Den ersten Abschnitt habe ich gerade beendet. Das Buch liest sich flüssig. Die Ungereimtheiten sind mir gar nicht so aufgefallen. Am Anfang des Buches stand, dass die Arme seitlich an den Körper gefesselt wurden. Wenn man dabei die Arme mit den Händen dreht, dann wären die Handrücken oben. Das würde passen. Aber oberhalb der Wasseroberfläche, da müsste dann ja der ganze Körper mitschwimmen und das in der kleinen Badewanne Ach egal. War nur eine Überlegung. Aber soo schlimm fand ich es auch nicht.
'Der 50 / 50-Killer' - Seiten 001 - 106
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Nun, der erste Teil war wirklich nicht so spannend.
Das Ermittlerteam wird recht gut eingeführt, doch die Zusammenhänge der Taten fehlt bis jetzt völlig. Man erfährt nur Bruchstücke, die dann auch noch recht merkwürdig sind. Nicht nur die Handrücken sind mir aufgefallen, sondern auch die Stücke erbrochenes. Ausserdem find ich die Aussagen, daß keine Spuren im Hause sind, recht merkwürdig. Der Täter quält die ganze Nacht das Opfer, gleichzeitig entfernt er seine Überwachungsteile. Da muss er doch immer ins Badezimmer und wieder raus. Jedes mal umziehen, selbst wenn es ein Overall ist, geschieht das doch nicht so reibungslos....genauso das Leben im Dachboden, monatelang... ich weiss nicht...
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Hoffis, das ist kein Problem. Das Opfer wird immer wieder bewusstlos und in diesen Zeiten verläßt der Täter den Raum und entfernt seine Spuren.
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Ich habs jetzt auch endlich mal geschafft den ersten Teil zu beenden
Also inhaltlich war es bislang noch nicht sehr berauschend aber die Charaktere gefallen mir eigentlich ziemlich gut ganz besonders Mark ist mir ziemlich sympatisch. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut, ist schön flüssig zu lesen und wenn ich mehr Zeit zum lesen hätte würde ich das Buch wahrscheinlich ziemlich schnell zu Ende lesen.
Als ich gelesen habe das der Mörder sich so lange unbemerkt im Haus seines Opfer rum getrieben hat musste ich schon ein leichtes Schaudern unterdrücken und erst mal ein Blick nach oben werfen und das obwohl ich im ersten Stock wohne und überhaupt keine Möglichkeit besteht das man mich von oben beobachtet
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
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Wie bei den meisten hier habe auch ich noch nicht so recht den Zugang zu dem Buch gefunden. Flüssiger Schreibstil ja, aber von Spannung kann man noch lange nicht reden. Bisher finde ich die Personen auch noch ein wenig oberflächlich dargestellt. Aber gut, ich bin ja erst am Anfang .... das wird sich sicher noch ändern.
Zu meiner Schande muß ich auch gestehen, daß mir die von Dyke genannten Unstimmigkeiten, nicht aufgefallen sind. Jetzt, wo ich sie aber hier lese .... kann ich dem natürlich nur zustimmen.
Von den Personen gefiel mir bisher John Mercer am besten. Ihn hat man sofort von seiner menschlichen und verletzlichen Seite kennenlernen dürfen. Bei der Beerdigung seines Kollegen erleidet er einen Nervenzusammenbruch, von dem er sich scheinbar auch nach Jahren nicht richtig erholt hat.
Auch seine Frau Eileen kam sehr sympathisch bei mir an. Das Telefongespräch mit Mark, dem Neuling, hat mir gut gefallen. Sie kennt eben ihren Mann sehr gut und gibt Tipps, wie man am besten mit ihm umgeht .... das aber auf sehr humorvolle Art.
Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sich der Killer erst Kevin, dann Jodie und zum Schluß des Abschnittes Scott geschnappt. Das sind aber doch 3 Personen .... wieso heißt das Buch dann "Der 50 / 50 Killer" ? Ich dachte eigentlich, es geht immer um Pärchen ....
So, dann düse ich mal zum nächsten Abschnitt.
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Jetzt bin ich auch durch mit dem ersten Abschnitt. Ist jetzt keine Spannung die mich vom Hocker haut, aber ich finde es recht gut.
Die Perspektivenwechsel, wie Mark Bestandteil des Teams wird - der Aufbau der Geschicht - wie der "Teufel" seine nächsten Opfer aufsucht.....
Mal sehen wie es weitergeht.
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Ich bin nun auch endlich angefangen. Das Buch lässt sich sehr flott lesen. Die Ungereimtheiten am Tatort sind mir gar nicht aufgefallen. Vielleicht sind es jetzt noch Ungereimtheiten, aber das ganze klärt sich noch. Vielleicht hat der Mörder auch noch die Fessel selbst gelöst, als sie nicht mehr benötigt wurden.
Die Aussage, dass sich das "Spiel" im ganzen Haus abgespielt hat, habe ich eigentlich eher so interpretiert, dass der Mörder ja auf dem Dachboden gehaust hat, dann der Mord im Badezimmer, dann das Spinnennetz im Wohnzimmer, etc. Mit anderen Worten, ich hatte es nicht so verstanden, als wäre es wie eine Art Verfolgungsjagd quer durch´s ganze Haus gegangen, sondern dass der Mörder wohl durch die Räume gegangen ist und hier und da Hinweise hinterlassen hat. Wenn er von dort auch noch angerufen hat, muss er sich ja auch im Haus bewegt haben.Interessant fand ich, dass alle Polizisten oder die Leute von der Spurensicherung mit Kameras rumlaufen mussten. So etwas habe ich noch nie gelesen. Gibt es das wirklich. So ganz schlecht finde ich es ja nicht. Ich frage mich nur, ob es eine Erfindung des Autors ist.
Die unterschiedlichen Erzählperspektiven gefallen mir auch gut und das belebt die Geschichte.
Ich bin neugierig, was es mit den Kapitelüberschriften auf sich hat. Die hat hier auch noch keiner angesprochen, oder? Wieso heißt es immer bis und nach Tagesanbruch? Mit den jeweiligen Namen dazu, das finde ich ganz nett gemacht, dann weiß man schon, wer hier die Hauptrolle spielt.
Ich bin gespannt, wie Mark sich weiter in das Team einfügen wird und was John Mercer so für ein Typ ist. Der Prolog bezieht sich doch eindeutig auf einen vorangegangenen Fall, den 50/50 Killer, Aktenzeichen XY keine Ahnung und Mark soll sich nun die Akte durchlesen.
Ob es Eileens Patient sein könnte, hatte ich auch schon überlegt, aber irgendwie ist das zu einfach gestrickt. Ich bin mir aber sicher, dass der Typ auch wieder auftauchen wird. Warum sollte man das hier sonst so am Rande erwähnen. Das ist mir dann auch wieder zu verdächtig.
Da hilft nur
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Zitat
Original von Toebi
Ich bin nun auch endlich angefangen. Das Buch lässt sich sehr flott lesen. Die Ungereimtheiten am Tatort sind mir gar nicht aufgefallen. Vielleicht sind es jetzt noch Ungereimtheiten, aber das ganze klärt sich noch. Vielleicht hat der Mörder auch noch die Fessel selbst gelöst, als sie nicht mehr benötigt wurden.
Die Aussage, dass sich das "Spiel" im ganzen Haus abgespielt hat, habe ich eigentlich eher so interpretiert, dass der Mörder ja auf dem Dachboden gehaust hat, dann der Mord im Badezimmer, dann das Spinnennetz im Wohnzimmer, etc. Mit anderen Worten, ich hatte es nicht so verstanden, als wäre es wie eine Art Verfolgungsjagd quer durch´s ganze Haus gegangen, sondern dass der Mörder wohl durch die Räume gegangen ist und hier und da Hinweise hinterlassen hat. Wenn er von dort auch noch angerufen hat, muss er sich ja auch im Haus bewegt haben.Interessant fand ich, dass alle Polizisten oder die Leute von der Spurensicherung mit Kameras rumlaufen mussten. So etwas habe ich noch nie gelesen. Gibt es das wirklich. So ganz schlecht finde ich es ja nicht. Ich frage mich nur, ob es eine Erfindung des Autors ist.
Die unterschiedlichen Erzählperspektiven gefallen mir auch gut und das belebt die Geschichte.
Ich bin neugierig, was es mit den Kapitelüberschriften auf sich hat. Die hat hier auch noch keiner angesprochen, oder? Wieso heißt es immer bis und nach Tagesanbruch? Mit den jeweiligen Namen dazu, das finde ich ganz nett gemacht, dann weiß man schon, wer hier die Hauptrolle spielt.
Ich bin gespannt, wie Mark sich weiter in das Team einfügen wird und was John Mercer so für ein Typ ist. Der Prolog bezieht sich doch eindeutig auf einen vorangegangenen Fall, den 50/50 Killer, Aktenzeichen XY keine Ahnung und Mark soll sich nun die Akte durchlesen.
Ob es Eileens Patient sein könnte, hatte ich auch schon überlegt, aber irgendwie ist das zu einfach gestrickt. Ich bin mir aber sicher, dass der Typ auch wieder auftauchen wird. Warum sollte man das hier sonst so am Rande erwähnen. Das ist mir dann auch wieder zu verdächtig.
Da hilft nur
Die Kapitelüberschrift beziehen sich auf die Zeit, die bleibt um das Mädchen zu retten. Es ist ja Spiel und zeitlich begrenzt auf die dort angegebene Zeit. Bei Tagesanbruch stirbt das Mädchen. -
Zitat
Original von Toebi
Ich bin neugierig, was es mit den Kapitelüberschriften auf sich hat. Die hat hier auch noch keiner angesprochen, oder? Wieso heißt es immer bis und nach Tagesanbruch? Mit den jeweiligen Namen dazu, das finde ich ganz nett gemacht, dann weiß man schon, wer hier die Hauptrolle spielt.Wie Sabine habe ich es mir auch erklärt. In dem Buch geht es ja darum, daß einer der beiden entscheiden muß, wer sterben und wer leben soll. Ich denke, dem sterbenden Opfer soll bis Tagesanbruch die Gelegenheit gegeben werde, diese Entscheidung zu treffen.
Hat aber jemand mittlerweile eine Idee, warum es sich bei den Morden im 1. Abschnitt um 3 und nicht nur um 2 Personen handelt ?
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Zitat
Original von -Christine-
Hat aber jemand mittlerweile eine Idee, warum es sich bei den Morden im 1. Abschnitt um 3 und nicht nur um 2 Personen handelt ?Lies mal weiter, das klärt sich noch
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Danke JaneDoe, da bin ich ja mal gespannt.
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So ihr lieben, da bin ich
Ich habe heute den ersten Teil beendet und mir geht es wie den meisten, spannend fand ich es grad nicht, aber man kann es sehr flüssig lesen und es macht neugierig.
Die Ungereimtheiten sind mir zwar aufgefallen, aber ich hatte gleich ( für mich ) eine Erklärung:
Hände schwimmen oben, weil Mörder das Band gelöst hat
Erbrochenes liegt im Zimmer, von einem PolizistenOK, ist nicht plausibel, aber das waren meine ersten Gedanken.
Marc finde ich bis jetzt am besten. Man hat ihn ja schon recht gut kennengelernt, allein durch die Ich- Perspektive.
Mit dem Anfang konnte ich erst nix anfangen, war mir zu wirr. Das der Zusammenbruch gezeigt wurde, finde ich aber gut.
Ich denke, der Kollege hat ein Spiel mitspielen müssen, vllt. gegen Mercer???
Auf jeden Fall ist der 50 / 50 Mörder Schuld.Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie es weiter geht.
Ach ja, das Baby, war das jetzt echt, oder doch nur eine Puppe mit Tonband. Das hab ich nicht so ganz mitbekommen.
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Zitat
Original von Gissi
Ach ja, das Baby, war das jetzt echt, oder doch nur eine Puppe mit Tonband. Das hab ich nicht so ganz mitbekommen.Welches Baby? Habe ich da etwas überlesen?
Danke Sabine für die Erklärung. Beim Weiterlesen habe ich es dann auch verstanden.
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Nein, ein Baby ist schon da. Es liegt im Wald und lockt durch sein Schreien Jodie an. So kann der Teufel Jodie überwältigen.
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Zitat
Original von Sabine_D
Nein, ein Baby ist schon da. Es liegt im Wald und lockt durch sein Schreien Jodie an. So kann der Teufel Jodie überwältigen.Aber kam das nicht erst im 'Anfang des 2. Abschnittes vor ?
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Das ist möglich, sorry, diese Einzelheiten habe ich nicht mehr im Kopf
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Zitat
Original von -Christine-
Aber kam das nicht erst im 'Anfang des 2. Abschnittes vor ?
Von mir auch ein sorry, kann sein, dass ich die ersten Seiten vom nächsten Abschnitt gelesen habe.
Aber meine Frage hat sich geklärt
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Hat etwas länger gedauert, aber nun bin ich auch endlich mit dem ersten Absatz durch (na gut, inzwischen schon weiter, bin nur nicht zum Posten gekommen).
Erster Eindruck: nicht übel
Liest sich flüssig und für meinen Geschmack auch ganz spannend. Den ständigen Wechsel der Erzählperspektive fand ich zunächst ein bisschen verwirrend, mittlerweile gefällt mir das aber gut. Gut fand ich auch, dass Mark, der Ich-Erzähler als Neuling in ein Team kommt und so seine Kollegen und das Geschehen aus etwas Abstand betrachtet.
Ungereimtheiten fallen mir in der Regel ja nicht auf, da lese ich meistens drüber weg - irritiert hat mich aber, dass die Polizisten bei ihren Zeugenbefragungen eine Kamera dabei haben. Das habe ich so noch nirgendwo gelesen - ganz abwegig finde ich das aber nicht (so können eventuelle Zeugen später nicht behaupten "Das habe ich nie gesagt.")
Und das Erbrochene im Nebenzimmer - das wird später gar nicht mehr erwähnt. Ob das später noch mal von Bedeutung ist? Bisher hat mich das nur irritiert.