Kostenloser Versand - was macht ebay da ???

    Zitat

    Original von Zen-71


    Das ist das was ich gelesen habe. Ich habe gar keine Erfahrung mit Hood, und vielleicht schau ich mal auf die Seite und bilde mir ein eigenes Urteil. Was hast du für Erfahrungen mit Hood Johanna?


    :wave


    Noch wenige, da ich gerade erst meinen ersten sogenannten Testlauf getartet habe und Sachen eingesetzt habe.
    Aber, da leider Hood noch unbekannter ist, als Ebay, dauert es auch, bis sich die ersten Dinge verkaufen lassen.
    Sind einfach noch zu wenig Käufer dort. Schwerer wohl auch vor allem, da ich meine vielen Bewertungen ja nicht von Ebay mitnehmen konnte, die den Verkauf beschleunigen würden.

    Ich habe gerade ein wenig bei eBay gestörbert aber das macht ja überhaupt keinen Spaß mehr.
    Ich muss jedes Angebot immer extra anklicken, wenn ich wissen will, ob Versandkosten verlangt werden und wenn ja, wie viel das ausmacht.
    Oft steht dann auch wieder gar nichts dort.
    Was ist aber, wenn ich etwas ersteigere und der Anbieter verlangt aber dann doch Versandkosten und das vielleicht noch viel zu viel?

    Zitat

    Original von BelleMorte
    :bruell ebay rudert jetzt wohl doch zurück, und hat den kostenlos-Versand-Zwang gecancelt und ersetzt: klick


    Gefällt mir :-)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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    eBay kippt Gratisversand


    Das Auktionshaus geht in Deutschland auf die Beschwerden seiner Verkäufer ein und schafft den Zwang zum kostenlosen Versand ab. Zudem wird die Schwelle für Powerseller drastisch gesenkt und Paypal als Zahlungsmethode für Anbieter mit weniger als 50 Bewertungspunkten Pflicht.



    Der Gratisversand, der seit vergangenem Jahr in einigen Kategorien gilt, war bei den Käufern beliebt, stieß aber bei den Verkäufern auf Ablehnung - vor allem bei Produkten mit geringem Preis. Ab 8. Februar 2010 dürfen die Händler ihre Versandkosten in den betroffenen Kategorien wieder selbst festlegen, solange sie sieben Euro nicht überschreiten. Zusätzlich gelten Kategorie unabhängige Obergrenzen auf dem gesamten eBay-Marktplatz, wenn bestimmte Versandprodukte wie Büchersendung oder Brief im Verkaufsformular ausgewählt werden.


    eBay macht es gewerblichen Verkäufern ab April deutlich einfacher, am Powerseller-Programm teilzunehmen: Bedingung sind künftig 100 Transaktionen und 2.500 Euro Bruttoumsatz in zwölf Monaten. Bislang lag die Schwelle für gewerbliche Verkäufer bei mindestens 300 verkaufte Artikeln pro Monat in drei aufeinander folgenden Monaten und 3.000 Euro Bruttoumsatz - ebenfalls pro Monat.


    Die Qualitätsanforderungen werden im Gegenzug angehoben: Alle Powerseller müssen künftig einen Mindestwert von 4,40 in jeder der vier detaillierten Bewertungsbereiche haben, aktuell sind es 4,00 Punkte.


    Auch für Privatverkäufer werden die Bewertungskriterien verschärft: Der Prozentsatz der unterdurchschnittlichen Bewertungen darf nicht höher als 1,2 oder 2,4 Prozent in den jeweiligen detaillierten Bewertungsbereichen sein (bisher vier oder fünf Prozent) beziehungsweise die Anzahl der unterdurchschnittlichen Bewertungen darf über einen bestimmten Zeitraum gesehen nicht größer als vier sein (bisher fünf).


    Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten müssen zudem ab 25. Februar 2010 Paypal als Zahlungsmethode anbieten. Damit will eBay das Vertrauen in den Marktplatz stärken: Haben Käufer mit PayPal bezahlt, erhalten sie den Kaufpreis in voller Höhe von PayPal erstattet, wenn ein Artikel nicht verschickt oder unzutreffend beschrieben wurde. Dass diese Regel mehr Umsatz für den hauseigenen Bezahldienst bringt, ist ein angenehmer Nebeneffekt.


    Quelle: internetworld.de

    Ich finde es gut und werde ab nächste Woche meinen Boykott beenden ;-)


    LG

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

    Als Käufer finde ich das natürlich nicht schlecht mit den kostenlosen Versand und als Verkäufer freue ich mich sehr das die Pflicht nun endlich Vergangenheit ist.


    Ich hätte da einfach frecher Weiße nur an Selbstabholer angeben und in der Beschreibung einfügt, dass ich auch versende, aber wenn der Käufer den Versand zahlt.

    Zitat

    Original von Leia
    ...
    Ich hätte da einfach frecher Weiße nur an Selbstabholer angeben und in der Beschreibung einfügt, dass ich auch versende, aber wenn der Käufer den Versand zahlt.


    Das habe ich auch gemacht!
    Leider haben das dann einige überlesen und haben mir das Porto erst mal nicht überwiesen. Total nervig! :rolleyes

    Ich habe in meiner ganzen Ebaykarriere zwar bisher nur ein Buch verkauft, und das auch nur weil es doppelt war, und trug davon dementsprechend eigentlich eher nutzen, finde es aber besser, dass das Ganze nun wieder mit Porto fungieren kann.


    Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die das wirklich nur aus dem einfachen Grund gemacht haben, weil Kunden sich beschwert haben, oder weil auch die Einnahmen ein wenig gesunken sind?
    <:

    Zitat

    Original von herzliebste



    Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die das wirklich nur aus dem einfachen Grund gemacht haben, weil Kunden sich beschwert haben, oder weil auch die Einnahmen ein wenig gesunken sind?
    <:


    Ich vermute mal eine Kombination aus Beidem. Denn gerade booklooker ist ja schon eine interessante Alternative. Bücher stelle ich nur noch dort ein. Es sei denn ich habe viel, da mache ich dann doch lieber Bücherpakete bei Ebay.