Hallo, Ihr alle,
Derzeit beschäftigt mich die Frage, welchen hohen Grad an Allgemeinbildung ein
Schriftsteller haben sollte, um in seinen Büchern wirklich neue Gedanken
formulieren zu können. Reicht es aus, sich in der jeweiligen Zeit auszukennen
oder sollte ein Autor nicht vielleicht doch nach einem gewissen
Universalwissen streben?
Bestimmte Dinge der Gegenwart sind erst aus der Historie heraus verständlich.
Ist es deshalb für einen zeitgenössischen Autor notwendig, die Geschichte zu
kennen? Wie sieht es mit Naturwissenschaften, Philosophie, Kunstgeschichte
aus?
Was meint Ihr dazu?