Gounelle in die Hand gedrückt. Sie kannte meine Begeisterung über die „Prophezeiungen von Celestine“.


    Die Geschichte fängt sehr positiv an, hat mich sofort in ihrem Bann.
    Bis zu dem Punkt, wo die Ichperson (Julian) zu hören bekommt, dass er zwar gesund, aber unglücklich ist.
    Was danach kommt, ist mir zu viel Geschwafel, ein als Roman getarnter Ratgeber für die Suche nach dem Glück.


    Gut, die balinesische Kultur wird anschaulich beschrieben und ab und zu werden auch sehr witzige Situationen beschrieben, aber froh war ich schon, als ich die letzte Seite umblätterte. Länger hätte es echt nicht dauern dürfen.


    Und nein, das Glück habe ich nicht gefunden. Nicht in diesem Buch jedenfalls.

    [SIZE=7]. [/SIZE] Lg, Ann O'Nym [SIZE=7] ........................ ..............:spinne.............. .[/SIZE]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ann O Nym ()

  • Dann wird jetzt eine Rezi kommen, die genau dem Gegenteil entspricht. (Aber so ist das eben mit Büchern: Die Geschmäcker sind halt verschieden, und das ist auch gut so. Jeder hat seinen eigenen Eindruck, und auf jeden wirkt die Geschichte anders.)


    Mir hat der Roman sehr gut gefallen, und mich hat er nicht nur sehr berührt, sondern er hat mir Mut gemacht, und mir gut getan.


    Ich für meinen Teil war von dem Buch total begeistert, daher kann ich auch nur 10 Punkte vergeben. :-)