'Das Vermächtnis Shivas' - Seiten 175 - 257

  • S. 247 Clubausgabe - Hier kam mir die Überlegung, ob die Diamanten, die Edward Robyn geschenkt hat, eine Fälschung sind. Franks Reaktion deutet darauf hin. Die Frage ist, warum die Dinger Nachbildungen sein könnten. Die Originale aus Geldmangel versetzt? Ich weiß nicht, Edward traue ich irgendwie nicht.


    Hat es das Zugunglück wirklich gegeben? Ich hab bei Google nachgeschaut, aber nichts gefunden.

  • Robyn trifft auf einen Fremden in der Kabine von Frank ... und sie haben boxen geübt, ich konnte mir das so richtig vorstellen mit hochgekrempelten Armen und in der Kabine :lache


    In diesem Abschnitt erfahren wir wieder sehr viel über den Weg des Diamanten. Robyn war vor allem über den Satz, den Frank zitierte besonders beeindruckt In der Liebe erging es ihr wie den meisten von uns: Höhen und Tiefen Wo das noch hinführt, ob es noch was wird mit den 2en? :gruebel


    Übrigens, mein Kopfkino sieht auch immer ein Schiff vom Typ Titanic. Vor allem die Dinners kann ich mir so richtig gut nach den Beschreibungen vorstellen :grin


    Robyn und Frank kommen sich näher, Robyn flüchtet aus der Situation und auf dem Weg zu ihrer Kabine geschieht ein Anschlag auf Robyn. Ich bin mal gespannt, wie das hier weitergeht und wer dahinter steckt. :lesend

  • Hoffentlich komme ich jetzt nicht mit den Seitenzahlen durcheinander, ich habe ja auch die Club-Ausgabe.


    Seite 166: Erstaunlich das Gedächtnis Robyns, erinnert sie sich doch sogar an das Collier der Königin, das Goya gemalt hat. Ja, sie hat schon einen Blick! Franks Antwort überraschte mich allerdings etwas: Ab wann wurden denn eigentlich Bilder restauriert? (Sorry, ich bin jetzt einfach zu faul, im dicken Wälzer nachzuschauen - außerdem ist er so schwer...).


    Auftritt Demidoff: Ach, der Mann hat einfach etwas, er wird auf ewig zu meinen Lieblings"schuften" gehören. Allerdings fallen mir wieder die "vampirartigen Züge" auf (Seite 169). Es ist ja nun nicht unbedingt so, dass ich einen Vampir zu meinen Bekannten zählen würde und der Blick in die entsprechende Kategorie bei Wikipedia zeugt eigentlich von einem etwas gruseligen Äußeren, auch lesetechnisch bin ich erst einem begegnet, nämlich in dem Biss-Buch, das uns aber so wenig gefallen hat, dass nur äußerste Disziplin dazu geführt hat, dass wir die Geschichte zu Ende gelesen haben (Pardon an alle, die das Buch mögen oder lieben). Die Fotos bzw. Bilder, die ich von Demidoff kenne, zeigen doch eher einen wohlgestalteten bzw. wohlgenährten Mann. Darum meine Frage, die ich mich beim ersten Lesen nicht zu stellen traute: Wolltest Du mit dem "vampirartig" sein blutsaugerisches Naturell verdeutlichen?


    Mathilde: Wie leid hat sie mir getan. Ihre Jungmädchenträume zerplatzen genau wie die von Robyn, auch wenn sie unterschiedlich waren - die Gegenüberstellung der beiden habe ich beim zweiten Lesen fast noch mehr genossen als beim ersten Mal. Ich habe mich immer gefragt, was wohl aus ihr geworden wäre, wenn sie nicht den Mut gehabt hätte, Demidoff zu verlassen. Letztlich hatte sie wohl ein erfüllteres Leben und ist vielleicht auch glücklicher geworden als er. Und sie wusste, womit sie ihn treffen konnte, sonst hätte sie seine Juwelensammlung nicht mitgenommen.
    Auch was Demidoff angeht, habe ich mir vielleicht viel zu viele Gedanken gemacht: Wäre die Gesellschaft anders gewesen als sie nun einmal war, was hätte aus ihm werden können? Denn Talente hatte er ja ausreichend und seinen unmäßigen Ehrgeiz hätte ich gerne in anderen Bahnen gelenkt gesehen.


    Seite 229: Einer meiner Lieblingssätze in dem Buch "Ich finde, man sollte sich nie dazu gezwungen sehen, sich für einen anderen Menschen zu entschuldigen." Wie wahr, wie wahr, und wie wenig manchmal umzusetzen.

  • Zitat

    Original von Richie
    Robyn trifft auf einen Fremden in der Kabine von Frank ... und sie haben boxen geübt, ich konnte mir das so richtig vorstellen mit hochgekrempelten Armen und in der Kabine :lache


    Ich gestehe, ich habe erst gedacht, die hätten wer weiß was gemacht. Dann dachte ich, passt nicht zum Klapptentext und dann dachte ich, sie hätten Armdrücken gemacht :grin


    Zitat

    Original von Lipperin
    Ich habe mich immer gefragt, was wohl aus ihr geworden wäre, wenn sie nicht den Mut gehabt hätte, Demidoff zu verlassen. Letztlich hatte sie wohl ein erfüllteres Leben und ist vielleicht auch glücklicher geworden als er. Und sie wusste, womit sie ihn treffen konnte, sonst hätte sie seine Juwelensammlung nicht mitgenommen.


    Das fand ich sehr, sehr mutig. Gerade in der damaligen Zeit muss das für eine Frau eine riesige Überwindung gewesen sein, sich scheiden zu lassen.

  • Zitat

    Original von Bouquineur


    Ich gestehe, ich habe erst gedacht, die hätten wer weiß was gemacht. Dann dachte ich, passt nicht zum Klapptentext und dann dachte ich, sie hätten Armdrücken gemacht :grin


    Nein, erst dachte ich eine andere Person im Zimmer - Frau :gruebel
    Dann nein, es kam ein Mann - was nun :gruebel :chen

  • @ Richie


    Zitat

    Original von Richie
    Übrigens, mein Kopfkino sieht auch immer ein Schiff vom Typ Titanic.


    Gestatten - die Arcadia der P&O Company (oberstes Bild) - zumindest ihr historisches Vorbild:


    P&O Flottenschiffe


    @ Lipperin


    Zitat

    Original von Lipperin
    Erstaunlich das Gedächtnis Robyns, erinnert sie sich doch sogar an das Collier der Königin, das Goya gemalt hat.


    Da habe ich meine eigene Erfahrung miteingebracht: als ich an der Stelle war und Bezug auf das vorab recherchierte Bild nahm, fiel mir eben dieses Collier ein. (Im Gegensatz zu Robyn hatte ich den kleinen unfairen Vorteil, dass ich mal noch fix nachgucken konnte, ob ich es korrekt im Gedächtnis hatte :grin )


    Zitat

    Original von Lipperin
    Franks Antwort überraschte mich allerdings etwas: Ab wann wurden denn eigentlich Bilder restauriert?


    Ich würde mal vorsichtig behaupten, dass die Anfänge des Bedürfnisses, kaputte oder leicht beschädigte Kunstwerke wieder instandzusetzen, sehr weit zurückreicht - oftmals mehr in gutem Willen denn wirklich mit Sachkenntnis ausgeführt. Dass die wissenschaftlich-technische Entwicklung und die Kunstgeschichte sich dabei verzahnen und "echte" Restaurationsarbeiten begannen, entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Die Fotos bzw. Bilder, die ich von Demidoff kenne, zeigen doch eher einen wohlgestalteten bzw. wohlgenährten Mann. Darum meine Frage, die ich mich beim ersten Lesen nicht zu stellen traute: Wolltest Du mit dem "vampirartig" sein blutsaugerisches Naturell verdeutlichen?


    Der Grund für diese Formulierung ist viel banaler: einer seiner Zeitgenossen beschrieb ihn exakt mit diesem Begriff - ich vermute allerdings schon, dass da auch die Wahrnehmung von Demidoffs Persönlichkeit bzw. sein Ruf mit einging, deshalb habe ich ihn sehr gerne so übernommen.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Ich habe mich immer gefragt, was wohl aus ihr geworden wäre, wenn sie nicht den Mut gehabt hätte, Demidoff zu verlassen.


    Meine persönliche Spekulation: sie wäre zerbrochen. Und weil sie genau das spürte, hat sie sich zu diesem Schritt entschlossen.


    Zitat

    Original von Lipperin
    Auch was Demidoff angeht, habe ich mir vielleicht viel zu viele Gedanken gemacht: Wäre die Gesellschaft anders gewesen als sie nun einmal war, was hätte aus ihm werden können? Denn Talente hatte er ja ausreichend und seinen unmäßigen Ehrgeiz hätte ich gerne in anderen Bahnen gelenkt gesehen.


    Ich glaube schon, dass er eine andere persönliche Entwicklung durchgemacht hätte, wenn man die Karriere seiner Vorfahren (und seine eigene) nicht belächelt, sondern gutgeheißen hätte. Das war ja schon ein enormer Aufstieg, der sich durch Fleiß und guten Geschäftssinn in relativ wenigen Generationen vollzogen hat - aber das galt eben nichts in einer Gesellschaft, die ihre Standesdünkel pflegte...


    @ Bouquineur


    Zitat

    Original von Bouquineur
    Das fand ich sehr, sehr mutig. Gerade in der damaligen Zeit muss das für eine Frau eine riesige Überwindung gewesen sein, sich scheiden zu lassen.


    Definitiv. Es wäre auch nicht so leicht gegangen, hätte sie nicht so gute und vor allem verwandtschafltiche Kontakte zum Zaren gehabt.


    @ all


    in der Situation an Franks Kabinentür kann man sich ja so einiges denken :chen
    (freu mich riesig, dass das bei euch so ankam!)

  • Oh, ich hasse diese verschiedenen Ausgaben mit den ungleichen Seitenzahlen. Dank Lipperin bin ich gerade draufgestoßen, dass mein gestern im vorherigen Abschnitt zum Goya-Bild geschriebener Hinweis eigentlich hierher gehört. Also jetzt nochmal:


    Das beschriebene Bild von Goya hat mich interessiert und hier kann man es sich anschauen. Man braucht schon sehr Phantasie, um einen blauen Edelstein zu erkennen (hat ja auch Frank so angemerkt), aber schön fand ich den Einbezug eines realen Gemädes trotzdem.


    Danke dir auch Lipperin, das du mich drauf gebracht hast, dass Demidoff (und auch Mathilde) reale Personen waren, deren Lebensgeschichte im Buch auch noch recht wahrheitsgemäß verarbeitet wurden. Fand ich sehr interessant. Es war sehr mutig von Mathilde, ihren Mann zu verlassen, wahrscheinlich aber die bessere Entscheidung. Schön, dass sie nachher zumindest ein einigermaßen erfülltes Leben hatte.


    Tja, bei der Sache mit Frank und seinem Bekannten in der Kabine hab ich natürlich auch an eine andere Sache gedacht. Hätte es aber sehr komisch gefunden, wäre es tatsächlich so gewesen (schließlich sollte sich da ja was anders anbahnen). Unklar bin ich mir, ob Robyn auch so gedacht haben könnte, einerseits passt das ja nicht für eine behütete Oberschichtslady dieser Zeit, andererseits hat sie ja doch einen fortschrittlichen Lebensstil gehabt und kam sicher auch in andere Kreise als ihre Standesgenossinnen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • @ Lese-rina


    Zitat

    Original von Lese-rina
    Man braucht schon sehr Phantasie, um einen blauen Edelstein zu erkennen (hat ja auch Frank so angemerkt), aber schön fand ich den Einbezug eines realen Gemädes trotzdem.


    *freu*
    Ich bastel solche Dinge auch unheimlich gerne in Romane hinein.


    Zitat

    Original von Lese-rina
    Danke dir auch Lipperin, das du mich drauf gebracht hast, dass Demidoff (und auch Mathilde) reale Personen waren, deren Lebensgeschichte im Buch auch noch recht wahrheitsgemäß verarbeitet wurden. Fand ich sehr interessant. Es war sehr mutig von Mathilde, ihren Mann zu verlassen, wahrscheinlich aber die bessere Entscheidung. Schön, dass sie nachher zumindest ein einigermaßen erfülltes Leben hatte.


    Dass ich bei der Recherche auf diese Geschichte gestoßen bin und auch Quellen gefunden habe, die mich diese erzählen ließen - das war schon so ein Sternstündlein bei der Arbeit an diesem Buch.


    Zitat

    Original von Lese-rina
    Unklar bin ich mir, ob Robyn auch so gedacht haben könnte, einerseits passt das ja nicht für eine behütete Oberschichtslady dieser Zeit, andererseits hat sie ja doch einen fortschrittlichen Lebensstil gehabt und kam sicher auch in andere Kreise als ihre Standesgenossinnen.


    Offiziell hätte sie wahrscheinlich nichts von "solchen Dingen" wissen sollen (ich stell mir da gerade das Gesicht ihrer Mutter vor :lache ) - aber als Studentin an der Uni hat sie sicher einiges aufgeschnappt.
    Und abgesehen davon lag der Prozess gegen Oscar Wilde ja auch noch nicht so lange zurück...

  • Ui, ui, ui, ui - in dem Abschnitt gehts ja ganz schön zur Sache. Zuerst wird Robyn fast von einem Boot erschlagen, danach entzweien sich Robyn und Edward immer mehr. Langsam bin ich mir fast sicher, dass nicht der unbekannt Dritte den Stein klauen will, sondern einer der beiden. Frank hatte ich eigentlich schon fast ausgeschlossen, aber die Sache mit dem Boot macht ihn doch sehr sympathisch. Wer sonst hätte Ort und Zeit so bestimmen können? Edward macht sich mit seinem dauernden "Gib mir doch den Stein" auch sehr verdächtig, wobei ich gerade anfangs nicht verstehen konnte, wieso sich Robyn diese Last nicht abnehmen lässt.
    Naja, wir werden sehen, wies weitergeht.


    Die Diamantengeschichen waren wieder sehr interessant, wobei ich mir persönlich eine so lebenslange Verliebtheit in eine unerreichbare Person nicht vorstellen kann. Aber vielleicht macht das auch die andere Zeit.


    @ Nicole
    Danke für deinen Link zu Oscar Wilde, ich lerne ganz viel Neues dazu!


    Edit: Was ich so schön fand, um es hier auch noch unbedingt unterbringen zu wollen, war die "Erkenntnis" von Tante Adele in ihrem Brief, dass es ganz wichtig sei, sich selbst zu verzeihen. Klingt einfach, ist aber manchmal sehr schwierig und wäre trotzdem so wichtig.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

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  • @ Lese-rina


    Zitat

    Original von Lese-rina
    Edit: Was ich so schön fand, um es hier auch noch unbedingt unterbringen zu wollen, war die "Erkenntnis" von Tante Adele in ihrem Brief, dass es ganz wichtig sei, sich selbst zu verzeihen. Klingt einfach, ist aber manchmal sehr schwierig und wäre trotzdem so wichtig.


    Ja, so empfinde ich es auch: eine scheinbar so einfache Weisheit, die sich leider nicht immer umsetzen lässt - das geht mir zu oft selbst so.


    Ein bisschen von mir und meinem Leben steckt ja immer (sehr gut getarnt bzw. massiv verfremdet :zwinker) irgendwo in meinen Büchern - aber im Wölfchen findet sich doch sehr viel Persönliches. Gedanken, die mir wichtig sind (und die ich manchmal im Alltag doch leider vergesse), Personen, die mir in meinem Leben schon begegnet sind und die die Grundlage für die Romangestalten gebildet haben. Erfahrungen, die ich einmal gemacht habe - oder Sätze, die einmal fielen, die ich nie vergessen habe und mit in das Buch gebracht habe. Dass ich daraus bewusst für den Roman geschöpft habe, habe ich selbst als sehr schön und bereichernd empfunden.

  • Lese-rina
    Wegen dem Goya Bild hab ich schon gedacht das ich wieder mal was überlesen habe. Der Diamant ist wirklich sehr schwer auszumachen. Danke für den link.


    Die beiden Männer werden ja immer geheimnisvoller. Edward wird immer aufdringlicher das er den Diamanten aufbewahren möchte und ist beleidigt weil er ihn nicht bekommt. Frank rennt vom Schiff und kehrt kurz vor abfahrt völlig verschwitzt zurück. Was wollte/ musste er an Land machen? :gruebel


    Edward hat schon gemerkt das sich Robyn verändert hat. Sie selber kann es sich langsam aber sicher auch eingestehen das sie an Frank nicht nur interesse wegen dem Diamanten hat. er scheint ja auch gar nicht abgeneigt zu sein.


    Der Bootsunfall find ich schon sehr suspekt. Woher wusste der angreifer das genau Robyn da durch läuft und vorallem das sie sich verspäten wir für das Dinner? Der müsste ja bei den Booten sitzen geblieben sein damit er sie nicht verpasst, aber dann hätte ihn sicher jemand gesehen. Was sicher ist das Robyn von jemandem beschattet wird. Es sein den Frank steckt dahinter und hat einen Komplizen( was ich ja nicht hoffe da er mir so sympathisch ist). Oder das der anschlag gar nicht Robyn sondern einer anderen Person galt. Nur wem? :gruebel
    Und die letzte möglichkeit: ich werde Paranoid. :rolleyes


    Die Geschichte des Diamanten ist sehr spannend wie auch die Briefe von Tante Adele.
    Darum muss ich jetzt umbedingt :lesend

  • Da ist man mal ein paar Tage nicht da, schon kommt man kaum noch mit dem Lesen hinterher...


    Zitat

    Original von Nicole


    Dass ich bei der Recherche auf diese Geschichte gestoßen bin und auch Quellen gefunden habe, die mich diese erzählen ließen - das war schon so ein Sternstündlein bei der Arbeit an diesem Buch.


    Demidoff als auch Mathilde wären durchaus eigene Romane wert, finde ich, oder Romanbiografien, besser gesagt.
    Ich träume ja auch schon seit dem Frühjahr, dass eine gewisse Schriftstellerin sich des Themas erbarmt....

    :lache

  • Danke für den Link. Da sieht man den Stein wirklich erheblich besser und er hat sogar eine blaue Farbe. Zwar kann ich ihn nicht mit meinem "Phantasiestein" in Verbindung bringen, trotzdem sehr interessant.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • @ Lipperin


    Zitat

    Original von Lipperin
    Demidoff als auch Mathilde wären durchaus eigene Romane wert, finde ich, oder Romanbiografien, besser gesagt. Ich träume ja auch schon seit dem Frühjahr, dass eine gewisse Schriftstellerin sich des Themas erbarmt....


    Haaachh, würd ich ja - aber da toben derzeit noch sehr wilde, ungeborene Romankinder um meinen Schreibtisch herum, die ich erst mal noch gebändigt kriegen und ihnen eventuell auf die Welt helfen muss... :lache


    @ Bouquineur


    Danke für den tollen Link! :wave