Hier kann zu den Kapiteln 19 - 24 geschrieben werden.
'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes' - Kapitel 19 - 24
-
-
In diesem Abschnitt ist ganz schön viel passiert, weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Zunächst einmal findet Harry mithilfe einer Hirschkuh aus Licht im zugefrorenen See eines Waldes das Schwert von Gryffindor.. und Ron, der zurückgekommen ist und die Hirschkuh auch gesehen hat, rettet ihn, als er droht zu ertrinken. Dann wird das Horcrux mit dem Schwert von Ron zerstört.Wegen eines mysteriösen Zeichens, dass an vielen Stellen auftaucht, besuchen die drei dann Xenophilius Lovegood – der sie prompt verrät, weil er damit erpresst wird, dass seiner Tochter Luna sonst etwas angetan wird.. von ihm erfuhren sie zuvor von den Heiligtümern des Todes: ein Zauberstab, ein Stein und ein unsichtbarer Mantel..
Draco kam mir irgendwie komisch vor, als er Harry, Ron und Hermine identifizieren sollte.. nicht so, als ob er gern was dazu gesagt hätte
und das mit Dobby tut mir so leid er hat alle so mutig gerettet. Aber wer ihn wohl geschickt hat?
Zuletzt findet Ihr-wisst-schon-wer ( :lache) den „unbesiegbaren Zauberstab“, der zu den Heiligtümern des Todes gehört, in Dumbledores Grab.. dass der Typ da einfach einsteigt
Naja, ich geh dann mal wieder lesen, ist so spannend
-
Wer wohl die Hirschkuh geschickt hat?
Dobby scheint ja von Dumbledore beauftragt worden zu sein...(durch die Spiegelscherbe). Dobby ist jetzt tot - wie traurig. Er gehörte immer zu meinen Lieblingsfiguren!
Drago reagiert wirklich merkwürdig :gruebel, er scheint zu merken das Voldemort nicht gerade nett zu seinen Anhängern ist.So, ich kann Fuchur nur zustimmen - das Buch ist einfach zu spannend - ich gehe lesen..
-
Und wie funktioniert das mit der Scherbe? Irgendwie steh ich da auf der Leitung
-
Draco war sich wohl nicht sicher, ob es wirklich Harry; Ron und Hermine sind und hatte Angst vor der Strafe durch Du-Weißt-Schon-Wen (bloß nicht den Namen sagen, sonst weiß er wo wir sind :grin)
Das erste Erbstück von Dumbledore hat sich als nützlich erwiesen, da Ron mit Hilfe des Deluminators seine Freunde wieder finden konnte. Schön fand ich den satz von Harry. "Er wusste immer, dass du zurück kommen wolltest"
oder so ähnlich, ich find meine Notizzettel nicht mehr.Wer wohl die Hirschkuh geschickt hat?
Der Horcrux versucht Ron durch zwei Illusionen von Harry und Hermine fertig zu machen, mies, aber was soll man von einem Stück Seele von Voldemort auch anderes erwarten?
ZitatUnd wie funktioniert das mit der Scherbe? Irgendwie steh ich da auf der Leitung
Harry hat die Spiegelscherbe von Sirius geschenkt bekommen, um mit ihm Kontakt aufnehmen zu können, wie genau weiß ich auch nicht mehr.
-
Das mit dem Kontakt aufnehmen hatte ich schon verstanden, nur nicht, wie es Dumbledore gewesen sein soll
-
Zitat
Original von Fuchur
Das mit dem Kontakt aufnehmen hatte ich schon verstanden, nur nicht, wie es Dumbledore gewesen sein sollHarry hat ein blaues Auge wie das von Dumbledore gesehen...Wie das möglich ist, wird sicher später erklärt.
-
jup :grin
-
Zitat
Original von bibliocat
Dobby ist jetzt tot - wie traurig. Er gehörte immer zu meinen Lieblingsfiguren!Dobbys Tod war für mich ein furchtbar trauriger Moment ,einer von den schlimmsten. Und erst Harrys Reaktion darauf .... Verluste, Verluste, Verluste... und kein Ende in Sicht!
-
Der Tod von Dobby ist wirklich traurig, so eon tapferes kleines Kerlchen!
Schön fand ich, dass Harry ihn ohne Magie beerdigt und so sein Andenken geehrt hat.
-
Das hat mir auch sehr gefallen.. das zeigt auch, wie traurig Harry war.. armer Dobby
-
Ach ja, Dobby muss sterben, das ist so traurig und wieder ein so unnötiger Tod. Aber ich finde, Harrys Trauer zeigt, dass er noch in der Lage ist, zu fühlen,und nicht vollkommen von der Suche nach den Horcruxen (bzw. Heiligtümern) besessen ist. Genauso, wie seine Entscheidung, nach den Horcruxen zu suchen, vorallem weil der Elderstab sowieso weg ist -aus dem Grab geklaut, was sagt man dazu?
Aber: Draco Guter Junge, er hat sie nicht verraten, und, er hatte auch nie die Intention dazu,eher im Gegenteil,er mochte sie ja gar nicht anschauen,aus Angst, sie zu verraten,und vielleicht auch aus Angst, seine letzte Hoffnung auf "Erlösung" von diesem Todesserregime zu verlieren. Denn dass er kein Todesser sein will,finde ich auch mehr als offensichtlich...
Interessant ist auch, dass Harry sich ausgerechnet Dracos Zauberstab aussucht um seinen kaputten zu ersetzen und nicht den von Bellatrix, unterstreicht irgendwie dieses Harry-Draco Feindschafts-/Gegenspielerbild, das es vom ersten Band an gab... -
Ich habe wirklich ganz schön viel vergessen, dabei ist das erste Lesen erst 2 Jahre oder so her. Komisch, dass ich dieses Buch immer lese, wenn ich schwanger bin :-).
Dobbys Tod ging mir wieder sehr nahe, so viele unschuldige Tote in diesem Buch.
Die Spigelscherbe gehört zu einem Spiegel, dessen Gegenstück Sirius hatte, um mit Harry Kontakt aufzunehmen, wer hat diesen Spiegel nun? -
Ich liebe Dobby schon immer und fand den Tod von ihm soooooo traurig... Das glaubt ihr gar nicht... Ich fand ihn immer toll und finde, dass das der schlimmste Tod im ganzen Buch ist.
Der Part bei den Malfoys war wirklich spannend und ich dachte, jetzt sei es vorbei. Ich wusste natürlich, dass es nicht so ist, aber ich hoffe ja immer, dass irgendetwas anders ist als beim ersten mal Lesen ( ich hab natürlich gehofft, dass Dobby diesmal überlebt... Aber wie soll das denn gehen :lache)
Irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob Draco Harry, Ron und Hermine nicht so wirklich verpfeifen wollte oder so viel Angst hatte und verwirrt war, dass er wirklich keinen Plan von allem hatte.
Das Luna endlich wieder frei ist, finde ich wirklich toll, da ich sie wirklich gerne mag mit ihren Fanasiezauberwesen
-
Dobby's Tod war auch für mich einer der traurigsten Momente in allen Harry Potter Bänden - er war zwar manchmal "etwas" anstrengend, aber immer so lustig (wenn ich da nur an die verschiedenen Socken denke...)!
-
Interessant finde ich, dass Dobby als freier Hauself eigentlich genau die gleiche Arbeit tut wie vorher, nur eben für wen er will und freiwillig. Auch ein Hauself kann eben nicht aus seiner Haut.
Sein Tod war eigentlich eine logische Konsequenz seiner Bindung an Harry und seiner Dankbarkeit und letztendlich seiner Bereitschaft, alles für Harry zu tun, auch sich zu opfern. Und immer wieder hofft man, dass er doch nicht sterben muss. Bei keiner Person aus den Büchern hat mir deren Tod so viel ausgemachtMit seiner Art Dobby zu begraben ehrt Harry ihn und setzt ihm damit ein Denkmal.
-
Zitat
Original von bibliocat
Dobby's Tod war auch für mich einer der traurigsten Momente in allen Harry Potter Bänden - er war zwar manchmal "etwas" anstrengend, aber immer so lustig (wenn ich da nur an die verschiedenen Socken denke...)!Jaa, die tollen Socken-Geschenke Dobby vergisst man nie.
-
Oh ja Dobby war oft ziemlich anstrengend, (vor allem seine ersten Auftritte :grin) Seinen Tod fand ich auch sehr traurig!
-
Jetzt hab ich (zweites Mal lesen) auch endlich kapiert, wo es Harry zugute gekommen ist, Pettigrew am Leben gelassen zu haben.
Dass sie Dobby in voller Montur begraben, fand ich auch irgendwie schön. Das hätte er sich sicher gewünscht. Wo er doch so begeistert von Hermines Hüten war.
-
Zitat
Original von Themrys
Jetzt hab ich (zweites Mal lesen) auch endlich kapiert, wo es Harry zugute gekommen ist, Pettigrew am Leben gelassen zu haben.Dass sie Dobby in voller Montur begraben, fand ich auch irgendwie schön. Das hätte er sich sicher gewünscht. Wo er doch so begeistert von Hermines Hüten war.
Ja, Dobby wäre sicher damit einverstanden!