Klapptext:
Dylan metheson, Reisender zwischen den Zeiten, verteidigt im Schottland des frühen 18. Jh. die Freuheit der Jakobiten. Aber er kommt über den gewltsamen Tod seiner geliebten Frau nicht hinweg. Kann die schöne Witwe Sarah möglciherweise doch sein Herz für sich gewinnen? Und welche Rolle spielt Morrighan, die Göttin des Krieges, die Dylan immer wieder heimsucht?
Meine Meinung
Ach wieder 2 Tage nur und dann war es schon vorbei! Ich schwelge aber noch in den wunderbaren Erinnerungen. Der Schreibstil ist so flüssig und die Spannung reißt nicht ab, si dass man das Buch wieder nicht weglegen kann. Ich hatte ja eine Vorahnung, was so passieren könnte, tja und so kam es dann auch. Der Bösewicht Bedfort spielt auch wieder keine unwesentliche Rolle. Schön verflochten war auch das Leben, welches Dylan im 20. Jh. zurückgeöessen hat: Was ist aus seinen Mitmenschen geworden? Findet er einen Weg um zu kommunizieren?
Er greift auch wieder zu Beschwörungen, aber wer sich mit solchen Mächten einläßt, wandelt auf dünnem Eis. Wie mächtig ist er inwischen auf diesem gebiet geworden? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen ihm und der Fee Sinann? Was wird aus dem nächsten Aufstand? Diese Fragen werden alle beantwortet. Auch viele Grausamkeiten der Engländer gegen die Schotten werden ans Tageslicht gebracht. Es wird auch endlich offenbart, warum Dylan unbedingt in dieses Jahrhundert gehörte.
Kurz: Es war wieder wunderbar! Auf den letzten 12 Seiten wurde es dann nochmal richtig hart und ich habe geweint wie ein Schloßhund!
Ich trauere schon, da ich nun nur noch einem Band vor mir habe. Was soll ich nur dann lesen, um mich genauso gut zu unterhalten?
Gruß Spreequell70