• Dies ist ein kleiner 7 Zeiler, der in meinem Buch vorkommt und dort als Mantra beutzt wird. Es handelt sich um ein Fantasybuch und mich würde freuen zu hören, wie ihr ihn findet.




    ´Schmerz lässt sie nicht weinen,
    doch Freude vermag es zu machen.
    Schmerz, er lässt sie lachen,
    dem Feinde freudig entgegen,
    sich der Gewalt des Fremden entheben.
    Gefühle sind einzig was sie leitet,
    sie sind der einzige Pfad, den ein Krieger beschreitet!´



    Lg Merrit

  • Bernard Soll schon ein "es" sein.
    Wie kann ich denn das mit den Silben planen? Bisher habe ich einfach gereimt, wenn ich es brauchte und in diesem Fall war es sogar leicht für mich.
    Gibt es da bestimmte Regeln??


    Lg Merrit

  • Stimmt, es wäre noch angenehmer zu lesen, wenn es gleich viele Silben hätte....

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Zitat

    Original von Merrit
    Bernard Soll schon ein "es" sein.


    Da geht beides, denke ich. Wenn da "er" stünde, dann wäre "der Schmerz" gemeint, der "Freude zu machen vermag". Wofür steht das "es"?


    Zitat

    Original von Merrit
    Wie kann ich denn das mit den Silben planen?


    Keine Ahnung - ich bin kein Lyriker. Vermutlich muss man solange Wörter durch sinngleiche Wendungen austauschen, bis gleich viele Silben herauskommen. :gruebel
    Da sollten andere Eulen besser weiterhelfen können ...

  • Hä? Wo genau ist dieses Es???? ioch muss da was überlesen haben.... ?(

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Hoppla, ES bezieht sich auf weinen :rolleyes. Kenne mein eigenes Werk nicht, wie peinlich.
    Zumindest freut es mich, daß euch das kleine Machwerk ein bischen gefällt. Mal schauen, was bei der Überarbeitung übrig bleibt.


    Lg Merrit

  • Ich kenn mcih mit Gedichten ja nicht besonders gut aus, aber dass dieses Es gleich eine Diskussion auslöst? :gruebel ich fänds jetzt nciht schlimm, wäre mir wohl gar nciht aufgefallen! :lache

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Nun, ich denke darum geht es doch, wenn ich einen Text hier einstelle, hoff ich zumindest. Denn was ihr mir darüber sagt, daß verwende ich doch als Anregung und um etwas besser zu machen, nun ja versuchen zumindest.
    Vielleicht stelle ich einmal die erste Seite meiner Geschichte rein, dann könnten wir noch mehr diskutieren :lache, vermutlich endlos.


    Danke für eure Aufmerksamkeit! :-)

  • Zitat

    Original von Merrit
    Bernard Soll schon ein "es" sein.
    Wie kann ich denn das mit den Silben planen? Bisher habe ich einfach gereimt, wenn ich es brauchte und in diesem Fall war es sogar leicht für mich.
    Gibt es da bestimmte Regeln??


    Lg Merrit


    Du kannst ja mal zwei Wege ausprobieren, nach Regeln zu suchen:


    - schau Dir mal Kindergedichte / gereimte Kinderlieder an - und schau Dir dabei auch die Reime an, auch da gibts sehr viele verschiedene Formen. Ganz nebenbei merkst Du, dass da auch die Sprache einem Rhythmus folgt.
    Gute Beispiele findest Du bei Wilhelm Busch, Erich Kästner, Matthias Claudius, etc.


    - google mal mit dem Stichwort Versmaß bzw. schau gleich mal in der Wikipedia. Es gibt sehr viele verschiedene "klassische" Versmaße und Techniken, die Du da anschauen kannst.

  • Alle drei schrieben für Kinder zwischen 8 und 88 Jahren ...


    Allerdings leuchtet mir nicht ganz ein, wo in der Unterschied zwischen Dichter und Kinderbuchautor in diesem Zusammenhang bedeutsam sein sollte ...
    Wie heißt es so schön: "Für Kinder schreibt man wie für Erwachsene, nur besser." ;)


    Und sollte Dir wirklich nicht klar sein, wer diese drei Autoren sind?? ich kanns kaum glauben!

  • Kästner, Erich (1899-1974): Journalist, Essayist, Kinderbuchautor, Lyriker.
    Bekannte Werke: Das fliegende Klassenzimmer, Pünktchen und Anton; dazu verschiedene Gedichtbände mit sehr satirischen zeit- und kirchenkritischen Gedichten, kleinere Prosa, verschiedene kurze Romane für Erwachsene, die auch hier im Forum rezensiert sind.


    Busch, Wilhelm (1832-1908): Maschinenbauer und (Lebens-)künstler, Autor und Graphiker.
    bekannte Werke: Max und Moritz, Die fromme Helene, Fips der Affe.
    Dazu viele weitere lyrische Dichtungen - für die er nicht nur Lob, sondern u.a. eine Klage wegen Gotteslästerungen erhielt. Ein Meister des Reimes und der Wortspielereien!


    Claudius, Matthias (1740-1815): Theologe, Schriftsteller, Redakteur, Lyriker.
    Bekanntestes Gedicht: Der Mond ist aufgegangen.
    Dazu Unmengen an Gedichten und Kurzprosa im Sammelwerk: Der Wandsbecker Bote.

  • @licht:


    Das ist natürlich ein sehr guter Ansatz, dankeschön. Die naheliegenden Sachen übersieht man doch sehr gerne :gruebel.
    Wilhelm Busch liebe ich auch, vor allem Max und Moritz :chen.
    Auch wenn ich manchmal zu Heinz Erhard tendiere :rofl.


    Ich sehe schon, sehr fruchtbar die Anmerkungen, wenn auch nicht für das aktuelle Werk, so doch auf jeden Fall für die Zukunft :anbet.


    Mondtochter


    Es ist eigentlich eine ganz simple Fantasygeschichte. Wenn du willst, schau mal bei romansuche.de rein. Dann unter Fantasy und
    Inag Dehan- Nebelflut.
    Mal sehen, wie du das findest ;-)


    Lg Merrit