Der Reiz des gedruckten Buches

  • Ich hatte für ca. 2 Wochen einen Reader und ich war begeistert.
    Eigentlich fand ich ein Buch schon immer unkomfortabel.
    Das bequeme halten eines Buches bzw. eine bequeme Position ist mit einem normalen Buch alles andere als einfach.
    Mit dem Reader hatte ich 2 entspannte Wochen.
    Da der Reader den Bildschirminhalt nicht ständig aufbauen muss (so wie bei einem normalen Monitor) ist es auch fürs Auge sehr angenehm.
    Reader ist nicht gleich PC-Monitor!


    Leider ist die Auswahl der deutschen Ebooks ein schlechter Witz und die Preise sind auch nicht das gelbe vom Ei ...

  • Zitat von LeseMann

    Zitat

    Da der Reader den Bildschirminhalt nicht ständig aufbauen muss (so wie bei einem normalen Monitor) ist es auch fürs Auge sehr angenehm. Reader ist nicht gleich PC-Monitor!


    Ja, das würde ich auch immer wieder betonen. Das ist etwas, das viele gerne unter einem Teppich kehren, dabei ist der Unterschied sehr stark. (Hab den Reader von Sony und finde ihn vielleicht sogar angenehmer als manches Papier für die Augen, was mich selbst überrascht hat, zumindest nicht schlechter).


    Bei dem Reader habe ich festgestellt, dass er so seinen eigenen Reiz hat. Klar, man kann nicht wie im Buch blättern, aber dieses Voranklicken mit den Tasten hat seinen eigenen Reiz - für mich jedenfalls. Und ist auch toll, wenn man mit ein paar Klicks zu einem anderen Buch springen kann - gerade wenn man nicht Bücher, sondern viele kleine Texte/Textschnipsel hat, ist das angenehm. Man hat einfach ständig alles dabei, ohne viel Rumschleppen zu müssen.


    Durch den Reader haben gedruckte Bücher bei mir eher Reiz verloren. Das befürchtete Gefühl, durch den Reader Abstriche beim Leseerlebnis machen zu müssen, ist ausgeblieben. Aber viele sind da anders, "bücherverliebter" eben.

  • :-) Ich bin immer offen für neue Technologien, doch warte ich gern, bis sie aus den Kinderschuhen sind. Bei den ebooks werde ich noch warten, bis sich ein Format durchgesetzt hat und ich hoffe auch, dass die Preise für die downloads sinken werden, denn die Verlage sparen sicher nicht wenig an Druck und Papier, geben es aber nicht weiter. So ist bisher das Ganze noch nicht attraktiv genug.
    @G.Heim - du schreibst, dass das ebook kein Ersatz für das gedruckte Buch sein muss, sondern eine Ergänzung. So sehe ich das auch. Für Leute, die viel unterwegs sind, ist das sicherlich schon jetzt eine super Sache. :wave


  • War am Anfang auch etwas skeptisch, aber nach den zwei Wochen war ich hin und weg!
    Wenn sich der Ebook Markt erstmal in eine feste Richtung eingependelt hat, dann werde ich vermutlich komplett auf Ebooks umsteigen. Für mich hat diese Technologie nur Vorteile.
    Heute ist die Auswahl der Ebooks aber leider noch zu klein und die Preise für ein Ebook sind mir auch noch zu teuer.



    Zitat

    Ich bin immer offen für neue Technologien, doch warte ich gern, bis sie aus den Kinderschuhen sind. Bei den ebooks werde ich noch warten, bis sich ein Format durchgesetzt hat und ich hoffe auch, dass die Preise für die downloads sinken werden, denn die Verlage sparen sicher nicht wenig an Druck und Papier, geben es aber nicht weiter. So ist bisher das Ganze noch nicht attraktiv genug.


    So sehe ich das auch :-)


    Übrigens .. mein Reader war der Sony 505!

  • @ G.Heim


    Na, dass du es nicht als Angriff auffassen solltest, habe ich erwähnt, weil es virtuell schwierig ist, den Tonfall entsprechend herüberzubringen ... und dann fühlt sich das Gegenüber ab und zu ganz schnell auf den Schlips getreten ... :rolleyes :grin


    Mit dem ebook als Ergänzung kann ich leben. Ich habe mit meinem Vater auch schon vor Ewigkeiten mal darüber gesprochen - er ist auch oft unterwegs und meinte, da würde sich ein ebook auf jeden Fall lohnen.


    Jetzt ist es bei mir nur noch eine andere Sache ... Abgesehen von dem Gedanken, ein Gerät beim Lesen zu halten (Nee, will ich nicht ... :grin Das ist auch so einer meiner Leitgedanken - kein elektronisches Gerät im Bett zum Lesen. :lache), lese ich eigentlich "zu wenig" und "zu langsam". Je nach Buch bin ich ein bis drei Wochen damit beschäftigt, parallel lesen kann und mag ich nicht und unterwegs lese ich meist eh nicht. Erstens komme ich nicht dazu, weil ich selten mal irgendwo im Zug oder so sitze, zweitens kann ich unterwegs nicht konzentriert lesen, dafür brauche ich wirklich Ruhe ... Also ist es nicht nur dieser "Unwille" vor etwas Neuem, noch einem elektronischen Gerät mehr, sondern auch der Nutzen dieses Gerätes wäre bei mir überhaupt nicht gegeben.


    Daher - auch als Ergänzung wäre ein ebook bei mir sinnlos ausgegebenes Geld.

  • Hallo


    Es gibt auch noch andere Anwendungsmöglichkeiten für einen EReader. Man denke beispielsweise an all die Studierenden mit ihren tragbaren Bibliotheken. Wenn man die ersten 3 Wochen mal seine Standard Nachschlagewerksammlung in eine Vorlesung geschleppt hat, lernt man den Wert eines EBookreaders zu schärten.


    Der Markt wird sich sicherlich weiterentwickeln und die übliche Aufsplittung in High-End (grosses Display, viel Speicher, schnell + Zusatznutzen) und Budget (klein, handlich, günstig und einfach bedienbar) wird dann auch einsetzen. Ähnlich ist es in vielen anderen Märkten auch gelaufen. Fragte man in den 80ern jemanden ob sie/er gerne ein tragbares Telefon zum Überallhinmitnehmen hätte, wären die Antworten ähnlich wie heute bei Bookreadern ausgefallen.


    Was natürlich definitiv verbessert werden muss, ist die Preisgestaltung. Aber da ist der Markt halt, wie erwähnt wurde, noch in Phase 1-2. Ich würde mir eine Gestaltung wünschen, die zB bei Neuerscheinung den 1/2 gebunden Preis anvisiert und bei Erscheinen des Paperbacks, diesen dann wieder auf den 1/2 Paperbackpreis reduziert. Allerdings gleich von vornherein ohne die restriktive Kopierschutzgeschichte.


    Ich liebe meinen ILiad und möchte nur ungern auf ihn verzichten. Wer Bücher liebt, darf trotzdem EReader mögen. Und btw, mein SUB ist seitdem eigentlich immer genau 1 cm hoch :)

  • * wie Menschen mit Büchern umgehen (vor allem die Benutzung abseits des Lesens)
    Normalerweise stehen Bücher bei mir ordentlich im Bücherregal, wenn ich sie nicht gerade lese. Aber wenn ich ein paar Knicke oder so bekomme, weil ih es grad hastig in den Rucksack stopfe oder so, ist das kein Problem. Mich würde es eher stören, auf das Buch acht geben zu müssen, als sei es zerbrechlich.


    * wie mit Büchern gearbeitet wird
    Bei Fachliteratur streiche ich auch gern mal im bBuch herum, wenn es meins ist), kopier Abbildungen heraus, etc.


    * was Menschen gerne mit Büchern machen würden
    Ich möchte meine Bücher gern an jeden beliebigen Ort mitnehmen können, auch mal in die Badewanne^^ Hauptsache, gemütlich


    * welche Vorteile müsste ein E-Paper-basierter Reader haben um einen (zumindest teilweisen) Umstieg zu rechtfertigen?
    Es müsste doch relativ wiederstandsfähig sein. Außerdem handlich und nicht sehr platzeinnehmend. Trotzdem ziehe ich ein Buch vor, dass auf altmodische Art aus Papier ist, da erst dann das Lesefeeling bei mri aufkommt.


    * welche Gründe würden euch abhalten ein solches Gerät zu verwenden?
    vor allem der, dass es technisch zu aufwendig und kompliziert zu bedienen ist und das man ja sicher auch auf die Energieversorgung achten muss (Batterien, Akku).

  • Ich kann durchaus verstehen, dass Studenten oder Personen die beruflich viel Nachschlagematerial mitschleppen müssten, durch diese neue Technik entlastet werden. Ich jedoch für meinen Teil habe lieber ein gebundenes Buch in der Hand. Ich stehe gerne vor meinen gut gefüllten Bücherregalen und schlage auch in meinen schon gelesenen Büchern bestimmte Stellen nach. Für mich wäre es höchstens als zusatzliche Lesemöglichkeit denkbar aber nicht als Ersatz für ein schönes gebundenes Buch.


    Viele Grüße
    Sabine :lesend

  • Ich liebe den Geruch von Büchern und das Blättern. Das Buch in mein Regal zu stellen. Mein Bücherregal immer wieder neu zu sortieren. Mir meine Lieblinge im Regal anzuschauen. Die tollen Cover zu begutachten. Beim E-Book habe ich dies nicht mehr.
    Ich schreib mir gerne kleine Anmerkungen an den Rand und klebe kleine PostIts in Buch.


    Zudem würde ich nicht das gleiche Geld für eine Datei ausgeben wollen, wie für ein Buch. Die E-Books kommen meist später raus.


    Ausserdem gehöre ich zu den Menschen die nicht gerne den ganzen Tag auf so einen kleinen Bildschirm schauen möchten.

  • * wie Menschen mit Büchern umgehen (vor allem die Benutzung abseits des Lesens)


    Hm, wenn ich sie nicht gerade lese, stehen sie im Regal und werden glegentlich mal umgestellt und abgestaubt. Nutzung außerhalb des Lesens... Hmmm... Unter einen Tisch klemmen, damit der nicht mehr wackelt? Unter den Beamer schieben um die Höhe zu justieren?


    * wie mit Büchern gearbeitet wird


    Bücher, mit denen ich richtig arbeite, haben angestrichene Stellen, dazugeschriebene Anmerkungen, ergänzte Rechnungen - man sieht einem Buch schon an, ob ich es nur gelesen, oder zum Arbeiten benutzt habe.


    * was Menschen gerne mit Büchern machen würden


    Hmmm... Eigentlich gibt es nichts, was ich mit Büchern gern machen würde, was man mit ihnen nicht auch machen kann.


    * welche Vorteile müsste ein E-Paper-basierter Reader haben um einen (zumindest teilweisen) Umstieg zu rechtfertigen?


    Ein Reader müsste einen augenfreundlichen Bildschirm haben, aber vor allem muss auch das Material zum Füllen des Readers vorhanden sein. Ich würde einen Reader für das Lesen von wissenschaftlichen Publikationen sehr praktisch finden - es erspart die elend lange Suche in der Bibliothek nach dem Titel, an deren Ende man erfährt, dass die gesuchte Zeitschrift gar nicht im Bestand ist.


    * welche Gründe würden euch abhalten ein solches Gerät zu verwenden?


    Da ich meine jeweilige Lektüre bei Wind und Wetter überall mit hinschleppe, wäre mir ein Reader einfach zu zerbrechlich und empfindlich.

  • So, dann werde ich mich mal zu meinem ersten "richtigen" Beitrag aufraffen und die Fragen zum Thema beantworte, da ich erst vor kurzem darüber gesprochen habe. ^^


    * wie Menschen mit Büchern umgehen (vor allem die Benutzung abseits des Lesens)


    Abseits des Lesens stehen die meisten meiner Bücher im Regal, wenn sie nicht gerade auf einem Stapel neben dem Bett oder auf dem Schreibtisch liegen, weil ich später nochmal darin lesen wollte. Allerdings, sind selbst die Stapel recht ordentlich angelegt, sodass eigentlich keinerlei Schäden am Buch entstehen oder diese umkippen könnten. *g* Wichtige Bücher, wie Sammlerstücke und Sonderausgaben, stehen im Regal oder lagern "sicher", zwei Werke sogar in einer Hülle. Taschenbücher landen, wie der Name es schon sagt, auch mal eilig in meinem Rucksack oder in der Umhängetasche, wo sich Kratzer und Eselsohren nicht vermeiden lassen. Mich persönlich stört es dabei allerdings auch nicht, wenn schon auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass dieses oder jenes Buch zu meinen Lieblingsbüchern gehört und entsprechend oft mitgeschleppt wurde. ;-)


    * wie mit Büchern gearbeitet wird


    Die Bücher, die ich zum Arbeiten genutzt habe, sind meist schnell zu erkennen. Meist schauen farbige Notizzettel heraus oder, wenn man das Buch aufgeschlagen hat, finden sich auch Anmerkungen und Notizen darin. Früher habe ich relativ unbedacht mit Fineliner darin rumgemalt oder mit dem Kugelschreiber unterstrichen, mittlerweile nutze ich für solche Kritzeleien schon eher einen Bleistift. *hust*


    * was Menschen gerne mit Büchern machen würden


    Da schließe ich mich den meisten Leuten hier an, denn das Meiste, was mir dazu in den Sinn kommt, kann ich problemlos mit einem Buch machen. ^^


    * welche Vorteile müsste ein E-Paper-basierter Reader haben um einen (zumindest teilweisen) Umstieg zu rechtfertigen?


    Die Darstellung müsste es erlauben auch über längere Zeit darin zu lesen, ebenso wie sich das Gerät nicht "kühl" und unpersönlich anfühlen dürfte. Brennende Augen und kalte, verspannte Finger müssten nicht unbedingt sein. *g* Natürlich sollten auch die entsprechenden Werke verfügbar sein, sodass ich jederzeit darauf zugreifen kann und mir "genau das" Buch auswählen (im Sinne von: bestellen) kann, dass ich mir beispielsweise an dem Tag gekauft hätte.
    Was das Zeitersparnis beim Suchen angeht, so stimmte ich ebenfalls meinen Vorgängern zu. Es ist schon praktisch mit einer einfachen Suchabfrage jederzeit die Verfügbarkeit eines Werkes überprüfen zu können, egal an welchem Ort man sich gerade befindet, wobei ein Netzzugang in diesem Fall natürlich vorausgesetzt wäre.


    * welche Gründe würden euch abhalten ein solches Gerät zu verwenden?


    Hm, die Gefahr ein teureres Gerät unterwegs zu beschädigen oder gar zu verlieren, würde mich schon davon abhalten. Allerdings kann man natürlich entsprechend darauf Acht geben, denn ein Netbook oder Notebook wird ja schließlich auch mitgeschleppt, sodass sie dieser Grund wieder ein Stück weit relativieren würde. Im Augenblick konnten mich die von mir probierten Geräte zwar noch nicht wirklich überzeugen, dennoch ich würde einen Kauf oder die zukünftige Verwendung nicht vollständig ausschließen wollen. :-)


    Just my two cents.
    Sc0p3

  • ein E-Paper-basierter Reader


    hmm, was ist das? ist das was anderes als ein eBook? also anders als Kindle und co? oder ist dies jetzt nur ein Ausdruck, der inzwischen schon wieder veraltet ist seit der Thread eroeffnet wurde?


    Ich hab schon Interesse dran ein elektronisches Lesegeraet auszuprobieren und kann so einige Vorteile sehen, die mein Mann schon beim Lesen von elektronischen Buechern mit seinem iPad ausprobiert. Vom Kauf halten mich im Moment noch folgende Dinge ab:


    * sehr eingeschraenkte Moeglichkeiten ein Buch an Freunde weiterzuverleihen


    * noch zu wenige deutsche Titel auf dem Markt (nichts von meiner Weihnachtswunschliste war elektronisch erhaeltlich)


    * was passiert mit den Buechern, wenn man Probleme mit dem Reader hat - verschwinden die dann alle ins elektronische Nirwana?


    * kann ich nicht in der Badewanne lesen


    * Verlust entweder aus eigener Unachtsamkeit oder Diebstahl ist doch sehr teuer. Ein TB kann ich auch mal so auf dem Sitz im Zug oder am Strand liegen lassen, wenn ich zur Toilette gehe, aber einen Reader?!?!?

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich bin eine altmodische alte Frau und liebe alle meine Bücher. Bücher muß ich in die Hand nehmen, sie fühlen, sehen und auch riechen können. Meine Bücher stehen in Regalen oder liegen einfach so rum. Sie vermitteln mir Gemütlichkeit und Geborgenheit.
    E-book und reader habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, kann mir daher auch kein umfassendes Urteil erlauben. Wie war das noch gleich mit dem Blinden und dem Licht?

  • Haben sich mittlerweile die Ebooks nicht von selbst erledigt mit dem Auftauchen von Tablet-PCs?


    Da habe ich ein Gerät für alles, kann damit ins Internet, meine E-Mails erledigen, Filme gucken, Musik hören und eben auch noch Bücher lesen.


    Zumindest ist das jetzt meine naive Vorstellung, denn ich habe weder das eine (E-Reader) noch das andere (Tablet-PC). Allerdings habe ich mich schon dafür interessiert und wenn ich mir was kaufen würde, dann nicht zwei extra Geräte. Es sei denn, die Ebooks fallen preismäßig auf 50 Euro. Dann wäre es eine interessante Sache.

  • Zitat

    Original von Rosha
    Haben sich mittlerweile die Ebooks nicht von selbst erledigt mit dem Auftauchen von Tablet-PCs?


    Ich weiss nicht. Ein Tablet kann laengst noch nicht alle, wuerde derzeit auf keinen Fall meinen Laptop ersetzen koennen. Nicht jeder braucht ein Tablet, da reicht vielleicht die Kombi Laptop + eReader. Hab ich derzeit und (noch?) kein Interesse an ein Tablet. Ausserdem sind die Tablets immer noch mindestens doppelt so gross und schwer.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Zitat

    Original von Rosha
    Haben sich mittlerweile die Ebooks nicht von selbst erledigt mit dem Auftauchen von Tablet-PCs?


    Meiner Meinung nach nicht, denn der Bildschirm von Tablet-PCs besitzt eine Hintergrundbeleuchtung, eReader funktionieren ohne Hintergrundbeleuchtung. Dadurch lesen sich die Reader ermüdungsfreier.