Von welchen Autoren würdet ihr gerne eine Lesung besuchen?

  • Bei dem Thread "Auf welchen Lesungen wart ihr schon?", ist mir diese artverwandte Frage eingefallen (falls sie schon behandelt wurde, wird um Hinweis gebeten).


    Ich möchte wissen, von welchen Autoren ihr eine Lesung besuchen wollen würdet (Verstorbene inbegriffen).


    Ich selbst würde sehr gern Loriot in einer Lesung erleben.
    Auch für eine Lesung von Sir Peter Ustinov würde ich mir sofort ein Ticket kaufen.
    Und wen ich mir ebenfalls nicht entgehen lassen würde: Laila El Omari und Petra Hammesfahr.



    edit: Tippfehler

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Alice Thierry ()

  • Ich würde sehr gern mal an einer Lesung von Stephen King teilnehmen.
    Das wäre wirklich der Wahnsinn. Auch einer Lesung von Jack Ketchum oder J.K. Rowling wäre ich nicht abgeneigt :-]

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Christoph Marzi!! (-> mag meinen Lycidas signiert haben)
    Irgendwie liest er aber fast nur im Saarland, und wenn er mal auf der Buchmesse einen Lesungstermin hat, dann an einem Tag, an dem ich nicht kann, oder ich kann und er ist krank :fetch

    "Man sagt, wenn man die Liebe seine Lebens trifft bleibt die Zeit stehen - und das stimmt. Aber was niemand sagt, ist, dass sie danach viel schneller vergeht - um die verlorene Zeit wieder aufzuholen." (Tim Burtons Big Fish)

  • Zitat

    Auch für eine Lesung von Sir Peter Ustinov würde ich mir sofort ein Ticket kaufen.


    Die Frage stellt sich wohl nicht mehr. Leider.


    Ansonsten:
    - Alberto Manguel


    - Kenzaburo Oe


    - Robert Wilson


    - Roger Willemsen mit Fotoshow zum Bildband "Bangkok Noir"
    (Die Tournee läuft gerade durch Deutschland, nur nicht durch meine Heimatstadt.)

  • Thomas Pynchon


    und sehr viele von den Eulen-Autoren, aber das ist unwahrscheinlicher. Die lesen nie in meiner Gegend.


    Dann noch:
    Jonathan Carroll
    Brian W. Aldiss
    Ian MacDonald
    Paul J. McAuley
    Philip Roth
    Jorge Semprun
    Douglas Coupland
    Siri Hustvedt
    Don DeLillo
    Rachid Boudjedra
    E.L.Doctorow
    Tim Pratt
    ...


    Noch zu ergänzen wären:
    Joyce Carol Oates
    V.S.Naipaul
    Michael Moorcock
    Gioconda Belli
    Norbert Niemann
    Tahar Ben Jelloun
    Remco Campert
    Agota Kristof
    Vendela Vida

  • Ich würde wahnsinnig gern mal eine Lesung von Christoph Marzi besuchen. Aber was Lesungen betrifft, bin ich scheinbar verflucht.


    Tad Williams (!) in meiner Heimatstadt: Ich liege mit frisch rausoperierten Mandeln im Krankenhaus


    Christoph Marzi in Hamburg: Meine Mitfahrgelegenheiten sagten im letzten Moment ab


    Frank Schätzing in Göttingen: Ich auf Pflichtexkursion


    Vielleicht habe ich ja auf der nächsten Leipziger Buchmesse endlich mal Glück.

  • Oh ich Glaube da gibt es einige:


    Diana Gabaldon
    Stephen King
    A.M. Homes
    Jodi Picoult
    Petra Hammesfahr
    Nora Roberts
    Meg Gardiner
    Walter Moers
    Cornelia Funke
    Ken Follett
    Gina Meyer u.s.w.
    :lesend

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl, wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück. T.Fontane


    :lesend :fruehstueck
    Ich lese Thomas Mann; Der Zauberberg;

  • Ich hab's mit Lesungen generell nicht so und wohne auch in einem absolut lesungsfreien Gebiet (um nicht zu sagen Leser-freien). Deshalb stehen auf meiner Wunschliste wohl auch nur zwei Herren, die sich den Vornamen teilen.


    Christoph Marzi
    Christoph Hardebusch


    Damit wäre ich wunschlos glücklich :-]

  • Zitat

    Original von Foer
    Stimmt, Thomas Pynchon :lache


    Eine Pynchon-Lesung könnte ich mir gut vorstellen. Ich würde natürlich automatisch davon ausgehen, dass es sich nur um einen angeheuerten Schauspieler handelt, der sich für den Autoren ausgibt, aber es würde sich trotzdem lohnen. Richtig pynchonesque wäre eine ganze Lesereise mit verschiedenen Pynchon-Imitatoren an verschiedenen Orten (subtilerweise vielleicht sogar zeitgleich) und wenn Pynchon an einem Ort tatsächlich persönlich auftreten würde (also sozusagen einen Imitatoren imitiert).