Ich habe abgebrochen... welche Hörbücher habt Ihr weggelegt?

Da ich nicht wußte, daß die Geschichte zur Weihnachtszeit beginnt, bin ich stimmungsmäßig überhaupt nicht reingekommen. Erstmal weggelegt. Vielleicht leihe ich sie mir im Advent nochmal aus unserer Bücherei aus...

Info:

Zauberhaft, geheimnisvoll und mit einer Botschaft, die jeden berührt das ist der neue Roman von Cecelia Ahern. Denn manchmal muss man jemand ganz Besonderem begegnen, um zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben
Lou Suffern ist ein "BWM", ein Beschäftigter Wichtiger Mann. So wichtig und beschäftigt, dass er den 70. Geburtstag seines Vaters vergisst, seine Frau leichthin betrügt und seinem kleinen Sohn noch nicht ein einziges Mal die Windeln gewechselt hat. Eines Tages verwickelt ihn ein Obdachloser namens Gabriel in ein Gespräch. Lou fühlt sich dem Unbekannten seltsam verbunden und verschafft ihm kurzerhand einen Job was nun wirklich nicht seine Art ist. Doch auch Gabriel hat ein Geschenk für Lou: ein rätselhaftes Mittel, durch das Lou ein anderer wird.

der erste Teil hat mir gut gefallen, aber mit diesem Hörbuch komme ich gar nicht klar.....bin jetzt bei der 4. CD und werde das ganze wohl doch beenden.....

Inhalt Amazon:
Gabriel Tretjak hat sich in die Berge über dem Lago Maggiore zurückgezogen. Hier findet er die Ruhe, die er jetzt braucht – nachdem sein altes Leben in die Luft gesprengt worden ist. Doch dann taucht die Quantenphysikerin Sophia Welterlin auf und bittet ihn, den Regler, um Hilfe: Sie wird bedroht. Jemandem missfällt ihre Forschungsarbeit am Europäischen Kernforschungszentrum CERN. Tretjak ist bereit, in ihre Wirklichkeit einzudringen, solange ihn das von seiner eigenen ablenkt. Als er aber von den Toten erfährt, die ebenfalls Gabriel Tretjak geheißen haben, wird er tiefer in seine eigene Vergangenheit gezerrt, als ihm lieb ist.

Mit der Stimme von Annina Braunmiller werde ich nicht warm. Wegen ihr als Sprecherin habe ich schon mal ein Hörbuch abgebrochen.
Dieses habe ich gar nicht erst begonnen, als ich ihre Stimme wiedererkannte.
Noch dazu ist das eh nicht mein Genre. Die Entscheidung war schnell getroffen :grin.

Hallo

Ich lege vorerst mal Inferno von Dan Brown zur Seite. Da ich hauptsächlich vorm einschlafen oder beim putzen höre, ist es mir zu rasant. Da bekomme ich kaum etwas mit. Vielleicht eignet sich das Buch doch zum lesen besser.

Liebe Grüße

Finnia

Das sind die beiden mit denen ich Probleme hatte.

Im Winter der Löwen von Jan Constin Wagner : da waren es einfach zu viele skandinavische Namen ich kam einfache durcheinander...

Die Frau mit dem Hund von Birgit Vanderbeke : ich kam nicht in die Geschichte rein hatte es versucht aber nicht´s zu machen.

Die Mitternachtsrose von Lucinda Filey

Völlig aufgelöst kommt die amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von ihrer angeblichen Verlobung eine Hetzjagd der Medien ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt. Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Je mehr Rebecca aber in die Vergangenheit und in ihre Rolle eintaucht, desto stärker beginnen Realität und Fiktion zu verwischen...

Ich bin gerade bei Stunde 10 und habe noch 6 lange Stunden vor mir. Diese Geschichte ist dermaßen langweilig, dass ich echt versucht bin, abzubrechen. L. Riley hatte eine ganz gute Idee, aber sie füllt ihre Geschichte mit Belanglosigkeiten, die das ganze zäh wie Kaugummi macht.

Dazu die Stimme der Erzählerin, die klingt, als hätte sie etwas langes, hartes in ihrem Allerwertesten. Das ist die richtige Stimme für eine Geschichte über versnobte, verstaubte Engländer ala Downtown Abbey, aber eine Inderin oder eine amerikanische Schauspielerin nimmt man ihr beim besten Willen nicht ab...

Ich fand die Sprecherin (Karen Schulz-Vobach) so gruselig,
dass ich es keine 15 Min. aushalten konnte.

Gerade endgültig abgebrochen (1 Std. vor dem Ende), es ging gar nicht mehr. Laaaaangweilig und konstruiert

Zitat

Original von Richie
Gerade endgültig abgebrochen (1 Std. vor dem Ende), es ging gar nicht mehr. Laaaaangweilig und konstruiert

Gleich wieder vom Audible-Merkzettel gelöscht

@ tweedy

Bei dem Rezis kannst du es auch nachlesen. Ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine. Auch beim geschriebenen Buch ist es nicht viel besser

@ ottifanta

Ich glaube nicht, daß das was für dich wäre

Nach etwas mehr als 1 CD abgebrochen, ich habe überhaupt keinen Zugang zur Story gefunden...

Ich habe heute "Die Schattenfrau" abgebrochen. Ich fand es einfach nur laaaaangweilig. Manfred Zapatka liest noch dazu recht langsam, so dass ich das Gefühl hatte, die Geschichte kommt überhaupt nicht voran. Es passiert auch wenig und an Spannung fehlt es mir hier komplett.
Damit hat sich die Serie für mich dann auch erledigt.

Nach etwas mehr als 1 CD (von 6) gebe ich auf. Es tauchen so viele Namen von Personen auf, von denen man nicht weiß, woher sie kommen, wer sie sind und ob sie später noch einmal auftauchen, so dass man der Story kaum folgen kann bzw. das Hörvergnügen auf der Strecke bleibt. Schade, der Plot hörte sich interessant an...

Ach so: An Sprecher Philipp Schepmann hat es nicht gelegen!

Ich gebe auf.
Am Ende der 1. CD weiß ich immer noch nicht mehr als das, was im Klappentext steht. Stattdessen unzählige Namen und Orte, deren Zusammenhang ich nicht verstehe - dafür bin ich einfach zu ungeduldig. Schade.

Es soll lustig sein, aber davon merke ich nichts. Keine Ahnung, ob ich das noch weiterhören werde. Vorerst jedenfalls hab ich es aussortiert:

Noch nie habe ich nach 10 Minuten dermaßen genervt ein Hörbuch abgebrochen!!
Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft "sagte er, sagte Winter, sagte sie" vorkam.....gibt es kein Lektorat, der da drüber schaut?????
Schade, denn ich mag den Autor und den Sprecher und hatte mich auf diese Kombination wirklich gefreut..

"Spannend und blendend geschrieben", "Eine bitterböse Satire auf die Verlagswelt und ihre Abgründe"...

Von wegen! So ein belang- und bedeutungsloses Gelaber hab ich noch selten serviert bekommen. Einfach nur öde.

Vielleicht kann es Franziska Bronnen besser, hier hat sie jedenfalls passend zum Inhalt gelesen :rolleyes.

Ich hätte besser vorher auf die Amazonrezensionen schauen sollen - nur müde 2 Sterne ;-).