Diana Gabaldon: An Echo in the Bone (Outlander 7) - Echo der Hoffnung


  • :write


    Ich bin ja sowas von gespannt.
    In einer gefühlten Ewigkeit wissen wir mehr.:rolleyes :cry

  • ich hab das so verstanden, als würdet ihr von einem CH sprechen... dabei hat sie uns ja ein paar Eier ins Nest gelegt, wie Beatrix so schön mit ?abnehmender? Brisanz aufgezählt hat :lache

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ehrlich gesagt, finde ich es gaz schön grausam, dass wir nun so lange auf den nächsten warten müssen.


    Ich habe die letzte Seite umgeblättert und die Danksagungen gesehen und war echt ganz schön geplättet. Maaaan, da hat sie ja so einiges auf'm Herd stehe lassen.

  • ja, es wäre echt nett, wenn sie nicht wieder einen langweiligen LordJohnRoman reinschieben würde, aber da bleibt mir der "Schnabel sauber", fürchte ich...wobei Jamies Zeit in Ardsmuir könnte auch interessant werden..

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  • Zitat

    Original von Dany
    :gruebel Ich mag Lord John und fand die Romane über ihn ganz gut.


    er ist ganz interessant, aber in dem, was ich bisher gelesen habe, hat sie sein Liebesleben ständig so elegant umschifft und das hat mich unbefriedigt zurück gelassen ;-) :grin

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  • Hallo,


    ich fand es wieder mal ein sehr gelungenes Buch. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass meiner Meinung nach, William und John Grey zuviel Anteile am Buch haben. Ich warte schon gebannt auf den achten Teil, der ja wohl leider erst in drei Jahren kommt

  • Lang lang hats gedauert, bei diesem Weihnachtsstress das Buch zu Ende zu bringen, heute hab ich es doch geschafft.


    ***Zum Inhalt***


    Das Buch wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt.
    Im Jahr 1776 zum einen von Lord John bzw. seinem Adoptivsohn William. Lord John versucht einer obskuren Verschwörung auf die Spur zu kommen, William so gut als in den Kriegswirren möglich zu beschützen (William hat ja ein Offizierspatent und ist in den Unabhängigkeitskrieg verwickelt) und seinen Neffen Henry aufzuspüren und nach Hause zu holen. Dieser wurde schwer verwundet und war in Kriegsgefangenschaft.
    Zum anderen abwechselnd von Jamie, Claire und Ian. Jamie hat sich entschlossen, nicht im Unabhängigkeitskrieg mitzukämpfen, sondern die Feder sprechen zu lassen und dazu seine Druckerpresse aus Edinburgh zu holen. Wie es auch anders sein könnte geraten die beiden zwischen die Fronten der Engländer und der amerikanischen Rebellen, so dass sich ihr Vorhaben als nicht ganz so einfach gestaltet. Claire weicht ihm keinen Schritt von der Seite. Ian verliebt sich und hat Angst, seine Auserwählte an den wahnsinnigen Arch Bug zu verlieren, der geschworen hat, ihm irgendwann etwas Wertvolles als Ausgleich dafür wegzunehmen, dass seine Frau getötet wurde.
    Im Jahre 1980 haben Brianna und Roger Lallybroch, das Zuhause von Jamie, gekauft und sich dort niedergelassen. Sie bauen sich ein Leben in der Gegenwart auf, nachdem ihre Tochter geheilt ist. Ihre Bindung zur Vergangenheit erhalten sie sich durch die Briefe, die von Jamie und Claire für sie deponiert wurden und die sie in Abständen öffnen und lesen. In diese Idylle platzt ein geheimnisvoller Fremder, der sich als Verwandter von Roger entpuppt und ebenfalls ein Zeitreisender ist. Doch er scheint ihnen nicht freundlich gesinnt.


    ***Meine Meinung***


    Ich muss sagen, dieses Buch hat ziemliche Längen. Für mich liegen diese hauptsächlich in den Sequenzen mit Lord John. Das mag einerseits daran liegen, dass mich diese Figur so gar nicht interessiert. Andererseits waren diese politischen Diskussionen und seltsamen Verschwörungen, sowie die diversen Kampfhandlungen wirklich ziemlich langatmig und haben die Erzählung nicht wirklich vorangetrieben. Ich bin wirklich der Meinung, dass es für das Buch besser gewesen wäre, es um 300 Seiten zu kürzen und Lord John ganz raus zu lassen. In der Handlung hätte nichts gefehlt und das Buch wäre spannender zu lesen gewesen. Denn die Stelle, an der Lord John in Jamie und Claires leben wieder eintritt, hätte man auch ohne dieses Vorgeplänkel haben können. So war eben schon vorher die ganze Zeit klar, dass sich diese Wege wohl kreuzen müssen.


    Womit wir bei Jamie und Claire wären. Ich mag diese beiden Figuren ja sehr gern, welche Frau träumt nicht insgeheim manchmal von einem echten Kerl wie Jamie? Wobei die heutigen Männer ja nicht beleidigt sein müssen, ich nehme mal an, dass auch sie sich ganz gerne die Bild-Mädchen betrachten….
    Leider bleiben die beiden zu Anfang reichlich farblos, die Magie, die für mich die beiden immer umgeben hat kam einfach nicht richtig durch. Was durchaus auch am ewigen Wechsel der Handlung liegen kann. Erst ziemlich spät kommt wieder Fahrt auf und man fiebert mit den beiden mit.
    Die interessantesten Passagen waren für mich diesmal diejenigen mit Brianna und Roger. Mitzuerleben wie sie in der Gegenwart Fuß fassen, Zweifel über ihre Bestimmung hier beseitigen müssen und immer wieder mit ihren Gedanken in der Vergangenheit bei Briannas Familie sind. Gut gemacht sind hier immer die Übergänge. Brianna und Roger lesen die Briefe aus der Vergangenheit, dann wird von Claire an diesem Punkt weiter erzählt. Bis eben diese Vergangenheit in ihr Leben bricht.
    Ich habe ja bereits erwähnt, dass es recht lange dauert, bis die Erzählung an Schwung gewinnt. Zu Ende allerdings kann man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn dann überschlagen sich die Ereignisse regelrecht und man erlebt Wendungen, mit denen man niemals im Leben gerechnet hätte. Leider hat man dann am Cliffhanger ordentlich zu knabbern. Denn es wird der eine oder Handlungsstrang abrupt abgehackt. Diana Gabaldon ist auch in diesem Band zu keinem Ende gekommen, sondern ganz geschickt hat sie mich dazu gebracht, Band 8 auf meine Wunschliste zu setzen. Obwohl dieser wohl wieder 2-3 Jahre auf sich warten lässt. Und obwohl ich durch die Längen und den spät einsetzenden Schwung Band 7 eher als durchschnittlich empfand.
    Bleibt nur zu hoffen, dass Lord John für die Fans von ihm in die Lord John Reihe verbannt wird und Diana Gabaldon sich wieder auf die Hauptpersonen der Highland-Saga besinnt.
    Ich vergebe 7 von 10 Punkten

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Manuela2205 ()

  • Ich fand das Buch alles in allem recht gut.
    Total genervt hat mich die story um William. Der interessiert mich irgendwie überhaupt nicht.
    Erstaunt hat mich, daß nun auch aus Jamies Sicht erzählt wird. Bisher war doch immer Claire die Erzählerin.
    Als absoluter Fan von Lord John war ich natürlich begeistert, über ihn zu lesen. Allerdings kommt er in diesem Buch erstaunlich oft vor.
    Eigentlich war er doch bisher eher ne Randnotiz.
    Aber naja.
    Das abrupte Ende mit all den offenen Fragen hat mich so wütend gemacht, daß ich das Buch am liebsten gegen die Wand geworfen hätte.
    Wäre allerdings schade um das viele Geld gewesen...
    Habe das Buch erstmal in Englisch gelesen- und jetzt werd ich versuchen, die Wartezeit mit der deutschen Version totzuschlagen. :-]

    "I do not have the talent of conversing easily with people I have never met before."
    Mr. Darcy

  • : lesend


    Also mir hat das Buch nicht gefallen,


    teilweise zu zäh .....


    .... ausserdem mit den vielen offenen Fragen ..........


    da weiss man das noch ne Fortsetzung kommt ............



    naja und die Konstellation claire und Lord John (sorry, find ich ein bischen an den Haaren herbei gezogen: nono

  • Endlich geschafft!
    Eigentlich war es wie immer - auf den ersten paar hundert Seiten unterhaltsam und humorvoll, aber auch stellenweise sehr detailverliebt und langatmig! Dem Ende zu überstürzen sich dann die Ereignisse dermaßen, dass man kaum zu folgen vermag.


    Die Handlung teilt sich in diesem 7. Band in besonders viele Stränge, deren langweiligster für meinen Geschmack derjenige um Lord John Grey war. Hier ging es zumeist um politische und gesellschaftliche Intrigen, was mir einfach nicht liegt (bei manchen Anspielungen wusste ich nicht oder nicht mehr :gruebel worum es sich handelte). Alle anderen Teile fand ich durchaus interessant und lesenswert.


    Was die Cliffhanger angeht, kann ich mich meinen Vorpostern nur anschließen. Es grenzt schon fast an Unverschämtheit, nach gut 1.000 S. weitgehend vor sich hindümpelndem Plot derart viele Handlungsstränge offen zu lassen - und wie offen :yikes! Glücklicherweise durch euch vorgewarnt, konnte ich meinen Ärger unter Kontrolle halten und vermeiden, das Bilbliotheksbuch an die Wand zu pfeffern :grin.


    Eigentlich sollte man die weiteren Folgebände boykottieren! Aber das hatte ich schon nach Band 6 vor und nicht eingehalten und werde es auch diesmal nicht schaffen :help. Ich habe mir die losen Enden weitgehend notiert, damit
    ich nix vergesse und warte auf Band 8 :rolleyes.

    P.S. Der Austausch mit meinen Gabaldon-Leserunden-Eulen hat mir furchtbar gefehlt!!!!!!

  • Hi,
    auch ich bin gestern endlich fertig geworden mit dem Buch. Wie glücklich war ich, es vor Weihnachten endlich in der Buchhandlung liegen zu sehen und an Weihnachten auf meinem GAbentisch. Lange genug warten haben wir ja müssen.
    Aber - ehrlich gesagt - so schwer fiel es mir noch nie, in das Buch reinzufinden, es dümpelt anfangs doch arg hin. Gefreut hat mich, dass Brianna und Roger weiterhin Hauptbestandteile der Geschichte sind, wenn auch jetzt in der Istzeit. Auch wenn es mich immer noch ein wenig irritiert dass Lallybroch nur ein wenig renoviert werden mußte und sie dann darin wohnen - in Band 2 wird es ziemlich deutlich als verfallenes Haus mit Ruine bezeichnet. Aber über diesen Widerspruch hab ich mich ja schon in "Schnee und Asche" geärgert. Man darf sich wohl nicht so an die Kleinigkeiten hängen (z. B. auch, dass Claire im 18. Jh. Darjeelingtee trinkt! Den gab es damals noch gar nicht!!!).


    Super fand ich die Stelle, wo Brianna sich um den Aufseherposten bewirkt und der Chef sie mit dem Satz "das ist ein Job für einen Mann" abwimmeln will. Ihre Antwort "und für welchen Teil der Aufgabe braucht man einen Penis?" hat mich kringeln lassen. Man stelle sich das mal im echten Leben vor - wer hätte solche Chuzpe, das zu sagen?


    Überhaupt waren die Szenen mit Roger und Brianna richtig gut, ihr Versuch, sich wieder einzuleben, Fuß zu fassen, die religiösen / konfessionellen Probleme, mit denen sie im 20. Jh. konfrontiert werden und die so gar nicht groß von denen des 18. Jh. abweichen, der Umgang mit der gälischen Sprache in der heutigen Zeit und dann ihr Zusammentrefffen mit ihrem Vorfahren, den es versehentlich in ihre Zeit katapultiert hat. Da bin ich echt mal gespannt, wie es hier weitergehen wird - müssen sie am Ende doch alle noch mal in die Vergangenheit reisen?


    Die Handlung um Jamie und Claire kommt es sehr langsam in Schwung, sehr breit und detailliert wird hier nahezu jeder einzelne Tag beschrieben. Erst mit dem Krieg und im Zusammenspiel mit den anderen Hauptfiguren gewinnt deren persönliche Lebensgeschichte wieder an Fahrt. Vielleicht sollte damit dem nun doch schon fortgeschritteneren Alter der beiden Rechnung getragen werden? Für die damalige Zeit zählen sie ja eigentlich schon zum "alten Eisen"!


    Lord John hat bei mir (für sich gesehen) für einige Verwirrung gesorgt. Kapiert man die Geschichte um Percy besser, wenn man auch die Lord-John Romane gelesen hat (D.G. deutet hinten so etwas an - es könnte aber auch ein reiner Verkaufstrick sein)? Band 1 hab ich ja gelesen, fand ihn aber ehrlich gesagt so nichtssagend, dass ich mich an den Inhalt nicht mehr erinnern kann. Für Band 2 wollte ich dann erst gar kein Geld ausgeben, und meine Bücherei hat ihn nicht.


    Im Zusammenspiel mit Jamie und Claire ist er wie immer nett und unterhaltsam - auch wenn ich die Geschichte mit der Heirat ein wenig seeehhrr an den Haaren herbeigezogen fand. Aber das wird Jamie ja schnell wieder zurechtrücken!


    Schön finde ich , dass Jenny Murray nun auch die Geschichte mit bereichern wird. Sie bringt gewiß noch einiges an Würze mit.


    Na und spannend wird es ja noch , wie es mit Willie weitergehen wird - Frau Gabaldon hat sich noch genug Posten offen gehalten, um den Rest ihres Lebens mit Büchern über Jamie und Claire und den REst des Clans zu füllen.


    Wenn man bedenkt, dass sie ursprünglich eine Trilogie im Kopf hatte, dann sollte es eine Doppeltrilogie werden (so kann man zumindest dem Highlandkompendium entnehmen) und nun ist sie schon bei Band 8 und es ist noch kein Ende in Sicht. Wenn sie wirklich bis ins Jahr 1800 kommen will (wie Bouquinneur schrieb) - das sind noch 23 Jahre, damit kann sie noch einge Bücher füllen. Aber ich werde sie mir wohl alle noch gleich nach dem Erscheinen kaufen (auch wenn die 1000 Seiten gebundene Ausgabe eher zu Blütenpressen als zum gemütlichen Lesen taugen) - zu interessant ist es einfach immer wieder, aus dem damaligen Leben zu erfahren. Und zu sehr mag ich einfach alle Protagonisten, sie sind mir schon seit langem ans Herz gewachsen. Und die Zeit bis zum nächsten Roman kann man ja gut mit nochmal lesen der ganzen bisherigen Reihe überbrücken - es gibt immer wieder neues zu entdecken und manche Zusammenhänge von Alt- und Neu zu knüpfen.
    Liebe Grüße
    India1966

  • Lange hatte ich überlegt, ob ich es überhaupt kaufe. Nun habe ich angefangen und befürchte das es lange dauern wird zu lesen und auch nur als Paralellektüre. Beim Gewicht des Buches schaffe ich es nur im Bett zu lesen :gruebel

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Also ich lese gerade den 6. Band und befinde mich nun dort auf Seite 660 von 1300 Seiten. Claire hat gerade eine Spritze entdeckt und ist total happy ... dieser Band zieht und zieht sich ... kaum Handlung, viel Behandlung von Krankheiten. Ich hoffe, es wird bald mal etwas interessanter. Komme daher auch nicht so recht weiter mit lesen.


    Hatte mir echt überlegt Band 7 zu kaufen ?( . Aber nachdem was ich hier so lese, werde ich es wohl doch tun. Würde sonst echt was fehlen. Bin echt schon gespannt auf den Cliffhanger.


    Da die beiden ja jetzt schon die 50 überschritten haben (jedenfalls Claire), wie alt sind die dann in Band 7 und wenn es tatsächlich dann noch mal weitergeht ... Band 8 :gruebel?

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Zitat

    Original von Schubi
    Da die beiden ja jetzt schon die 50 überschritten haben (jedenfalls Claire), wie alt sind die dann in Band 7 und wenn es tatsächlich dann noch mal weitergeht ... Band 8 :gruebel?


    Das ist wie im richtigen Leben Schubi, irgendwann blendet man das tatsächliche Alter einfach aus und lebt nur noch nach dem gefühlten. Und das gefühlte Alter der Jamie&Claire-Geschichten ist ... ich würde sagen ... Mitte 40 ;-) :chen

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Suzann :
    Stimmt ... das Alter blende ich da irgendwann auch aus. Da ich selber in diesem Alter zwischen 45 und 50 bin, ist es doch beruhigend zu wissen, wie fit man da noch sein kann :chen :grin. Bin da ja gespannt, wie altersmäßig gefühlt sie in dem neuen Band sind. Aber im Moment (bin gestern auf Seite 680 angelangt) gehts den beiden ja noch echt gut, so halb geteert und gefedert :zwinker

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • 150 Seiten habe ich jetzt gelesen. Im Gegensatz zu den letzten Bänden hält mich die Geschichte mehr gefangen und bis jetzt bereue ich den Kauf nicht.


    :wave

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein