'Hexenschwester' - Seiten 245 - 324

  • Zitat

    Original von Luftikus
    Ich möchte auch nur fragen, wie hält man diesen Thema als Autorin aus, wenn ich als Leserin schon so fertig bin?????????


    Ui, schwere Frage, bei deren Beantwortung mir vielleicht die anderen anwesenden Autoren helfen müssen.
    Zum einen und grundsätzlich: Du suchst dir als Leser wie als Autor nur die Themengebiete aus, von denen du denkst, dass du sie verkraften kannst.
    Und entweder willst Du etwas von einem Thema wissen oder nicht.
    Mir hat eine Autorenkollegin (nicht Teilnehmerin dieser Leserunde, aber Mitglied bei den Eulen) nach der Lektüre des Buches geschrieben, sie stelle sich vor, dass das Buch ein wenig dazu beitragen könne, den Opfer der Prozesse Genugtuung widerfahren zu lassen. Diesen Aspekt fand ich absolut überwältigend.
    Und noch was anderes: Ich bin ein ziemlich harter Knochen. Ich höre jeden Tag auf der Arbeit Horrorgeschichten. Auch dazu hat mich schließlich keiner gezwungen.

  • Zu obigem Posting: Katerina hat sich eines äußerst düsteren Themas angenommen, einer dunklen, grausamen Zeit, für die man sich als Nachgeborener eigentlich nur schämen kann. Umso wichtiger ist es, diese Zeit nicht der Vergessenheit anheim fallen zu lassen, sondern, für eine breite Öffentlichkeit verpackt in einen eindringlichen Roman, wieder lebendig werden zu lassen, um - und hier kommt die Botschaft des Romans daher - bloß niemals wieder einen solchen Irrsinn walten zu lassen. Und das Thema ist aktuell wie eh und je: Einige Eulen wiesen ja bereits auf Parallelen zur heutigen Zeit, auf Fremdenhass und Dünkel hin.
    Die Welt ist nicht immer schön, und deshalb müssen sowohl Autoren als auch Leser so etwas aushalten. Denke ich.

  • @ steffiB: Ich finde nicht, dass man sich als Nachgeborener für diese Zeit schämen muss!!! Das ist genauso Schwachsinn, wie dass wir Deutschen uns für die Zeit des zweiten Weltkriegs schämen sollen. Klar, die die dabei waren, sollen sich ruhig schämen, dass sie nix getan haben. Aber was hab ich damit zu tun??? Was kann ich dafür, dass meine Vorfahren Juden und andere in Massen vernichtet haben??? Dann frage ich mich erst recht, warum ich mich dafür schämen sollte, dass vor vielen vielen Jahren irgendwelche meiner Vorfahren, die ich nichtmals namentlich kenne (gescheige denn, dass ich wüsste, ob sie nicht vielleicht sogar aktiv gegen Hexenverbrennung oder vielleicht sogar selbst verbrannt wurden) vielleicht an Hexenprozessen beteiligt waren. Selbst wenn ich wüsste, dass mein Urururururururur-Opa persönlich dafür gesorgt hätte, dass eine unschuldige Frau brennt, würde ich mich dafür in keinster Weise schämen. Das liegt in meiner Vergangenheit und schämen kann ich mich nur für etwas, das ich persönlich hätte beeinflussen können.

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Original von Dany-Maus1986
    Selbst wenn ich wüsste, dass mein Urururururururur-Opa persönlich dafür gesorgt hätte, dass eine unschuldige Frau brennt, würde ich mich dafür in keinster Weise schämen. Das liegt in meiner Vergangenheit und schämen kann ich mich nur für etwas, das ich persönlich hätte beeinflussen können.


    Vielleicht sollte man es damit so ähnlich halten wie mit dem Satz von Johannes Rau, der meinte, man könne nur auf etwas stolz sein, zu dem man selbst beigetragen habe. Und vielleicht muss man sich auch nur für etwas schämen, das man selbst begangen hat. Auf alle Fälle halte ich es für wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, wie es dazu kommen kann, dass Menschen sich so verhalten, um uns unser Stückchen Zivilisation zu bewahren. Denn, wie heißt es: Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist gezwungen, sie zu wiederholen.

  • Ich hab gerade keine Zeit, die anderen Kommentare zu lesen...


    Was ist denn jetzt bloss los? :yikes


    Die Hölle zeigt sich. Ich bin mir sicher, dass Julio (ich sagte doch, dass ich ihn toll finden werde) Lene helfen wollte. Er wusste, dass sie angeklagt werden sollte und hat sie deswegen entführt. Warum er ihr aber erzählt, wie es "ihr" ergeht, weiss ich nicht. Ich habe direkt geahnt, dass er damit Clara meint.
    Ich könnte nur noch weinen.... Clara ist nicht mehr da. Lene muss sich so einsam vorkommen. Und dann wird sie nicht mal im Hause Eckstein nett empfangen. Sie glauben sicher auch, dass sie Clara absichtlich ihre Schürze gegeben hat. Anders kann ich es mir nicht erklären.


    Julio ist wohl einfach durchgedreht, weil seine Schwester verbrannt wird. Was für eine schreckliche Zeit, in der Jeder Jeden verdächtigt hat. Was haben wir doch heutzutage für gute Zeiten....


    Ich kann das alles nicht fassen....
    Hoffentlich kann ich gleich noch ein wenig weiter lesen, wir sind nämlich verabredet... Mist - und morgen hab ich wenig Zeit... Ich hätte mir einfach heute verabredungsfrei nehmen sollen...

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Lene muss sich so einsam vorkommen. Und dann wird sie nicht mal im Hause Eckstein nett empfangen. Sie glauben sicher auch, dass sie Clara absichtlich ihre Schürze gegeben hat. Anders kann ich es mir nicht erklären.


    Oder damit, dass die alle unter Schock stehen. Schließlich hat man Clara erst vor einer Woche umgebracht. Und wenn man sich vorstellt, der Partner ist umgebracht worden und seine Familie fleht einen an, man solle doch jetzt seinen Zwillingsbruder (für den er gestorben ist) aufnehmen und so tun, als ob es der Partner wäre - ich glaube nicht, dass man es fertigbringen würde, dem einen Kuchen zu backen ...
    Hinzu kommt auch noch, wie Lene später selbst vermutet, dass Velten ja wütend auf sie sein muss (oder auf Clara), weil sich deutlich gezeigt hat, dass Clara niemanden mehr geliebt hat als ihre Schwester. Nicht einmal ihre KInder.


    Zitat

    Hoffentlich kann ich gleich noch ein wenig weiter lesen, wir sind nämlich verabredet... Mist - und morgen hab ich wenig Zeit... Ich hätte mir einfach heute verabredungsfrei nehmen sollen...


    Ich glaube, das ist eines der nettesten Komplimente, die mein Lenchen je bekommen hat. :-]


  • :write
    Dann muss ich das gleiche nicht noch einmal schreiben.
    1. bin ich faul
    2. mag ich es nicht wenn zweimal das gleiche gesagt wird. ;-)


    Zu deiner Schlussbemerkung, ich finde es auch höchst beeindruckend, wie es Katerina mit ihrer plastischen Erzählweise gelingt, mein Kopfkino mühelos zum rattern zu bringen.

  • Zitat

    Original von Katerina
    ......


    Das tat mir selbst weh, das zu schreiben. Aber dass Leute bei einer Hinrichtung so animiert drauf waren wird immer wieder berichtet. Das hatte teilweise wirklich Volksfestcharakter.


    :gruebel Ist es heute anders/besser???


    Ein Unfall auf der Autobahn (Standstreifen).
    Es entsteht ein unnötiger Stau wegen der blutrünstigen Gaffer. Der Sabber läuft ihnen das Maul herunter in Erwartung von Blut, abgerissenen Körperteilen und Leichen.


    Ein Mensch steht auf dem Geländer einer hohen Brücke.
    Will er springen? Villeicht! Komm wir helfen ihm: "SPRIIING" erschallt es aus etlichen Zuschauerkehlen.


    Brot und Spiele für das (dumme) Volk.
    So war es in grauer Vorzeit und so ist es anscheinend (leider) noch immer.

  • Zitat

    Original von Lumos
    War das auch schon so bei der Kosakenbraut?


    Jopp. :grin


    Das Nervenaufreibendste in diesem Abschnitt war, fand ich, dass Lene hin und her geschoben wird, und keiner erklärt ihr was richtig. Nicht Contz, nicht die Großmutter, nicht der Vater. Alle faseln nur kryptisch um den heißen Brei. Jaja, der Schock. Oder die Feigheit. Aber wohl nicht nur das - man war wohl einfach, erst recht als Frau, kein Individuum mit dem Recht um Aufklärung in Augenhöhe. Man hat zu funktionieren und sonst außer Essen und Dach überm Kopf kaum Bedürfnisse.


    Julio hat mich spätestens für sich eingenommen, als er S. 250 "milde die Frau rügt". Man weiß ja noch nicht, es ist die Schwester. Aber man weiß, das ist nicht die Frau, die er eigentlich will oder die ihm vom Schicksal oder der Dramaturgie bestimmt ist. Dennoch hat er sie unter seine Fittiche genommen.


    Ab und zu blitzt schöner Sarkasmus bei Lene auf. S. 269: "Peter hat er geheißen. Natürlich, dachte Lene. Wie auch sonst."


    Über Clara hab ich mich mal so ein bissl geärgert. Muss sie dauernd, wenn Lene bei ihr ist, von ihrem Glück anfangen und das Messer in der Wunde rumdrehen? :rolleyes


    Quäl - war das ein Vertipper? Bei der Sprach kann man sich ja nie so sicher sein. *g*


    "Setz dich bei mich" statt "Setz dich zu mir" - war der Dialekt eigentlich im Lektorat gar kein Thema, oder musstest du da erst Überzeugungsarbeit leisten, Katerina?

  • Zitat

    Original von Katerina
    Morgen gehe ich höchstpersönlich zu Wolke und beantrage den Rotwerdsmilie! :-)



    Wow, das ist aber ein mehrtägiger Marsch! :lache :lache :lache


    Respekt Frau Timm. :anbet


    Besser für uns Leser wäre es, wenn du diese Zeit sinnvoller mit dem schreiben des nächsten Romans zubringen würdest. :grin

  • Zitat

    Original von Katerina


    Vielleicht sollte man es damit so ähnlich halten wie mit dem Satz von Johannes Rau, der meinte, man könne nur auf etwas stolz sein, zu dem man selbst beigetragen habe. Und vielleicht muss man sich auch nur für etwas schämen, das man selbst begangen hat. Auf alle Fälle halte ich es für wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, wie es dazu kommen kann, dass Menschen sich so verhalten, um uns unser Stückchen Zivilisation zu bewahren. Denn, wie heißt es: Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist gezwungen, sie zu wiederholen.


    Leider zeigt das Ausgangsposting, das Geschichte sich immer wiederholen wird.


    Weiter oben hat SeffiB so wunderbar Einstein zitiert......

  • Zitat

    Original von SabineW
    Das Nervenaufreibendste in diesem Abschnitt war, fand ich, dass Lene hin und her geschoben wird, und keiner erklärt ihr was richtig. Nicht Contz, nicht die Großmutter, nicht der Vater. Alle faseln nur kryptisch um den heißen Brei. Jaja, der Schock. Oder die Feigheit. Aber wohl nicht nur das - man war wohl einfach, erst recht als Frau, kein Individuum mit dem Recht um Aufklärung in Augenhöhe. Man hat zu funktionieren und sonst außer Essen und Dach überm Kopf kaum Bedürfnisse.


    Beim Contz tipp ich auf Feigheit. Und auf die Chance, die unfruchtbare Frau loszuwerden. Bei Vater Kalkhof tippe ich auf Schock, bei Oma Kalkhof auf ungeheure Klugheit. Sie hat kapiert, dass man Lene nichts erklären darf. Die würde sonst wiedersprechen.
    Ich erzähle mal ganz kurz was völlig anderes. Zweimal in meinem Leben bin ich Menschen begegnet, die mir erzählt haben, ihr Vater habe sie nur einmal als Kind verprügelt. Sie würden es völlig einsehen und hätten es sogar als Kind schon eingesehen. In beiden Fällen haben sie trotz Verbots am Bahndamm gespielt. (Dies ist um Himmelswillen keine Aufforderung zum Kinderprügeln!)
    Die Großmutter weiß, dass sie Lene nur das Leben retten kann, indem sie sie mit Strenge und Ohrfeigen in das andere Leben hineinstößt. Lene darf in der Situation nicht zum Nachdenken kommen. Zumindest hab ich mir so gedacht ...


    Zitat

    Über Clara hab ich mich mal so ein bissl geärgert. Muss sie dauernd, wenn Lene bei ihr ist, von ihrem Glück anfangen und das Messer in der Wunde rumdrehen? :rolleyes


    Ächt? Ich stelle in dieser Runde doch öfter fest, dass meine arme Clara nicht so ankommt, wie es gedacht war ... Oder ihr identifiziert euch so stark mit Lene, dass euch Claras Glück per se auf den Senkel geht, da kann die machen, was sie will. Dagegen könnte ich natürlich nix haben ... :grin


    Zitat

    Quäl - war das ein Vertipper? Bei der Sprach kann man sich ja nie so sicher sein. *g*


    Da hättest Du jetzt Frau Timm aber mal ganz gepflegt fluchen hören können. Nee. Haben wir alle übersehen. Et tu, Brutalina! :grin


    Zitat

    "Setz dich bei mich" statt "Setz dich zu mir" - war der Dialekt eigentlich im Lektorat gar kein Thema, oder musstest du da erst Überzeugungsarbeit leisten, Katerina?


    Noch schlimmer. Hock dich bei mich! (Wenn die Hessen sich über sich selbst lustig machen, heißt es: "Hock dich bei mich bei!" Das ist zugleich die intimere Form. Tja, da gibt es Feinheiten. :grin)
    Da plaudere ich jetzt einfach mal aus dem Nähkorb und erzähle, dass die zauberhafte Kollegin, die den Spruch auf dem Buch hintendrauf spendiert hat (Charlotte Thomas), mir nach der Lektüre schrieb, ich solle dem Lektor ausrichten, er dürfe da um Himmelswillen nix dran ändern.
    Der (niemand weiß besser als Du, wie sehr ich ihn schätze) meinte nur, das habe er eh nicht vorgehabt. Tja, wir waren schon ein dream-team. Seufz.

  • Zitat

    Original von Katerina
    Die Großmutter weiß, dass sie Lene nur das Leben retten kann, indem sie sie mit Strenge und Ohrfeigen in das andere Leben hineinstößt. Lene darf in der Situation nicht zum Nachdenken kommen.


    Ah. Eventuell wäre da ein eingeflochtenes Sätzchen von ihr hilfreich gewesen.


    Zitat


    Ächt? Ich stelle in dieser Runde doch öfter fest, dass meine arme Clara nicht so ankommt, wie es gedacht war ... Oder ihr identifiziert euch so stark mit Lene, dass euch Claras Glück per se auf den Senkel geht, da kann die machen, was sie will.


    Nein, ich glaub nicht. So wahnsinnig präsent empfinde ich das auch gar nicht. Vielleicht, weil es aus heutiger Sicht ja normal ist. Natürlich soll sie das auch ansprechen dürfen, es liegt ja nahe. Aber wieder so kurz hintereinander, und dann, wo sie doch sehen muss, dass es Lene schlecht geht.


    Ich versuch mir grade vorzustellen, ich würd mich bei meiner Schwester über schlechte Verkaufszahlen ausheulen, und sie würd zu mir sagen: "Du, also, ich hab ja ein echt schlechtes Gewissen, dass ich auf der Spiegelbestsellerliste stehe, und dann krieg ich auch noch die tollsten Kritiken, und - du meine Güte! - an meinen nächsten Vorschuss darf ich gar nicht erst denken, da kauf ich mir ein Haus von! Dafür bist du mir aber nicht bös, nein, nein? NEIN???" :grin

  • Ich bin verwirrt... ich habe den Abschnitt fertig gelesen und mich grad durch eure Postings gelesen... aber ich hab hier ja schon was geschrieben... ich kannte aber nur die letzten beiden Posts vor meinem. Was war denn da gestern los mit mir???


    Egal, jetzt zum Abschnitt.
    Ehrlich gesagt, ist dies der Abschnitt, der mir bis jetzt am schlechtesten gefallen hat. Was nicht heissen soll, dass es nicht gut war. Mir war das alles ein bisschen zu viel und ich blicke im Moment überhaupt nicht durch. Soll wahrscheinlich so sein. Dann die Zeit im Buch auch noch so schnell vergangen...


    Lene soll sich jetzt als Clara ausgeben... das wird hart. Naja, ich hatte ja gehofft, dass Lene und Velten noch zusammen finden würden. So hatte ich mir das aber wirklich nicht gedacht. So sehr sie Veltens Familie mag, wird sie dort wahrscheinlich nicht mehr glücklich werden. Ich glaube, sie hat auch noch nicht 100%ig begriffen,dass ihre Schwester tot ist.


    Ich bin gespannt, wie es weiter geht und werde mich deshalb jetzt in mein Bett zurück ziehen und lesen.

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Original von SabineW


    Ah. Eventuell wäre da ein eingeflochtenes Sätzchen von ihr hilfreich gewesen.


    Nein, find ich gerade nicht. Du kennst doch meine brutal-grausame Art dem armen Leser gegenüber. Wenn der Protagonist verwirrt ist, wird er auch verwirrt, basta, da beißt die Maus kein Faden ab. Ein Kapitel später wird Lene ja klar, warum die Großmutter so handeln musste. (S. 329) Ein Kapitel! Mann! Das hältst Du doch aus! Jetzt reiß Dich mal zusammen! :lache


    Zitat

    Ich versuch mir grade vorzustellen, ich würd mich bei meiner Schwester über schlechte Verkaufszahlen ausheulen, und sie würd zu mir sagen: "Du, also, ich hab ja ein echt schlechtes Gewissen, dass ich auf der Spiegelbestsellerliste stehe, und dann krieg ich auch noch die tollsten Kritiken, und - du meine Güte! - an meinen nächsten Vorschuss darf ich gar nicht erst denken, da kauf ich mir ein Haus von! Dafür bist du mir aber nicht bös, nein, nein? NEIN???" :grin


    Nochmal: Ächt? So siehst Du die Clara? *schluck* Es kommt ja nicht auf die Tatsache an, dass sie halt die Goldmarie ist, sondern darauf, wie sie das raushängen lässt bzw. nicht. Meine Intention war, sie kann natürlich nicht verbergen, dass sie die Sonnenseite gepachtet hat, aber es ist ihr oft eher peinlich.