Kristin Cashore - Die Flammende [Fire]

  • Die Menschen in den Dells teilen ihre Welt mit den Monstern, doch in diesen Tagen geht die größte Gefahr von ihrer eigenen Rasse aus. Zwei Lords scharen Truppen um sich, um das seit der Herrschaft des letzten Königs geschwächte Reich endgültig zu zerschlagen. Und irgendwo inmitten dieser Geschehnisse findet sich Fire wieder, das Mädchen mit den Haaren wie Feuer. Sie kämpft gegen den Hass und das Misstrauen, das man ihresgleichen entgegen bringt, gegen das Erbe ihres Vaters und die Liebe.


    Durch das Buch spannt sich eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Liebe und den Krieg, legt dabei viele Höhen und einige Tiefen an den Tag. Die Welt, in der die Erzählung spielt, ist bunt und lebendig, aber für Fantasy bodenständig gehalten, was dem Ganzen einen glaubwürdigen Touch gibt.
    Einzig die Figuren fand ich besonders zu beginn stellenweise anstrengend. Im Prinzip ist das ja kein Problem: manche Figuren mag man, andere kann man nun mal nicht leiden. Allerdings fand ich den Beginn des Buches recht arm an Figuren, die ich tatsächlich mochte, was die ersten Kapitel zu einem rechten Kampf werden ließ. Es ist nicht einmal ein eindeutiges Gefühl, kein richtiges „Den mag ich nicht.“, aber ich habe schnell gemerkt, dass mir die Gefühlsdudelei einiger Figuren größtenteils auf die Nerven geht, allen voran Archer, den ich – nicht einmal aus einem speziellen Grund, mehr allgemein – anstrengend fand. Positiv anzumerken ist, dass die einzelnen Charaktere mit der Zeit deutlich an Tiefe gewinnen und je mehr sie in die Geschichte eingewoben werden, auch ihren Platz im Buch finden. So wurde auch das anfangs auch eher spärliche Charakterset nach einer Weile mit deutlich interessanteren Figuren und einer flüssigen und spannenden Storyline aufgepeppt und ab einem bestimmten Punkt war es für mich sogar schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen.
    Es wies nach einer Weile genau die richtige Menge an Liebe, Drama und Action auf. Kein sinnloses Sterben von Figuren, um dem Buch mehr Dramatik zu verleihen, aber auch keine Twilightmäßige Unfähigkeit überhaupt IRGENDWEN sterben zu lassen. Das gehört in einer Welt, in der auf irgendeine Weise Krieg herrscht nun mal dazu und nichts ärgert mich mehr, als wenn Autoren nicht in der Lage sind sich gelegentlich von einem Charakter zu trennen. Es mag sie ähnlich traurig machen, wie später den Leser, aber ist nicht genau das Sinn der Sache?


    Gelungen fand ich zudem den Schluss des Buches, die Entwirrung der Geheimnisse und die Klärung der offenen Fragen. Irgendwann hat sich alles nahtlos ineinander gefügt und eine nachvollziehbare Geschichte ergeben, die zu mehr einlädt, besonders da die Welt, welche die Autorin erschaffen hat, groß ist und noch viel zu bieten hat. Aus diesem Grund werde ich auch noch ‚Die Beschenkte’ und anschließend ‚Die Königliche’ lesen. Angenehm ist hierbei, dass man die Bücher nicht zwangsläufig in der ‚richtigen’ Reihenfolge lesen muss, sprich vom zuerst erschienen Werk bis zum neuesten, da die Inhalte der Bücher zwar in der selben Welt spielen, aber zu unterschiedlichen Zeiten und mit größtenteils anderen Figuren. Deshalb hatte ich auch keine Bedenken mit ‚Die Flammende’ einzusteigen, noch bevor ich ‚Die Beschenkte’ gelesen hatte.


    Fazit:
    Gelungene Jugendfantasy mit einem etwas mühsamen Start, aber dafür umso besseren Ende. Neue und interessante Ideen bezüglich der Welt und ihren Bewohnern. 8 von 10 Punkten.

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

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  • In den Dells, einem Königreich, das kurz vor einem Krieg steht, leben neben normalen Tieren auch äußerst farbenprächtige, erstaunliche Wesen, die vom dellianischen Volk Monster genannt werden. Rein äußerlich unterscheiden sie sich nur durch ihre außergewöhnliche Färbung von ihren normalen Artgenossen. Zusätzlich besitzen sie jedoch die Fähigkeiten, das Bewusstsein von anderen, sowohl Mensch als auch Tier, beeinflussen zu können.


    Auch Fire ist ein Monster, was man nur an ihren unglaublichen Haaren erkennen kann. Seit dem Tod ihres Vaters Cansrel, der ebenfalls ein Monster war, ist sie jedoch das letzte lebende menschliche Monster, das es in den Dells noch gibt.
    Obwohl sie ihn sehr liebte, wuchs sie durch ihren Ziehvater Lord Brocker trotzdem in dem Wissen auf, dass Cansrel nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ein wahrhaftes Monster ist. Im Gegensatz zu Fire hatte er immer Freude daran, die Aufmerksamkeit aller auf sich zu lenken und die Menschen mit seinen Fähigkeiten zu manipulieren oder ihnen Grausamkeiten anzutun.


    Genau aus diesem Grund hat Fire auch so große Angst vor ihren enormen Fähigkeiten und setzt sie nur sehr selten und nur zur Selbstverteidigung ein, wozu sie von ihrem langjährigen Freund Archer auch erst überredet werden musste. Denn Cansrel und seine Fähigkeiten bzw. die Art und Weise, wie er sie eingesetzt hat, sind zu einem Großteil für die schrecklichen Umstände, die momentan in den Dells vorherrschen, verantwortlich.


    Doch dann begegnet Fire Prinz Brigan, dem erstaunlichen Oberbefehlshaber mit dem absolut undurchdringlichen Bewusstsein und dem hasserfüllten Blick, der sie nach King’s City bringen soll, weil der König sie um ihre Hilfe bittet. Wird Fire ihre Angst überwinden und das erste Mal ihre Fähigkeiten bewusst gegen jemanden einsetzen um dieser Bitte nachzukommen?



    Die 17-jährige Fire führt ein sehr beschwerliches und kompliziertes Leben, auch wenn sie sich inzwischen daran gewöhnt hat. Schon ihre Geburt war im Grunde nur ein Unfall, denn Cansrel wollte nie ein weiteres menschliches Monster in die Welt setzen, und dass sie überlebte, war fast ein Wunder. Aufgewachsen bei dem gutherzigen Lord Brocker, war sie von ihrer Kindheit an hin und her gerissen zwischen der Liebe zu ihrem richtigen Vater Cansrel, der sie nur ab und zu besuchen kam und Liebenswürdigkeit einzig und allein Fire gegenüber aufbrachte, und der Liebe zu ihrem Ziehvater, durch den Fire schon früh gelernt hat, was Cansrel wirklich für einen Charakter hat und was er mit seinen Fähigkeiten alles anrichtet.
    Außerdem ist auch das Leben als Monster alles andere als einfach. Während es anderen, tierischen Monstern vor allem nach Fires Blut und ihrem Fleisch dürstet, muss sie sich auch vor den meisten Menschen in Acht nehmen, wenn sie ihr Bewusstsein nicht ausreichend gegen Fires Erscheinung wappnen können. Während die einen ihren Blick kaum von Fire abwenden können und sie unbedingt berühren oder besitzen wollen, entsteht bei anderen ein starkes Gefühl von Neid oder sogar unbändiger Hass, sodass solche Menschen sogar versuchen Fire zu verletzten oder sie gar zu töten. Nur in der Nähe ihrer Freunde wie Archer oder Lord Brocker, die gelernt haben ihren Geist vor ihr zu verschließen, kann Fire ganz sie selbst sein und auch ihre Haarpracht offen zeigen. Außerdem sind sie einige der wenigen Menschen, die Fire vertrauen und keine Angst vor ihr oder ihren Fähigkeiten haben, mit denen sie sie nie manipulieren würde.


    All diese beschwerlichen Faktoren haben Fire aber auch zu einer sehr starken Persönlichkeit heranwachsen lassen. Sie hat ihren eigenen Kopf und setzt ihn auch durch, wobei ihre Gefühle und Beweggründe stets sehr nachvollziehbar dargestellt werden, sodass man sich gut mit ihr identifizieren kann.
    Wenn es das einzig Richtige ist, tut sie das, was sie tun muss, egal wie unendlich schwer es ihr auch fallen mag. Sie hat zwar auch ihre schwachen Momente, gibt aber trotzdem nicht auf und macht im Verlauf der Handlung eine deutliche Veränderung durch. Sie wird nicht nur stärker und mutiger, sondern findet auch langsam zu sich selbst, was besonders schön zu beobachten ist. Um dem Königreich von Nutzen zu sein, überwindet sie schließlich sogar ihre größte Angst: So zu sein oder zu werden wie ihre Vater.


    Ihr Jugendfreund Archer, zudem sie eine eigenartige wie auch einzigartige Beziehung hat, ist einem von der ersten Sekunde an sympathisch, weil seine große Sorge um Fire und seine Liebe zu ihr deutlich spürbar ist. Von Monogamie kann allerdings bei ihm (leider) keine Rede sein, was bei einigen Lesern, gerade bei den weiblichen, vielleicht auf Unverständnis stoßen könnte, steht es doch irgendwie in Widerspruch zu seinen Gefühlen für Fire und ist damit eigentlich unvereinbar. Dennoch verliert er überraschenderweise nicht wirklich an Sympathie, zumal Fire von seinen Aktivitäten mit anderen Frauen weiß und es gar nicht anders von ihm erwartet.



    Noch interessanter ist jedoch Prinz Brigan, den man vor allem zu Anfang nur sehr schwer durchschauen kann. Bei seiner ersten Begegnung mit Fire ist sein Blick so hasserfüllt und sein Bewusstsein so verschlossen, wie Fire es noch nie erlebt hat, weswegen es auch ihr so schwer fällt wie noch nie bei einer anderen Person zuvor, seine Absichten oder Einstellungen ihr gegenüber zu erspüren. Sein anfänglicher Hass auf Fire ist allerdings verständlich, da er in ihr das gleiche Monster wie in Cansrel sieht, dessen Macht er am eigenen Leib zu spüren bekommen hat, denn auch Brigans Vergangenheit war alles andere als einfach.
    Aus diesem Grund will er auch unbedingt verhindern, dass Fire seinem Bruder Nash, dem König der Dells, den Kopf verdreht oder ihn zu ihrer Marionette macht, was seiner Ansicht nach auf jeden Fall Fires Absicht ist.
    Seine Einstellung ändert sich jedoch mit der Zeit, als er Fire auf der Reise nach King’s City näher kennen lernt und feststellen muss, dass sie fast nichts mit Cansrel gemeinsam hat. Da beide an Schlaflosigkeit leiden und nachts umher wandern, kommt es immer häufiger zu kurzen, knappen Gesprächen und es entwickelt sich eine Beziehung zwischen ihnen, bis Fire sich, ohne es zu merken, schließlich sogar in Brigan verliebt.


    Am Anfang erfährt man durch Rückblenden zunächst vor allem einige interessante Details über Fires Vergangenheit und ihr bisheriges Leben. Nach und nach baut die Autorin dann immer mehr Spannung auf und verknüpft die verschiedenen Handlungsstränge miteinander bzw. den Prolog mit der eigentlichen Handlung im Fire. Dabei wird insbesondere der bevorstehende Krieg zu einem sehr fesselnden Faktor.
    Mehrfach gelingt es der Autorin mit Wendungen zu überraschen, von denen man nur wenige vorhergesehen hat oder auch nur ahnen konnte.


    Der Schreibstil mit seinen bildhaften Beschreibungen verzaubert einen ebenfalls sofort wieder. Die Welt, die Kristin Cashore erschaffen hat, ist interessant und außergewöhnlich, sodass man es sehr genießt, ihre verschiedenen Facetten zu entdecken.
    Bei der Übersetzung ist besonders lobenswert hervorzuheben, dass weder die englischen Namen von Personen noch die von Städten bzw. Orten ins Deutsche übersetzt wurden.
    Schade ist lediglich, dass die Autorin die wenigen Szenen, in denen es zu körperlichem Kontakt zwischen Fire und einem der männlichen Protagonisten kommt, gar nicht beschreibt, sondern wirklich völlig darüber hinweggeht und nur feststellt oder andeutet, dass es geschieht bzw. geschehen ist. Da es sich hierbei nicht um ein Kinder-, sondern um ein Jugendbuch handelt, hätte man ruhig ein kleines bisschen mehr ins Detail gehen können.


    Da es nur einige wenige Überschneidungen mit dem Vorgänger gibt, muss man Die Beschenkte nicht gelesen haben um Die Flammende zu verstehen. Man kann der Handlung auch sehr gut ohne das wenige Vorwissen verfolgen und verpasst auch nichts.



    FAZIT
    Die Flammende ist ein fantastischer Fantasyroman mit einer sehr starken, sympathischen Protagonistin und einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte, die genug Zeit bekommt um sich langsam zu entwickeln.
    Kristin Cashore hat sich noch einmal selbst übertroffen und mit ihrem zweiten Roman eine Geschichte geschaffen, die noch schöner und fesselnder ist als ihr Vorgänger!

  • Inhalt:

    Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird es nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Sie kann in die Gedanken anderer Menschen eindringen. Nur nicht in die von Prinz Brigan. Wer ist dieser unnahbare Feldherr und welche Rolle spielt er im Kampf um den Thron? Um Fire herum entspinnt sich ein Netz aus Verschwörungen. Und obwohl sich ihr Innerstes dagegen sträubt, kommt sie dem Prinzen immer näher.


    Rezension:

    Immer wieder tauchen Wilderer mit merkwürdig leeren Bewusstseinen auf den Anwesen von Lady Fire und Lord Archer auf. Als es Fire dann nach King's City zieht, um den Spuren zu folgen, findet sie sich an einem Königshof voller Intrigen und Spionage wieder und zwischen vier Königskindern, die unterschiedlicher nicht sein könnten!

    Die Dells stehen vor einem Krieg und können die Fähigkeiten von Fire nur zu gut gebrauchen.


    "Die Flammende" ist der zweite Band von Kristin Cashores die sieben Königreiche Reihe und wird überwiegend aus der personalen Erzählperspektive der anfangs siebzehn Jahre alten Lady Fire erzählt.

    Der Prolog spielt ein Jahr vor der eigentlichen Geschichte und erzählt die Geschichte von Larch und seinem Sohn Immiker, der in der nachfolgenden Geschichte noch eine wichtige Rolle spielen wird.


    Wer hier auf ein Wiedersehen mit Katsa, Bo und den anderen Charakteren aus dem ersten Band hofft, der wird hier enttäuscht werden.

    "Die Flammende" spielt mehrere Jahrzehnte vor "Die Beschenkte" und beleuchtet die Vergangenheit eines Schlüsselcharakters aus dem ersten Band. Außerdem spielt die Geschichte in den Dells, einem Land westlich der sieben Königreiche.

    In den Dells gibt es keine Beschenkten, dafür gibt es Monster. Greifvogelmonster, Raubtiermonster, Insektenmonster oder auch Katzen- und Mausmonster. Sie alle besitzen eine ungewöhnliche Färbung, strahlen in den schillerndsten Farben und sind teilweise sehr gefährlich, da sie es auf Menschen abgesehen haben.


    Lady Fire ist nach dem Tod ihres Vaters Cansrel das letzte menschliche Monster in dem Dells. Während ihr Vater seine Macht, das Bewusstsein eines Menschen beherrschen zu können, zu seinem Vergnügen eingesetzt hat und die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen genossen hat, ist Fire deutlich zurückhaltender und vorsichtiger. Sie übt eine erstaunliche Anziehungskraft auf Männer und Frauen aus, da sie als Monster eine außergewöhnliche Schönheit besitzt, aber oft schlägt die Bewunderung in Hass um und Fire muss sich vor Gewalt schützen. Ich liebe Fires ruhige und vorsichtige Art und bewundere ihr großes Herz! Ihr Pferd Small liebt sie über alles, sie ist eine talentierte Musikerin und aufopfernd und gnädig.

    Sie ist und bleibt einfach meine liebste Protagonistin der Reihe!


    Mit dem König Nash, seinem Bruder, dem Oberbefehlshaber Prinz Brigan und den Zwillingen Clara und Garan lernt sie die Königsfamilie kennen, die unterschiedlicher nicht sein können! Auch wenn sie zum Teil nur den gleichen Vater haben, so halten sie alle zusammen wie Pech und Schwefel! Sie halten das Königreich am Laufen, auch wenn dieses kurz vor einem Krieg steht.

    Fires Vater Cansrel war der Monsterberater des alten Königs Nax und die beiden haben dem Königreich alles andere als gutgetan und dieses fast zugrunde gerichtet. Nun liegt es an ihren Nachfahren neue und bessere Zeiten in den Dells anbrechen zu lassen!

    Ich liebe die Charaktere einfach! Den sanften Lord Brocker und seinen hitzköpfigen und doch sehr eifersüchtigen Sohn Archer, bei denen Fire mehr oder weniger aufgewachsen ist. Die alte und gerechte Königin Roen, Tess und Hanna, Fires Wache und natürlich die königlichen Geschwister! Besonders Brigan mag ich sehr, denn er ist ein freundlicher junger Mann, und auch die Liebesgeschichte konnte mich sehr berühren! Brigan und Fire haben es nicht leicht, dafür sorgen ihrer beider Herkunft und Geschichten. Sie brauchen ihre Zeit und die nehmen sie sich auch.


    Besonders der Anfang ist etwas langatmig, da Fire sehr nachdenklich ist und man in Rückblicken immer wieder Szenen mit ihrem Vater Cansrel erleben darf. Diese Szenen braucht die Geschichte aber auch, damit man versteht, was Fire ausmacht und nach und nach setzen sich auch alle Puzzlestücke zusammen.

    Ich mochte die ruhigen Stellen genauso gerne wie die spannenderen und war niemals gelangweilt, dafür liebe ich das Buch aber auch zu sehr! Der zweite Band ist mit Abstand mein liebster Band der Reihe und ich habe das Lesen so sehr genossen!


    Fazit:

    "Die Flammende" von Kristin Cashore ist und bleibt mein liebster Band der sieben Königreiche Reihe!

    Ich liebe Fire und Brigan, aber auch die Charaktere am Königshof haben einen festen Platz in meinem Herzen!

    Die Geschichte ist manchmal etwas ruhiger, aber genau das mag ich hier sehr gerne und sie konnte mich jederzeit mitreißen. Für mich ist das Buch einfach perfekt!

    Ich habe das Lesen sehr genossen und vergebe verdiente fünf Kleeblätter.

    ASIN/ISBN:

    ASIN/ISBN: 3551582114