'Hexenschwester' - Seiten 325 - 360

  • Zitat

    Original von Whisky
    An diesem Punkt laufen meine Wahrnehmung und deine Intention auseinander.
    Durch die grenzenlose Dummheit der Mutter wird diese zur (Mit)menschenverachtenden Bestie. Sicherlich will sie ihre Familie schützen, doch muss sie dazu derart bösartig sein? Bei mir kommt sie als "komplett verkehrt" an, verabscheuungswürdig.


    Ich stimme dir absolut zu! Natürlich geht es hier auch um die "Banalität des Bösen". Meine Bemerkung bezog sich in diesem Fall lediglich auf sie als Mutter ganz kleiner Kinder (und auf die Frage, wie Lene psychisch widerstandfähig geworden ist). Und ich denke, diese Rolle hat sie gemeistert. Sie war sicher zu den Töchtern, als die klein waren, weder grausam noch lieblos.


    Zitat

    P.S. Fasten ist nicht gut für dich. ;-)


    Und das von jemandem, der mich live und in Farbe erlebt hat! :lache

  • Zitat

    Original von Katerina
    So, [URL=http://images.google.de/imgres?imgurl=http://hunderttausend.de/img/cd385aaf-570c-4c0c-bc8b-5fe24790ac4a,3.jpg&imgrefurl=http://hunderttausend.de/artikel/cd385aaf-570c-4c0c-bc8b-5fe24790ac4a.htm&usg=__Ubp0J-mpxLPWTxg1eLgYSN9WOqg=&h=250&w=350&sz=36&hl=de&start=3&um=1&tbnid=kF1BII2v4aK8cM:&tbnh=86&tbnw=120&prev=/images%3Fq%3D100000%2Bjahre%2Bsex%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26hs%3D4wJ%26sa%3DN%26um%3D1]das isser.[/URL]
    Und wenn jetzt irgendein Schlaumeier kommt und mir nachweist, dass diese Vase nie in einem Buch abgebildet war oder erst 1959 ausgebuddelt wurde, dann fange ich entweder haltlos an zu schluchzen oder ich behaupte, ich hätte eine gemeint, die so ähnlich aussah.


    Ich gestehe, dass mir flüchtig so ein Gedanke kam :grin


    Ja, die mit dene Schuh würd ich auch gern sehen ...

  • Zitat

    Original von SabineW
    Ja, die mit dene Schuh würd ich auch gern sehen ...


    Damit kann ich leider nicht dienen. Ich weiß nur, dass die ollen Griechen schon linke und rechte Schuhe hatten und habe einfach mal behauptet, dass das auf irgendeiner Vase mal abgebildet war. Kann auch sein, dass das in irgendeinem Recherchebuch abgebildet war. Müsst ich nochmal gucken.

  • Zitat

    Original von Katerina
    So, [URL=http://images.google.de/imgres?imgurl=http://hunderttausend.de/img/cd385aaf-570c-4c0c-bc8b-5fe24790ac4a,3.jpg&imgrefurl=http://hunderttausend.de/artikel/cd385aaf-570c-4c0c-bc8b-5fe24790ac4a.htm&usg=__Ubp0J-mpxLPWTxg1eLgYSN9WOqg=&h=250&w=350&sz=36&hl=de&start=3&um=1&tbnid=kF1BII2v4aK8cM:&tbnh=86&tbnw=120&prev=/images%3Fq%3D100000%2Bjahre%2Bsex%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26hs%3D4wJ%26sa%3DN%26um%3D1]das isser.[/URL]
    Und wenn jetzt irgendein Schlaumeier kommt und mir nachweist, dass diese Vase nie in einem Buch abgebildet war oder erst 1959 ausgebuddelt wurde, dann fange ich entweder haltlos an zu schluchzen oder ich behaupte, ich hätte eine gemeint, die so ähnlich aussah.


    :schweinkram


    Hier lesen Minderjährige und streng gläubige Katholiken mit!


    Ösch bin öschd erschöööttertt. :lache

  • Neben telefonieren, Abo werben und kurzem Besuch habe ich es geschafft, den recht kurzen Abschnitt zu beenden.


    Ich bin hin und her gerissen. Einerseits finde ich es schön, dass Lene und Velten zusammen gefunden haben, aber andererseits frage ich mich natürlich auch, was Velten sieht, wenn Lene vor ihm steht (oder liegt).


    Ich fand es aber sehr süß, wie die beiden endlich zueinander gekommen sind.


    Das Ende des Abschnitts ist ja wohl die Hölle... Lene eine Hexe??? Besser gedagt Clara. Hoffentlich geht das gut... haben die etwa raus gefunden, was die Familie spielt???


    Ich muss weiter lesen...

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Original von Dany-Maus1986
    Ich bin hin und her gerissen. Einerseits finde ich es schön, dass Lene und Velten zusammen gefunden haben, aber andererseits frage ich mich natürlich auch, was Velten sieht, wenn Lene vor ihm steht (oder liegt).


    Ich glaube, das fragt sich jeder von den beiden insgeheim auch ...


    Zitat

    Das Ende des Abschnitts ist ja wohl die Hölle... Lene eine Hexe??? Besser gedagt Clara. Hoffentlich geht das gut... haben die etwa raus gefunden, was die Familie spielt???


    Ich bin gespannt, was Du dazu sagst, wenn Du den Grund erfährst! :-(

  • Das darf doch nicht wahr sein!
    Jetzt wird Lene alias Clara doch noch abgeholt. Ich bin mal gespannt, was sie gemacht haben soll!
    Wie schrecklich - und wie ich Lenchen kennengelernt habe, wird sie wieder nur an die Kinder denken, die jetzt keine Mutter/Tante mehr haben....


    Ich fand es auch sehr seltsam, dass Lene und Velten zueinander gefunden haben. Dass sie es genießt ist ja völlig klar, ihr wird aber auch bewusst sein, dass er nicht Lene in ihr sieht, sondern Clara. Zumindest glaube ich, dass es ihm da so geht. Zumindest in gewissen Momenten ;-)
    Die Kinder scheinen ja nichts gegen die Verbindung der beiden zu haben und scheinen es sich ja schon zu wünschen.


    Jetzt hab ich die Textstelle mit Lenes Aberglauben auch gefunden. Ich find es echt amüsant, was sie damals geglaubt haben. Schade, dass das meiste verloren gegengen ist, mich würde schon interessieren, was es noch vor Aberglauben gab.


    Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als Sebastian in den Brunnen gefallen ist und ich habe auch nicht dran geglaubt, dass er gefallen ist, weil er Unfug gemacht hat.


    Das ist so eine erschreckende Zeit, ich frag mich, ob überhaupt irgendjemand sorglos leben konnte. Wohl eher nicht. :-(
    Und wir beschweren uns über die dumme Wirtschaftskrise. Da ist ja so eine Hexenverfolgung viel viel schlimmer.


    So, jetzt muss ich den leider letzten Abschnitt dieses tollen Buches lesen.... :cry

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Ich fand es auch sehr seltsam, dass Lene und Velten zueinander gefunden haben. Dass sie es genießt ist ja völlig klar, ihr wird aber auch bewusst sein, dass er nicht Lene in ihr sieht, sondern Clara. Zumindest glaube ich, dass es ihm da so geht. Zumindest in gewissen Momenten ;-)


    Ich bin da selbst nicht so sicher. Eigentlich glaube ich schon, dass er genau weiß, wen er da vor sich hat (auch in gewissen Momenten). Ich denke nur, dass beide sehr verwirrt sind gerade.
    Ach ja, ich habe bei der Recherche gelesen, dass nur ein geringer Prozentsatz der Männer, die einen eineiigen Zwilling geheiratet haben, sich vorstellen könnten, sich auch in die andere Zwillingsschwester zu verlieben. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren es glaube ich 12%. Was für mich andererseits aber auch heißt, dass sie eigentlich sehr genau wissen, wen sie da vor sich haben.

  • [quote]Original von Katerina
    So, [URL=http://images.google.de/imgres?Und wenn jetzt irgendein Schlaumeier kommt und mir nachweist, dass diese Vase nie in einem Buch abgebildet war oder erst 1959 ausgebuddelt wurde, dann fange ich entweder haltlos an zu schluchzen oder ich behaupte, ich hätte eine gemeint, die so ähnlich aussah.[/quote]


    Vor solchen Schlaumeiern habe ich auch immer einen Riesenbammel, wenn ein Manuskript von mir das Licht der Welt erblickt. Man kann trotz aller Recherche ja nicht JEDES Detail überprüfen, sonst schafft man alle zwanzig Jahre mal ein Buch. ;-)


    Nun zum Text: diesmal ist es recht kurz und - bis auf den Schluss - auch ganz ruhig. Allmählich scheint ein wenig Licht ins Dunkel zu kommen. Lene und Velten fangen an, wie ein Ehepaar zu leben - oder wenigstens ein bisschen. Ich frage mich: wäre es zur damaligen Zeit, da es keinen Ausweg gab, nicht wahrscheinlich auch so gekommen, dass man sich eben mit dieser haarsträubenden Situation arrangierte? Sieht Velten Clara in ihr oder Lene? Womöglich hätte er nach einigen Jahren einfach seine Frau in ihr gesehen, versucht, das ganze Trauma irgendwie zu verdrängen. Die Kinder hätten sich wohl auch an die Lage gewöhnt. Aber dann kommt eben wieder der nächste Hammer. Claras Opfer war eventuell umsonst.


    War jemand, der mit einer verurteilten Hexe verwandt war, nicht automatisch gefährdet, früher oder später selbst angeklagt zu werden? Ich denke mir: das Beste wäre gewesen, seine sieben Sachen zu packen und ganz, ganz weit weg zu ziehen. Aber das war damals nicht so einfach. Und wenn es auffiel, wäre man sowohl sofort in Verdacht geraten.


    Liebe Grüße


    Tereza

  • Zitat

    Original von Tereza
    War jemand, der mit einer verurteilten Hexe verwandt war, nicht automatisch gefährdet, früher oder später selbst angeklagt zu werden?


    Auf alle Fälle. Deshalb hat Clara ja auch behauptet, ihre Schwester habe sich nie für Hexerei interessiert und sie habe sie weggezaubert, sozusagen.


    Zitat

    Ich denke mir: das Beste wäre gewesen, seine sieben Sachen zu packen und ganz, ganz weit weg zu ziehen. Aber das war damals nicht so einfach. Und wenn es auffiel, wäre man sowohl sofort in Verdacht geraten.


    Frau Löhr (die Frau des konkurrierenden Schusters) war ja auch schon vor einer drohenden Anklage geflohen, nur um dann tatsächlich angeklagt zu werden.

  • Lene meinte ja zu Velten: " Du musst mich doch hassen, du musst doch denken dass sie mich lieber gehabt hat als euch alle."
    Beide haben eine riesige Trauerarbeit zu bewältigen und für mich ist es sehr glaubwürdig, wenn man sich dabei näher kommt und vieles auch nicht getraut auszusprechen. Die Kinder sind dabei ein guter Katalysator :chen


    Die Verhaftung von Lene, bzw. Clara,
    damit musste man ja eigentlich rechnen! ;-(

  • Ein kurzer aber sehr schöner Abschnitt nach dem spannungsgeladenen letzten Teil.


    Velten und Lene versuchen sich irgendwie zusammen zu raufen, was nicht so ganz einfach ist - weder für Velten noch für Lene.
    Bemerkenswert fand ich auch wieder den Zug, dass Velten nicht in der Lage ist, Lene mit ihrem richtigen Namen anzusprechen. Und die Annäherung der beiden, die schleichend und ohne großes Gefühlsausbrüche geschieht ... ein Zusammenwachsen über den gemeinsamen Verlust sozusagen ... das aber auch am Ende des Abschnitts noch nicht abgeschlossen ist.


    Spannend finde ich auch immer wieder diesen extremen Aberglauben, und dass es wirklich sehr deutlich wird, dass man nur falsch auf ein Blatt treten muss, um als Hexe denunziert zu werden. Furchtbar ... auch die Arten des Aberglaubens, was sich die Leute so alles einbilden!!!, ist interessant zu lesen.


    Ja, und nachdem man Claras tragischen Tod ein wenig überwunden hat und sich über Lenes zartes Glück freuen kann ... wird sie von den Bütteln abgeholt und in s Rathaus gebracht, um als Hexe angeklagt zu werden. Gott, wie furchtbar! :-(

    Meine neuen Histo-Romane Der Gesang des Satyrn sowie Hatschepsut. Die schwarze Löwin gibt es bei Amazon oder Beam-Ebooks - außerdem meinen Mystery Thriller Fonthill Abbey

  • Oh, Katerina, mir ist jetzt noch ganz schwummerig im Kopf ... :grin Liegt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass ich erst vor einer Stunde das Buch zugeklappt habe.


    Clara hat ihre Zwillingssschwester mehr als sonst jemanden geliebt, so sehr, um für sie selbst in den Tod zu gehen - ob ich für meine Schwester ebenso gehandelt hätte? Ich bin mir sicher, ich hätte es getan und würde es tun, aber ich will niemals, niemals in solch eine Situation geraten.


    Velten erzählt Lene, was passiert ist; zum ersten Mal erhalten wir Antworten, die uns weder Ewald noch die Großmutter geben wollten. Wie soll es nur weiter gehen? Lene, der man die Schwester genommen hat, Velten, dem man nicht nur die Frau genommen hat, sondern der auch noch tagtäglich ihr Ebenbild vor Augen hat, die Kinder, der man die Mutter genommen hat - und doch vergeht die Zeit einfach weiter, sie lässt sich nicht aufhalten, obwohl man genau das am liebsten täte.


    Und erst, als Lene Velten zusammenstaucht, sind die Ecksteins auch bereit, ihr Leben weiterzuleben. Dass Velten seiner Clara allerdings nicht verzeihen konnte, dass sie für ihre Schwester in den Tod ging, hat mich doch überrascht. Ich hatte ehrlich erwartet, er wäre wütend auf Lene, weil sie noch lebt und Clara nicht.


    Und soo glücklich schien Clara wohl doch nicht zu sein ...


    Interessant, dass Clara ihren Zeh nun mit Veltens verschränkte, das fand ich sehr süß. (Ach ja: Ich kann meinen Zehen jetzt auch miteinander verschränken! Ich bin gar nicht so ungeschickt, wie ich dachte ... :chen)


    Und schließlich: Lenes und Veltens erste Nacht, dann die zweite - so schön geschildert, wie sich beide erst um die Kinder kümmern und anschließend ... Na, also, die Gewitternacht war nicht nur vom Wetter her sehr heiß ... :grin


    Zitat

    Original von Katerina


    Ja, das ist die Stelle. Ich bin da leicht zwiegespalten. Dass Velten Lene zuzwinkert, als er das mit dem Steinbeil erzählt, war für mich schon ein arg knarzender Kompromiss. Aber mir war bewusst, dass dem Leser ein sonst so aufgeklärter Velten nicht zu vermitteln gewesen wäre, der trotzdem auch seine abergläubischen Anteile hat. Dabei könnt ich Stein und Bein schwören, dass die ALLE abergläubisch waren.


    Gestutzt habe ich an dieser Stelle auch - aber ich denke schon, dass Velten auch ein klein wenig abergläubisch gewesen ist ... Ich glaube, da kann sich niemand von ausnehmen.


    Besonders süß finde ich ja die Kinder - und dass Sebastian sich die Sache mit dem "Spaß" gemerkt hatte ... :-]


    Nun die Frage: Können Lene und Velten vielleicht doch noch glücklich miteinander werden?


    Nein, offensichtlich nicht, denn es geht ja nie ohne "Hexerei"! :fetch


    Ein Gedanke übrigens noch nach dem Lesen der anderen Beiträge: Ich bin mir sehr sicher, Velten weiß in jeder Situation, dass er Lene und nicht Clara vor sich hat. (Okay - wenn er schon fast schläft, wohl nicht, aber das ist ja durchaus verständlich.) Ich glaube, der Verlust von Clara ist viel zu gewaltig, um in Lene eine Art "Ersatz" zu sehen, auch wenn er sie zunächst nach außen hin als Clara präsentieren muss.

  • Zitat

    Original von Iszlá
    Dass Velten seiner Clara allerdings nicht verzeihen konnte, dass sie für ihre Schwester in den Tod ging, hat mich doch überrascht. Ich hatte ehrlich erwartet, er wäre wütend auf Lene, weil sie noch lebt und Clara nicht.


    Mir erschien das nahezu zwangsläufig. Man wünscht sich, dass der Partner alles tut, um bei einem zu bleiben. Und dass er nicht den Helden spielt oder sich für jemand anderen opfert, selbst wenn man selbst diese Entscheidung vielleicht auch treffen würde.


    Zitat

    Und soo glücklich schien Clara wohl doch nicht zu sein ...


    Was sicher nicht Veltens Schuld ist. Sondern an ihren alten Schuldgefühlen liegt und daran, wie schlecht sie das Unglück Lenes gemessen an ihrem Glück ertragen kann.


    Zitat

    Interessant, dass Clara ihren Zeh nun mit Veltens verschränkte, das fand ich sehr süß. (Ach ja: Ich kann meinen Zehen jetzt auch miteinander verschränken! Ich bin gar nicht so ungeschickt, wie ich dachte ... :chen)


    Ich erwarte, dass jeder, der das Buch liest, es zumindest mal versucht ... :lache


    Zitat

    Besonders süß finde ich ja die Kinder - und dass Sebastian sich die Sache mit dem "Spaß" gemerkt hatte ... :-]


    Ich konnte ja auch nicht sicher sein, dass die Leser sich die Sache gemerkt haben. Hat geklappt! Super! :-)


    Zitat

    Ein Gedanke übrigens noch nach dem Lesen der anderen Beiträge: Ich bin mir sehr sicher, Velten weiß in jeder Situation, dass er Lene und nicht Clara vor sich hat. (Okay - wenn er schon fast schläft, wohl nicht, aber das ist ja durchaus verständlich.) Ich glaube, der Verlust von Clara ist viel zu gewaltig, um in Lene eine Art "Ersatz" zu sehen, auch wenn er sie zunächst nach außen hin als Clara präsentieren muss.


    Ich gehe auch davon aus, dass er das immer sehr genau weiß. Schließlich dauert es fast zwei Jahre, bis da was "passiert".