Ich muss gestehen... mir ist das egal
Es gibt Bücher, bei denen finde *ich*, dass die Grausamkeiten auch besser umschrieben werden könnten (aber manche Autoren können eben nur platt und plastisch), aber aus Effekthascherei so richtig brutal geschrieben werden. Ken Follet ist so ein Kandidat auf meiner Liste und da lese ich dann diagonal, weil dort m.E. die Beschreibung die Story nicht voran bringt.
Und dann gibt es wiederum Bücher, da sind auch die Grausamkeiten gut geschrieben und sind auch für die Geschichte nötig. Die lese ich dann auch und da brauche ich auch keine Rücksichtnahme.
Und als Leser bleibt mir ja immer: Buch in die Tonne kloppen. Es gibt ja gottseidank für mich als Hobby-Leser keinen Lesezwang.
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