Band 2 aus der Midnight-Hour-Reihe um die Radio-Talkerin und Werwölfin Kitty Norville.
Ein blöder deutscher Titel, denn das Original "Kitty goes to Washington" hätte viel besser gepasst.
Alles in allem eine nette Geschichte, aber so richtig vom Hocker gerissen hat sie mich nicht. Schade fand ich, dass - im Gegensatz zum ersten Teil - nur sehr wenig Radiosendungen in der Story waren. Und das ist ja eigentlich der Aufhänger der ganzen Reihe, Kittys Radiosendung "Midnight Hour" über übernatürliche Wesen.
Gefallen hat mir aber die Figur der Alette, Vampirkönigin von Washington, die seit Jahrhunderten nur eines versucht: Ihre Familie zusammenzuhalten.
Fazit: Ein bisschen mehr Action wär nicht schlecht gewesen, die Prise Humor war dagegen wieder genau richtig, nicht zuviel, nicht zu wenig.
Weiterlesen werde ich...aber nicht sofort.