Psychisch kranke Schriftsteller und ihre Werke

  • Zitat

    Original von Joan


    Stell Dich einfach darauf ein, dass der Einstieg recht mühsam ist. So viele "Kosenamen"....sooooo viele Abkürzungen. Da bist Du erstmal einfach nur am Hin- und Herblättern zwischen den Tagebuchaufzeichnungen und den Anmerkungen, welche mind. einen Fünftel jedes Bandes einnehmen.


    Ich kenne Auszüge aus Tagebüchern durch zwei Biographien, die ich relativ intensiv gelesen habe. Zur Veröffentlichung scheinen die Bücher tatsächlich nicht geschrieben worden sein... Ich freu mich trotzdem darauf. :-]

  • Tennessee Williams wäre auch ein "Kandidat", wobei ich den Threadtitel unglücklich gewählt finde.


    Eine depressive Verstimmung etwa ist noch keine psychische Krankheit; eine Wochenbettdepression ist auch keine psychische Krankheit...

    "Literatur ist die Verteidigung gegen die Angriffe des Lebens."


    "...if you don't know who I am - then maybe your best course would be to tread lightly."

  • Ich weiß, Harry Potter ist ein Jugendbuch... aber die Dementoren haben mich sehr beeindruckt; ich konnte das beim Lesen förmlich spüren, wie sie jede Freude aus den Menschen saugen.
    Ich fand sie weitaus gruseliger als Voldemort und alles andere, und ich habe sie auch als sehr treffende Beschreibung einer Depression empfunden.


    Dass die Autorin so etwas selbst erfahren hat, wusste ich nicht - danke für den Hinweis!

  • Guten Morgen Forum :wave


    Sigrid2110
    Zwei solche Büchlein, Sammlungen von Geschichten und Gedichten psychischkranker Menschen habe ich mal in einen anderen Forum entdeckt. Nun habe ich mich auf die Suche gemacht, um sie dann hier vorzustellen, leider habe ich sie nicht mehr gefunden.


    Vulkan
    Du darfst Dich auch freuen auf die K. Mann-Tagebücher. Sie sind - abgesehen von paar kleineren Schwachpunkten, die man ja bei jedem Buch finden kann - sehr interessante Dokumente eines, trotz aller Tragik, reichhaltigen Lebens, Man erfährt auch enorm viel über die Vorkommnisse jener Zeit auf vielen Gebieten, und über Klaus' Zeitgenossen, Wegbegleiter, seiner Familie.....und zu alledem empfinde ich den Klaus als einen Menschen mit einem guten Herzen, das macht das Lesen seiner Tagebücher, für mich zumindest, auch angenehm.
    Und da Du Dich ja schon recht eingehend mit dem Leben Klaus Manns befasst hast, sind Dir doch schon manche Namen seines Umfelds bereits bekannt/geläufig, somit wird der Einstieg für Dich dann auch nicht so mühsam sein. Für jemanden, der von ihm noch wenig weiss, wäre es schon ziemlich happig.
    Für mich wars auch happig, nicht aus dem Grunde, weil ich von ihm nichts wusste, ich habe jede Menge Bücher über und von ihm und der übrigen Mann-Familie gelesen, sondern weil ich schon älter bin, und mein Kopf nicht mehr so mitmacht. :rolleyes
    Es gibt für mich in Sachen Autobiografien drei ganz starke, herausragende Highligts, die das sind: Klaus Manns DER WENDEPUNKT, Zuckmayers ALS WÄRS EIN STÜCK VON MIR und MEIN LEBEN v. Reich-Ranicki


    Salonlöwin
    Ueber G. Benn habe ich vor paar Jahren eine Biografie gelesen. Wenn ich versuche mich daran zurückzuerinnern, so meinte ich, dass mir diese Biografie den Benn nicht sehr nahe gebracht hätte, obwohl sie von niemand "Geringerem" als dem Fritz J. Raddatz geschrieben wurde. Ich hätte mir wohl besser erstmal die Kurzbeschreibung bei Amazon durchgelesen, bevor ich es mir gekauft habe. :grin


    Von den Werken Benns kenne ich bisher nur einen Teil seiner Gedichte, sonst nichts.


    Ob Benn an einer psych. Krankheit oder an einer gröberen Persönlichkeitsstörung gelitten hätte, das wüsste ich jetzt nicht. Aber er muss eine Persönlichkeit gewesen sein mit einem höchst zwiespältigen und undurchsichtigen Charakter. Darüber konnte ich schon oft in biografischen/autobiografischen Dokumenten seiner Zeitgenossen lesen.
    Z.Zt. auch in den Tagebüchern von Klaus Mann, der entsetzt war darüber, dass Benn sich zu den Nazis gesellte, zumindest in den Anfangsjahren. Später hat er sich dann wieder von ihnen distanziert.


    newmoon
    Mir ist leider kein besserer Titel eingefallen.


    Du hast recht, gelegentliche depressive Verstimmungen sind keine schwerwiegende psychische Erkrankung. Solche hat fast jeder Mensch im Laufe seines Lebens mal. Somit könnten wir dann praktisch fast sämtliche Autoren in diesen Thread aufnehmen.
    Jedoch, eine postnatale Depression kann sehr wohl eine ganz schwerwiegende psychische Erkrankung sein. In den meisten Fällen ergibt sich eine solche Depression wieder mit der Zeit, aber sie kann auch hängenbleiben über Jahre/Jahrzehnte.
    Ich kannte im Tessin einen älteren Mann, er besuchte noch jeden Monat seine Frau in der psych. Klinik in Mendrisio. Sie war schon seit über 30 Jahren dort als Patientin. Sie hatte kurz nach der Geburt - das muss eine ganz schwere postnatale Depression gewesen sein - ihr Neugeborenes getötet.


    *******




    GOTTFRIED BENN. LEBEN - NIEDERER WAHN v. Fritz J. Raddatz



    Kurzbeschreibung (Amazon)
    Sind Sie Benn-Kenner? Nicht? Dann Vorsicht: Die Lektüre dieses Buches setzt viel voraus. Als erster Zugang zum Autor Benn taugt das Raddatzsche Werk nicht. Da sind Sie mit Benns Gedichten in der Fassung der Erstdrucke (preiswert als Fischer-Taschenbuch) besser bedient. Tipp: Nicht bei den frühen Leichen- und Krebsbarackenversen anfangen, sondern weiter hinten. Wenn Sie dann immer noch nicht verzaubert sind: Lassen Sie Benn einfach weg aus Ihrem Leben.
    Liebhaber des Dichters werden zögern: soll man oder soll man nicht? Denn: Raddatz hat viele Verächter. Ein Getriebener, ohne Frage. Wörterberge hat er ein Leben lang verschlungen, und die Eruptionen eigener Sätze haben zu Büchern geführt, die oft verrissen wurden. Jetzt also ein Benn, den Raddatz sich selbst zum 70. Geburtstag geschenkt hat. Bringt er etwas, was noch nicht gesagt wäre? Kaum. Aber: Wie wäre das auch möglich, seit Werner Rübe 1993 -- im Benn-Ton schreibend (was gelegentlich ziemlich nervt) -- noch einmal alles zusammengefasst hat, was Briefwechsel, Zeitzeugen und Archive hergeben (Provoziertes Leben).


    Der spezielle Reiz bei Raddatz liegt darin, dass er nicht nur grob chronologisch vorgeht, sondern die großen Benn-Komplexe rhapsodisch zu Kapiteln rafft: Pfarrhaus, Frauen, Nietzsche, Faschismus, Wehrmacht, Oelze, Berlin. Schöne Bilder findet er dabei für dieses so bemerkenswerte wie merkwürdige Leben: Benn sei, heißt es etwa über den Dichter im Berlin der 20er-Jahre, "ein Flaneur der Düsternis, ein Jäger der Dämmerung". Raddatz formuliert griffig, dabei durchaus präzise. Vor allem vermag dieser Groß-Essay Appetit zu machen auf seinen Helden: Mehr kann eine Dichterbiografie nicht leisten


    Edit: Texte noch etwas ergänzt...wie gewohnt :rolleyes

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  • Zitat

    Original von newmoon
    eine Wochenbettdepression ist auch keine psychische Krankheit...


    Wenn eine Wochenbettdepression keine psychische Krankheit ist, ist eine Crippe auch keine physische Krankheit. Den da mal drüber nach! :fetch

    [SIZE=7]. [/SIZE] Lg, Ann O'Nym [SIZE=7] ........................ ..............:spinne.............. .[/SIZE]

  • Zitat

    Original von ricky_ho
    Was eine "psychische Krankheit" ist, ist eine kulturabhängige Definitionsfrage.


    VETO!
    Ob ich mich krank fühle oder nicht, entscheide ich immer noch selbst. Und bei einer Wochenbettdepression fühlt man sich wirklich krank, glaub mir, kulturabhängig oder nicht, das kann dir dann wirklich völlig egal sein. :wave

    [SIZE=7]. [/SIZE] Lg, Ann O'Nym [SIZE=7] ........................ ..............:spinne.............. .[/SIZE]

  • Da hast du schon recht, aber ich denke, das ist hier irgendwie nicht der Punkt. Es geht ja hier nicht um Schriftsteller, die von sich sagen, dass sie krank ist, sondern von denen andere dies sagen.


    Und ob ein Schriftsteller (oder jede andere beliebige Person) jetzt von seiner Umgebung als "psychisch krank" etikettiert wird (oder, wie im Thread schon angesprochen, als "wahnsinnig" oder als "genial"), das hängt von den Kategorien dieser Umgebung (Kultur, Gesellschaft) ab.

  • Was ich einfach hoffe, dass es hier nicht unbedingt eine Endlos-Diskussion darüber gibt, was "normal" ist und was "krank" ist.
    Am Ende werden wir dann nämlich zur Erkenntnis kommen, dass es entweder gar keine psychischen Krankheiten gibt, oder aber, dass letztlich jeder Mensch irgendwie psyschich krank sei....oder gar, dass alle diejenigen, die sich das Leben nehmen, die "Normalen" wären, und diejenigen, die diese Welt noch ertragen, doch nicht richtig "ticken" würden....:rolleyes


    Im Uebrigen gibt es schon einige Schriftsteller, die ihre psych. Krankheiten öffentlich gemacht haben: in ihren Werken (Romanen, Gedichten etc.) in ihren Tagebüchern, in Briefen....
    Oder aber, es gibt verschiedenste Aussagen/Dokumente von Menschen aus deren Umfeld. Und nein, die literarische Welt wird sich nicht an der Bemerkung eines Einzelnen oder irgendwelcher X-Beliebigen orientieren/festhalten, die mal geäussert haben könnten: "Der/die hatte sie doch nicht alle..."


    Es gibt z.B ein Buch von Leonard Woolf, dem Ehemann von Virginia. Und hätte er nun in diesem seinem Buch das Blaue vom Himmel herunter gelogen, oder eben seine Frau einfach in die Ecke einer psychisch Kranken gestellt....es gibt noch jede Menge weitere Dokumentationen über Virginia Woolf aus diversesten Richtungen....




    Kurzbeschreibung
    Leonard und Virginia Woolf heirateten im August 1912; ihre Ehe dauerte beinahe dreißig Jahre, und in diesem Zeitraum erschienen ihre großen Romane, die Erzählungen, Kritiken und Essays. Ein authentisches Zeugnis vom Leben und Schreiben Virginia Woolfs vermittelt die Autobiographie ihres Mannes, auf der dieser Band basiert. Er beginnt mit dem Jahr 1911, als Leonard Woolf aus dem Kolonialdienst aus Ceylon zurückkehrt, und endet 1941, dem Jahr von Virginias Freitod. Leonard Woolf berichtet von ihrer Familie, ihren Freunden und der berühmten Bloomsbury Group sowie von der Gründung ihres eigenen Verlages, der Hoghart Press. Seine Erinnerungen fügen dem Bild der Schriftstellerin wichtige biographische Einzelheiten hinzu und sind das Zeugnis eines liebenswerten, klugen und mutigen Mannes, der ihr immer wieder Kraft gab, ihre Depressionen zu überwinden und ihre schriftstellerische Arbeit wieder aufnehmen zu können. Ihm gehörte ihr ganzes Vertrauen, und so schreibt sie denn auch in ihrem Abschiedsbrief: »Du weißt, daß ich alles Glück in meinem Leben nur Dir verdanke.«

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  • @ Joan: ein Büchlein habe ich wiedergefunden:


    Grenzenlose Grenzwelten


    Da sind kleine kreative Werke von Borderline-Patienten gesammelt.


    Gibt es wohl nur noch gebraucht.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Halloo =)
    Mir fällt zu dem Thema auch ein Buch ein, dass ich vor einer Weile gelesen habe. Es ist von Danielle Steel, die ja normalerweise so Kitschromane schreibt (also nicht so mein Fall). Eine Freundin hat mir dann aber irgendwann "Sein strahlendes Licht" von ihr geschenkt. Das Buch ist autobiografisch und sie berichtet darin von ihrem Sohn, der an Manischen Depressionen gelitten hat und sich letztendlich auch deswegen das Leben genommen hat.
    Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen...es geht einem sehr nah und beschreibt, wie bizarr und kompliziert diese Situation für eine Familie ist.

  • Zitat

    Original von Nina
    Uuund auch für diese Grundfrage gleich den passenden Lesetipp! ;-)


    Viele Grüße
    Nina


    Jaja eben....die Normalen sind die kranken Irren und umgekehrt!!! :grin


    Danke Sigrid für Deine Infos....werde mich demnächst mal umsehen auf der Borderline Plattform. Wobei ich mich wohl eher auf Gedichte konzentrieren werde....

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  • Guck mal Sigrid, eines dieser Büchlein habe ich nun auch gefunden.


    Es ist eine Anthologie von Geschichten und Bildern Psychiatrie-Erfahrener.


    Das Büchlein ist kostenlos und kann HIER bestellt werden.


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  • Seit ich diesen Thread eröffnet habe, bin ich am rumhirnen: "Da war doch noch wer, da war doch noch wer.....????, jemand der unbedingt in diesen Thread reingehört.":bonk


    So, und jetzt hab ich ihn. :-]


    Robert Walser....ein Schweizer Schriftsteller.


    Seine Hauptwerke wie DER GEHÜLFE oder GESCHWISTER TANNER habe ich anno domini, vor mind. 45 Jahren im Internat gelesen.


    In den letzten Jahren bin ich nun dabei, alles was ich an biografischem Material über ihn auftreiben kann, mir zuzulegen.


    Robert Walsers Werke wurden von Schriftstellerkollegen wie Kafka, Hesse, Musil, Tucholsky ...und vielen mehr, hochgelobt.
    Seine Werke fanden aber keine breitere Leserschaft....über Jahrzehnte gerieten sie dann in Vergessenheit, erst in den letzten Jahren wurde Walser sozusagen "wiederentdeckt"....


    Zusehends litt Walser an psych. Störungen wie diffusen Aengsten, Halluzinationen......Er hat immer weniger geschrieben, seine Schrift wurde auch immer kleiner und kleiner und kleiner....gegen Ende seines literarischen Schaffens war sie nur noch ungefähr 1 mm hoch. (Man stelle sich das mal vor!)


    Und dann verstummte er ganz, er hat überhaupt nichts mehr geschrieben in seinen letzten 20 Lebensjahren. Die verbrachte er in der Kant. psych. Klinik in Herisau.


    Carl Seelig auch ein Schriftsteller, hat R. Walser in diesen zwei Jahrzehnten regelmässig in der Klinik besucht und mit ihm zusammen viele Wanderungen unternommen.


    Aus diesen Begegnungen/Wanderungen/Gesprächen ist ein Buch entstanden...ein ganz grossartiges Buch, für mich einer der literarischen Höhepunkte von all jenen Bücher die ich in den letzten Monaten gelesen habe.
    Faszinierend für mich u.a. auch, dass in so manchen quasi etwas "verqueren" Aussagen/Ansichten Robert Walsers, doch irgendwo verblüffende Weisheiten steckten....


    Einfach ein tolles Buch, das mir den Robert Walser und seine krankheitsbedingten Verhaltensweisen so sehr nahe brachte, dass es mir am Ende fast so schien, als hätte ich ihn persönlich gekannt....


    Kurzbeschreibung
    Carl Seeligs Aufzeichnungen seiner Wanderungen mit Robert Walser haben in der Literatur nicht ihresgleichen. Sie entwerfen das Porträt eines Verstummten, eines Dichters, der, wie Hölderlin, »taktvoll« genug war, dem Leben zu entsagen. Nach seinem 50.Geburtstag hörte Walser mit Schreiben auf und gab sich mit dem Leben eines Irrenhauspatienten zufrieden. Carl Seelig, der ihm und seinem zu scheinbarer Dauer-Erfolglosigkeit verurteilten Werk helfen möchte, besucht Walser in der Anstalt, zwanzig Jahre ist ihnen »beschieden, spazierenzugehen«.

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  • Zitat

    Original von buzzaldrin
    Danke für den Hinweis zu Robert Walser, Joan - er steht schon lange auf meiner Wunschliste! :wave


    Habe ich sehr sehr gerne gemacht buzzaldrin.


    Seine Werke sind mir halt einfach nicht mehr präsent......das Einzige, was ich von Walser in den letzten Jahren noch hie und da gelesen habe sind Gedichte....


    ....und eben Biografisches. :grin

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  • Zitat

    Original von Nina
    Hallo Mankell,


    auf Rowling wollte ich auch gerade verweisen. Vor einigen Monaten kam mal ein Bericht über sie auf ARTE, der sehr spannend und auch sehr berührend war. .......


    Oh, das würde mich interessieren, gibt es den Bericht noch irgendwo im Netz zu sehen?