Tja, aber 10 Teuronen sparen.......
Stephen King - Die Arena
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Original von Hoffis
Tja, aber 10 Teuronen sparen.......Das ist schon seeeehr verlockend
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Original von Jasmin87
Das habe ich auch gleich gesehen und überlegt, ob ich es kaufen soll.
Das Weltbild-Cover gefällt mir aber gar nicht...Wichtig sind doch die Inneren Werte und nicht das Aussehen, oder?
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Original von Wiggli
Wichtig sind doch die Inneren Werte und nicht das Aussehen, oder?
Genau! Und die Größe ist auch egal
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Oder die Seitenanzahl!
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Na, toll - ich habe noch keinen neuen Weltbild Katalog.
Ich schleiche noch eine Weile um die normale Ausgabe rum...
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Das Buch ist wirklich toll!!!! Ich bin jetzt so um Seite 1000 herum.... und ich habe noch keinen Schimmer wie es ausgeht. Es ist auf keinen Fall langatmig oder kompliziert und die vielen Protagonisten bekommt man auch sehr gut zusammen. Am Anfang des Buches ist auch eine Landkarte und die wichtigsten Personen aus Chester Mills sind namentlich aufgeführt in einer Liste!
Ein ganz ganz tolles Buch! Und wenn man auch noch 10 Euro sparen kann.... auch nicht schlecht!
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...und im Regal siehsch eh nur den Buchrücken....
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Ich finde das Cover von Weltbild ehrlich gesagt scheußlich. Und Klappbroschüren von Weltbild mag ich sowieso nicht. Und bei der Seitenazhal ist nach dem Lesen bestimmt ein Knick/Knicke im Buchrücken, was ich garnicht haben kann
Also werde ich mir wohl demnächst das normale gebundene holen. -
Die Eulen und ihre Lesemacken
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Werde mir dieses Buch auch zulegen und bin gespannt wie es mir als eingefleischter Stephen King Fan gefällt...
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Original von verena
Werde mir dieses Buch auch zulegen und bin gespannt wie es mir als eingefleischter Stephen King Fan gefällt...
Wenn du wirklich Fan bist, wird es dir gefallen, da es vom Stil und Schreibfluss wieder an alte Zeiten erinnert (Finde ich zumindest!). Ich fand seine vorherigen Bücher auch gut, aber dieses knüpft wieder mehr am alten Stil an. Viel Spaß dabei. -
Ich hab mir nun die Weltbild - Ausgabe gekrallt....
Mal gespannt, wie der Wälzer isch!
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Ich habe es ja gerade erst durch und bin wirklich sehr sehr sehr begeistert!!!!! Es ist wirklich durchgehend spannend. Man hat nie das Gefühl, dass etwas zuviel ist oder zu sehr in die Länge gezogen wird und im Rückblick hatte ich nicht das Gefühl einen 1300 Seiten-Wälzer gelesen zu haben. Das hat sich nur bemerkbar gemacht im Bett aufgrund der Schwere ...
Ich hatte etwas Bange, was das Ende angeht, dass es zu abgehoben ist.
Nö, ist eine interessante und greifbare Idee. Ich war erleichtert und zufrieden.Ich kann diesen Wälzer nur empfehlen!
10 von 10 Punkten!
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Ich glaube, da hab ich mich nicht verkauft....
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Bei diesem Buch habe ich angenommen, ich würde mind. einen Monat daran lesen. Pustekuchen Ich war in drei Wochen fertig und das, obwohl ich untertags arbeiten war.
Schon lange habe ich keinen Stephen King mehr gelesen und ich würde mich auch als keinen großen Fan von ihm bezeichnen, aber ein paar Werke von ihm habe ich gelesen. Und vom Inhalt her hat mich "Die Arena" richtiggehend angesprochen. Ich war total neugierig, vor allem auch nach den guten Rezensionen hier.
Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ich war sogar positiv überrascht von dem Buch. Immerhin hatte es 1179 Seiten (Weltbild Ausgabe) und ich hatte die Befürchtung, dass es Längen geben könnte. Die gab es allerdings nicht
Ich fand die Geschichte von Anfang bis zum Schluss durchwegs spannend. Im Nachhinein betrachtet, würde ich auch gar keine Szene wegstreichen wollen. Alles hat perfekt in die Geschichte gepasst. Die Personen waren detailreich ausgearbeitet und entweder mochte man sie oder man hasste sie (so wie z.B. James Rennie - was für ein Idiot *grrrr* :bonk)
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit den vielen Charakteren und habe öfters mal in das Personenverzeichnis am Anfang nachgeguckt, aber je mehr Seiten ich gelesen habe, desto besser konnte ich sämtliche Personen zuordnen, bis ich dann alle kannte. Die Bösen waren Böse, die Guten waren die Guten.
Am besten haben mir ja die drei Jugendlichen gefallen: Joe, Benny und Norrie.Es war faszinierend zu lesen, wie die Menschen damit umgehen, auf einmal von der Außenwelt abgeschnitten zu sein. Und natürlich gibt es auch welche, die sich diese Krise zunutze machen und durch geschicktes Reden und Aktionen die Leute auf ihre Seite ziehen. Aber mehr sei hier nicht verraten
Allerdings bekommt das Buch einen Punkt Abzug, und zwar...
weil gegen Ende die meisten Bewohner von Chester's Mill gestorben sind. Das war meiner Meinung nach ein unnötiges Massaker.Der Schluss kam ziemlich abrupt und mir hätte es besser gefallen, wenn
wir wenigstens auf ein paar mehr Seiten erfahren hätten, wie es den Überlebenden so ergeht und wie sie mit allem zurechtkommen.Alles in allem ist das ein sehr lesenswertes Buch, das auch einen nicht-Stephen-King-Fan durchaus gefallen könnte. Es gibt fast keine Mystik, mal vom Dome und der Geschichte, wie er entstanden ist, abgesehen.
Ein Meisterwerk das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.
9 Punkte von mir
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Nach vielen vielen Jahren habe ich wieder einmal nach einem Buch von S.K. gegriffen und es nicht bereut.
Was der Klappentext verraten hat, hat mich interessiert, wenngleich mich das irgendwie sofort ein wenig an "Needful Things" erinnert hat. Und das gehört noch immer zu meinen absoluten Lieblingen von S.K.
Dass es von Anfang an gleich - wie S.K. selbst im Nachwort schreibt - mit Vollgas losging, fand ich klasse. Die vielen Personen haben mich jetzt gar nicht abgeschreckt oder gestört. Genauso wenig wie die vielen verschiedenen einzelnen Geschichten, die sich um viele Charaktere ergaben. Vor allem der Sprung zwischen den einzelnen Strängen hat mir gefallen. Fand ich im Hinblick auf die Seitenzahl sehr abwechslungsreich und auch immer wieder spannend.
Überraschend fand ich auch immer wieder, dass sich das alles in so kurzer Zeit ereignet hat. Ich hatte mit einem längeren Zeitraum gerechnet.Das Buch hat mir auf alle Fälle wieder Lust auf Stephen-King-Bücher gemacht, deshalb bewerte ich es hier mit 8 von 10 Punkten.
Weshalb es nicht zu glatten 10 Punkten gereicht hat:
Ich war ein wenig enttäuscht, dass alles, was passiert ist, eigentlich von Big Jim (bis auf die Schandtaten seines Sohnes) manipuliert wurde und die Bewohner - aufgrund der kurzen Zeit natürlich auch - sich gar nicht selbst veränderten bzw. aus eigenen Motiven handelten. -
Nachdem mich die letzten Bücher von S. K. regelmäßig enttäuscht hatten, machte ich mich mit geringen Erwartungen an die Arena. Was für eine Überraschung, dass ich mich getäuscht hatte! Ich kann nur sagen: The King is back!
Das Buch bietet alles, was man von einem Stephen King-Buch erwarten kann: eine stinknormale Ausgangssituation, die in einen totalen Horror abdriftet. Eine auf den ersten Blick unübersichtliche Menge an Protagonisten, die einem im Laufe des Lesens immer mehr ans Herz wachsen und deren kleine und große Geheimnisse mit der Zeit ans Licht treten. Und natürlich das untrügliche GEfühl einer Kathastrophe; man weiß noch nicht, wie und wann, aber auf jeden Fall, dass. Dementsprechend atemlos liest man dieses Buch!
Bei aller Begeisterung sind mir allerdings doch ein paar Kleinigkeiten ungut aufgefallen:
1. Als die Kuppel "beginnt", reagieren die Leute sehr "schaumgebremst". Das erschien mir irgendwie unrealistisch. Da hätte ich mehr Verwirrung und Panik erwartet; bzw gleich mal am Anfang eine Bürgerversammlung oder so etwas.
2. Warum musste die männliche Hauptperson ausgerechnet Barbara mit Nachnamen heißen? Das fand ich beim Lesen immer wieder irritierend. (nur, um den reichlich platten Barbie&Ken-Schmäh anzubringen?)
Aber das sind nur Peanuts, die das Lesevergnügen in keiner Weise schmälern. Ich vergebe 9 Punkte dafür!
lg, A.
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Ich habe das buch nun gestern beendet, nachdem ich wirklich lange daran zu lesen hatte. (Ein Grund, warum ich es mir gegriffen habe - ich wollte mal wieder einen richtig dicken King-Wälzer lesen ^^)
Aber so ganz hat mich das Buch nicht überzeugt. Ich mag bei King ja eigentlich gerade diese ganzen kleinen Nebengeschichten, das "Drumherumerzählen" - so kriegt die ganze Handlung noch mehr Tiefe. In diesem Buch jedoch hatte ich mit den ganzen Nebengesichten meine Probleme. Ich habe nur schwer Zugang zu dem Buch mit seinen ganzen Charakteren gefunden. Was mir sehr gefehlt hat, war der rote Faden. Der kam meines Empfindens erst gegen Ende, vorher hatte ich keine Ahnung, worauf diese Geschichte hinausläuft und hatte beim Lesen bisschen das Gefühl, ich tappe im Dunkeln.
Das Ende hat mir wiederum sehr gut gefallen, dass war richtig kingtypisch skurril.
Aber an Bücher wie "Es" und "The Stand" kommt es nicht so recht heran. -
Ich habe diesen Schinken nun auch endlich durch.
Dass ich so lange gebraucht habe lag nicht unbedingt an der Menge der Seiten und auch nicht daran, dass dieses Buch langatmig wäre, wohl eher an meinem eigenen ZeitmangelKurz und knapp:
Ich fand es klasse. Vielleicht liegt es in meiner King-Rangliste sogar noch einen Ticken vor The Stand.