Warum habt ihr euch dazu entschieden, Bücher zu schreiben?

  • Hm, einfach weil mir das Lesen immer schon sehr viel Spaß gemacht hat. Vor zweieinhalb habe ich dann angefangen zu schreiben, ich weiß jedoch nicht mehr genau warum.
    Ich denke es war, weil ich im Kopf hatte auch so ein tolles Buch zu schreiben, wie die die ich immer lese. :chen


    Bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen.


    Da kam nur ganz viele Versuchsmistromane aus meiner Tastatur.


    Da bleibt nur: Üben. Üben. Üben. :grin

  • Natürlich beginnt jemand nur Bücher zu schreiben, der bereits vorher die Liebe zum Schreiben in sich entdeckt hat. Sei es von Kurzgeschichten, Tagebüchern, Zeitungsartikel in der Schule - wie es bei mir der Fall war. Irgendwann kam dann die Idee für ein Buch, die nicht mehr aus dem Kopf verschwinden wollte.
    Jedoch ein ganzes Buch zu schreiben entpuppte sich als kompakter, schwieriger, aufregender und schöner - als ich es je gedacht hätte. Und mittlerweile bestimmt es mein Leben, selbst ohne nennenswerte Veröffentlichungen (bisher) gibt es kein Zurück mehr, nur mehr ein Vorwärts, ein Dazulernen, Weiterschreiben...


    mlG
    Sayyida

  • Schon als Kind habe ich mir gern sogenannte Theaterstücke ausgedacht und sie dann mit meinen Barbiepuppen nachgespielt. Dazu habe ich mir zum Einschlafen immer selbst im Kopf Geschichten erzählt. Und mein Bücherkonsum hat meine Familie zwitweilig an den Rand der Verzweiflung getrieben. ("Kind, geh raus! Spiel mit anderen Kindern! Du vereinsamst! Verabrede dich mit deinen Schulkameradinnen!" "Mmh, keine Lust, das Buch ist gerade so spannend.") Und irgendwann mit 13 oder so, habe ich angefangen, selbst die Geschichten aufzuschreiben, die ich gern lesen würde. Und so ist es eigentlich bis heute geblieben.

  • Hallo an alle Büchereulen :wave !!


    Auch ich habe schon immer sehr gerne gelesen - wie auch jetzt noch. Deshalb war es bei mir auch eigentlich keine richtige Entscheidung. Ich habe irgendwann mit elf oder zwölf Jahren (genau weiß ich es nicht mehr) angefangen Geschichten zu schreiben. :write An Anfang zwar nur -sehr- kurze aber dann hat es mir so viel Spaß gemacht, dass ich jetzt gar nicht mehr damit aufhören kann. Mir fehlt einfach etwas wenn mir nichts einfällt oder ich für einige Zeit aus diversen Gründen gezwungener Maßen eine Schreibpause einlegen muss. :yikes


    Und deshalb kann ich mir auch gar nicht mehr vorstellen, dass ich irgendwann nicht mehr schreiben werde! Aber ich kann mich auch nicht mehr genau daran erinnern, wie es war als ich noch nicht geschrieben war. Also um es genau zu sagen, es war eigentlich keine bewusste Entscheidung... sondern eher ein fließender Übergang! :gruebel


    LG
    büchergirl90 :grin

  • ...genau. Auch wenn ich betone, dass das professionelle Schreiben ein Handwerk mit festen Regeln ist, sind genau die Hauptberuflichen Autoren besessen zu schreiben. Sie sind Buchstaben-Junkies, die nicht anders können.
    Unheilbar an eine Mitteilungssucht gekettet. Ich liebe diese Sucht :knuddel


    euer hef

  • Warum ich mich entschieden habe, Bücher zu schreiben?


    Nun, die kleine Antigone hat schon immer gerne gelesen. Aber irgendwann musste sie feststellen, dass es die Art von Büchern, die sie gerne hätte, in der kleinen Büchereifiliale einfach nicht gab. (zur Info: in den frühen 80er-Jahren waren das Fantasy-Abenteuer-Romane)


    Und da die kleine Antigone auch immer sehr gut in Deutsch war (und es ihr sogar gefiel, wenn ihre Aufsätze vorgelesen wurden, auch wenn sie das damals NIEMALS zugegeben hätte), was lag da näher, als selbst so eine Geschichte zu schreiben?


    Viele Jahre - und viele Schreibversuche später - stellte die mittlerweile große Antigone fest, es wäre an der Zeit, das Schreiben entweder professioneller zu betreiben, oder es ganz sein zu lassen. Sie entschied sich für ersteres, besuchte Schreibkurse, Schreibforen, gründete eine Schreibgruppe, lernte viele Schreibkolleginnen kennen... und träumt noch immer von einer Veröffentlichung.


    lg, A.

  • :chen
    hef hat´s für mich auf den punkt gebracht :wave
    mitteilungssucht ;-)


    natürlich nicht nur. so wie bei antigone33, war es auch ungefähr bei mir.
    das, was ich gerne lesen wollte (und immer noch lesen will), ist enweder noch nicht geschrieben oder zu schnell zu ende.
    aufsätze, referate ... sogar postings, finden bei mir kein ende :lache


    mündlich bin ich teilweise faul, aber sowas von :wow


    am schreiben liebe ich unter anderem, dass ich über manche sätze erstmal lange nachgrübeln kann, und nicht zu "dalli-klick"-antworten gezwungen bin. kann ich auch, aber muss ich nicht haben.


    außerdem erzähle ich mir selber sehr gerne geschichten, die ich so nicht kenne. ich weiß, klingt bekloppt, ist aber so.


    lg
    dirk67 :wave

  • Ja, Dirk


    das Sich-Geschichten-Erzählen ist wohl die Einstiegsdroge..


    Meinen jüngeren Brüdern habe ich frei erfundene Einschlafgeschichten erzählt (weil Licht-Aus-Gebot)


    Wahrscheinlich habe ich deshalb nach dem ABI auch keinen "anständigen" Beruf gelernt, sondern wurde Journalist :chen


    euer hef


  • *schluck*


    habe ich also meiner damaligen vorliebe für splatter- und zombiefilme (dawn of the death, alien ... :yikes) meine ursprüngliche berufswahl zu verdanken???
    fleischdesigner :lache


    und bevor jetzt jemand auf falsche gedanken kommt ... meine schwester und ich haben zum einschlafen immer biene maja schallplatten hören dürfen, und keine john sinclairs oder professor zamorras.
    und wenn dann das licht ausging kam die spinne thekla, die irgendwie wie kankra wirkte, sobald ich sie beschrieb und wollte den dicken und saftigen willi ... :lache :yikes :lache


    alberne grüße und sorry für´s ot (die schmerzmittel sind schuld ;-) )


    dirk67

  • Wenn ein Buch, ein Film ein Ende hatte, das mir nicht gefiel, habe ich es im Kopf umgeschrieben und mir selbst erzählt.
    Dann wollte ich eigene Figuren schaffen, haben Welten um sie herum gebaut und sie los geschickt, gespannt, was wohl passieren wird.
    Die ersten Seiten waren noch mit der Hand geschrieben, dann auf der alten schweizer Schreibmaschine ohne ß und endlich mit Computer.


    Geschichten erzählen ist, als würde man ständig in einer Bibliothek mit seinen Lieblingsbüchern sitzen, man könnte ewig darin blättern, wieder zurück blättern, neue Seiten entdecken, andere herausreißen, man erlebt ständig Neues, weil man ja auch mitlebt.


    Es hat etwas von einem Rausch.

  • Mit dem Schreiben anzufangen war keine bewusste Entscheidung. So bald ich einen Stift richtig halten konnte und wusste, wie man einen Buchstaben hinter den vorherigen setzt, hab ich mich einfach hingesetzt und drauflos geschrieben. Ich hatte da nie eine Wahl. Entweder, ich habe geschrieben, oder ich bin verrückt geworden.
    Wenn die anderen in der Schule bei Kreativ-Aufgaben gestöhnt haben, hab ich mich gefreut, die Pflicht mit dem schönsten auf der Welt erledigen zu können.
    Ich hatte schon oft Zweifel an dem, was ich bisher geschrieben habe und mir oft gesagt: "Mensch, du kannst es einfach nicht. Hör doch auf. Mach dich nicht unglücklich." Aber dann habe ich doch weitergeschrieben. Manchmal mitten in der Nacht, manchmal früh morgens, oft mitten im Unterricht. In Wahrheit ist es nämlich so, dass ich mich mit Nicht-Schreiben unglücklich machen würde.
    Und darum habe ich auch meine wunderschöne Signatur. Ich habe diesen Satz gelesen und wusste, Charlotte Brontë spricht mir aus der Seele :knuddel1

  • Ich habe damit angefangen, das zu schreiben, was ich selber gerne lesen würde. Und habe dann das Vergnügen entdeckt, das daraus entsteht, wenn es einem gelingt, andere Menschen damit zu begeistern (nicht alle, aber das liegt wohl in der Natur jeder Sache).
    Das ist meine wesentliche Triebfeder.


    Mit dem Publizieren kamen dann ein paar Anforderungen hinzu, wie Terminvorgaben und Markttauglichkeit. Und natürlich ist es ein angenehmer Nebeneffekt, wenn auch noch ein bisschen Geld damit reinkommt - das ist ja auch eine messbare Einheit von Erfolg.


    Aber die ursprüngliche Motivation ist geblieben.

  • Ich habe angefangen zu schreiben, weil ich reich und berühmt werden will.
    nein, falsch, nochmal: Ich habe angefangen zu schreiben, weil es mir schlecht ging. Und weil mich schreiben beruhigte. Einfach der Akt des Schreibens, Buchstaben produzieren, Seiten füllen. Bücherschreiben? Nein, das könnte ich niemals. Ich konnte auch nicht in die erste Klasse gehen, habe ich meiner Mutter erklärt, weil ich noch nicht lesen und schreiben konnte. Und habe studiert. Und ich wollte nicht Journalist werden, weil ich dafür nicht begabt genug bin, weil alle anderen so viel besser und stärker sind. Jetzt bin ich Redakteurin. Und ich wollte nie ein Buch schreiben, weil mir bestimmt die Luft und die Ideen ausgehen würden, weil ich nicht die richtigen Worte finde und meine ganzen Sätze nach Schulaufsatz klingen, hohl und oberflächlich. Jetzt bin ich auf Seite 110. Und mache einfach weiter.

  • Hallo,


    ich schrieb schon immer gern. Es fiel mir immer leichter meine Gedanken in einem Brief zu verfassen, als sie zu sagen. Richtige Geschichten entstanden dabei aber noch lange nicht. Im zuge meiner Ausbildung musste ich alle Stationen eines Krankenhauses durchlaufen. Sensibel wie ich war, nahmen mich die Eindrücke oftmals viel zu sehr mit. Gerade als ich ein ans Bett fixiertes Kind behandeln musste, welches unter spastischen Anfällen litt, konnte ich einfach nicht mehr abschalten. Auch wenn ich noch so oft mit meinen Eltern und Freunden darüber sprach, ich hatte nicht das Gefühl vermitteln zu können, welche Gedanken mir durch den Kopf strömten.


    Ich schrieb sie auf. Und lange war das Schreiben damit mein Ventil. Indem ich schlimmes aus dem Kopf schrieb war es, als hätte ich das Erlebte von der Festplatte gelöscht. Fast so etwas wie Selbsttherapie.


    Irgendwann kam ich auf die Idee nicht nur einfach die Realität aufzuschreiben, sondern den Ausgang der Geschichte zu verändern. Meine Hauptfiguren sollte es am Ende besser gehen, als ihrem real lebenden Gegenstück. Und schon kamen die ersten fiktiven Geschichten zustande.


    Jetzt schreibe ich am liebsten humorvolle Fantasygeschichten. In der Realität gibt es genug negatives, da wende ich meine Phantasie lieber auf skurile Geschichten, die vielleicht die Menschen nicht verändert, aber zumindest für ein paar Stunden gut unterhält.

  • Es sollte nur schreiben, wer eine Botschaft zu vermitteln hat. So wie nur reden sollte, wer etwas zu sagen hat. Ein Text oder ein Buch ohne Botschaft an den Leser oder an die Gesellschaft ist nichts als ein leerer Pappkarton – nur Hülle, kein Inhalt.


    Aus Geschwätz allein wird nie relevante Literatur. Die Flut immer gleich langweiliger, völlig fantasieloser „Fantasy“ – oder Kriminal“romane“ sind ein bedrückendes Beispiel dafür, dass vielerorts die Absonderungen und Aneinanderreihungen billigster Klischees, einhergehend mit einer bestürzend kümmerlichen Sprache, als „Schriftstellerei“ missverstanden werden.


    Natürlich gibt‘s für „it-Autoren“ einen Markt in allen Medien: die Dudelfunksender, die privaten Fernsehmüllstationen, die Yellow Press – und die „Verlage“, die jeden digitalen Mist ausdrucken und damit kalkulieren, dass die Omis, Opis, Verwandten und Bekannten eines „Autors“ jeweils eines dieser schrecklichen Machwerke zum Preis von 12.99 € bestellen – bei ein paar Tausend „Autoren“ pro Jahr ein Ding, das sich rechnet. Wer bei diesen „Verlagen“ mal auf Verdacht ein paar Titel anklickt und nach „Leseproben“ forscht, ist bestürzt über den zumeist grenzdebilen Inhalt der angebotenen Stücke: „Lulu“ und Konsorten machen‘s möglich.


    Auch wenn es hart klingt: „Schreiben“ ist Berufung. Und eine Kunst, die nur sehr mühsam zu erlernen ist. Die meisten schaffen es nie - sonst wär’s ja keine.

  • Zitat

    Es sollte nur schreiben, wer eine Botschaft zu vermitteln hat. So wie nur reden sollte, wer etwas zu sagen hat.


    Schön wär's, aber die Realität sieht leider ganz anders aus.


    Wobei ich bei Büchern treffender finde: Es sollte nur schreiben, wer eine Geschichte zu erzählen hat oder zu unterhalten vermag. Die Botschaft halte ich eher für nebensächlich, das ist Sache der Philosophen oder Presse. Womit wir auch beim Knackpunkt wären:


    Schreiben und Literatur ist so vielschichtig und mannigfaltig an Themen, dass sich die Daseinsberechtigung für das jeweilige Werk schwer auf einen gemeinsamen Nenner wie die obige Aussage reduzieren läßt.


    Außerdem kommt es auch auf die Perspektive an. Ein Verlagsmensch oder etwa Gesellschafter eines Verlags würde wahrscheinlich sagen: "Ein Buch, das sich nicht verkaufen lässt, ist nicht wert gedruckt zu werden, Botschaft hin, Inhalt her."


    Sollte nicht jeder Beruf Berufung sein? Interessant, dass dies gerade in solchen Bereichen verlangt wird, für die es keine qualifizierte Ausbildung gibt, wie eben dem Schreiben. Und interessant auch, dass sich so viele Menschen zu diesen kreativen Dingen "berufen" fühlen. Ich meine mich nicht zu erinnern, von niemandem gehört zu haben, der sich zum Postbeamten, Hilfskellner oder zur Putzfrau berufen fühlt.


    Ich denke, wer schreiben will, soll schreiben. Wer reden will, soll reden. Ob sein Geschreibe dann veröffentlicht wird oder sein Gerede Zuhörer findet, wird der Markt, der eigene Einfluss, whoever und whatever entscheiden, aber keine idealistischen Dogmen. Und wer will beurteilen, was Kunst ist und was nicht?
    Qualität, Originalität oder eine Message müssen im Zweifelsfall eben hintanstehen. So ist die Wirtschaft.


    P.S. Kunst soll erlernbar sein? Das ist für mich irgendwie widersprüchlich. Vielleicht die Techniken, ja, aber die notwendige Kreativität dazu ist sicher nicht so einfach erlernbar. Wer keine eigenen Ideen und ein Mindestmaß an Schaffenskraft hat, wird meistens beim Copycat hängen bleiben. Andererseits - auch das verkauft sich.


    edit: Tippfehler

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

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  • Zitat

    Original von zenta
    Es sollte nur schreiben, wer eine Botschaft zu vermitteln hat. So wie nur reden sollte, wer etwas zu sagen hat. Ein Text oder ein Buch ohne Botschaft an den Leser oder an die Gesellschaft ist nichts als ein leerer Pappkarton – nur Hülle, kein Inhalt.


    Zack, Bumm, Ende aus!
    Wer nicht gerade wie Goethe, Shakespeare, Fontane oder ähnliche Genies schreiben kann, der sollte es sein lassen.
    WOW!
    Klingt nach meinem alten Deutschlehrer., der auch gerne mit solchen Totschlagargumenten daherkam, und nebenbei auch in Geschichte jegliche Diskussion im Keim erstickte ;-)


    Zitat

    Original von zenta
    Aus Geschwätz allein wird nie relevante Literatur. Die Flut immer gleich langweiliger, völlig fantasieloser „Fantasy“ – oder Kriminal“romane“ sind ein bedrückendes Beispiel dafür, dass vielerorts die Absonderungen und Aneinanderreihungen billigster Klischees, einhergehend mit einer bestürzend kümmerlichen Sprache, als „Schriftstellerei“ missverstanden werden.


    Also ab sofort nur nuch Bücher für die gehobene und bildungsnahe Klasse.
    Das Lesen leichter Kost als Unterhaltung für die Massen?
    Ja spinne ich denn?
    Wo kommen wir denn da hin!
    Die sollen gefälligst wieder 20 Stunden am Tag schuften gehen, dann kommen die auch nicht auf dumme Gedanken!!
    Der Pöbel und lesen? Pah!
    ;-)


    Zitat

    Original von zenta
    Natürlich gibt‘s für „it-Autoren“ einen Markt in allen Medien: die Dudelfunksender, die privaten Fernsehmüllstationen, die Yellow Press – und die „Verlage“, die jeden digitalen Mist ausdrucken und damit kalkulieren, dass die Omis, Opis, Verwandten und Bekannten eines „Autors“ jeweils eines dieser schrecklichen Machwerke zum Preis von 12.99 € bestellen – bei ein paar Tausend „Autoren“ pro Jahr ein Ding, das sich rechnet. Wer bei diesen „Verlagen“ mal auf Verdacht ein paar Titel anklickt und nach „Leseproben“ forscht, ist bestürzt über den zumeist grenzdebilen Inhalt der angebotenen Stücke: „Lulu“ und Konsorten machen‘s möglich.


    "IT"-Autoren sind für mich Beckenbauer, Bohlen & Co.
    Die veröffentlichen nicht nur für Tante Martha, Onkel Bert und Oma Liesbeth ;-)
    Da kommen schon ein paar Leser mehr zusammen
    Und was die anderen betrifft:
    Das sind die Opfer der schönen Worte von DKZ-Verlagen.
    Aber vor deren Werken bleibt man mangels Präsenz im Handel eh meist verschont, wenn man nicht gerade einen Autoren dieser Kategorie in seinem näheren Umfeld hat.
    Also warum die Aufregung?


    Zitat

    Original von zenta
    Auch wenn es hart klingt: „Schreiben“ ist Berufung. Und eine Kunst, die nur sehr mühsam zu erlernen ist. Die meisten schaffen es nie - sonst wär’s ja keine.


    Stimmt.
    Schreiben ist Berufung.
    Allerdings kann man das in veschiedenen Lesarten verstehen.
    Für den einen ist es der Drang eigene Geschichten zu erzählen, für den andern das Geld verdienen ...


    Bei allem Respekt, aber gerade angemeldet, zwei Postings zustande gebracht, und dann bereits mit überkommenen Ansichten, die zudem indiffernziert daherkommen, in einem Bereich posten, der zwar offen ist, aber ganz offenbar ein Reizthema für dich darstellt ... nicht die feine englische ;-)


    By the way ... hier werden sehr viele, der von dir angeprangerten Machwerke besprochen, gelobt, gelesen ... bin gespannt was noch so von dir kommt ;-)