Warum habt ihr euch dazu entschieden, Bücher zu schreiben?

  • :wave Hier hat es ja viele andere Autoren und ich hab mich gefragt, wie ihr auf die Idee gekommen seid, ein Buch zu schreiben! :-)


    Ich selbst dachte mir schon mit 8 Jahren oft Geschichten aus und fand es immer toll, wenn wir in der Schule eine Geschichte schreiben konnten! Im Februar habe ich mich dazu entschieden, auch mal eine der Geschichten aufzuschreiben und es macht riesenspass! :grin

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

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  • Ok! Aber wie kann cih ihn noch ändern? Oder muss ich da einen neuen schreiben? ?(

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Okay.... aber was soll ich denn genau für einen namen schreiben? Ich komme leider nicht wirklich nach, was daran falsch ist..... bitte seid nachsichtig mit mir, ich kenne mich in sachen "neues thema" nicht gut aus! :-(

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Zitat

    Wie sein ihr eigentlich auf die Idee gekommen, ein Buch zu schreiben?


    Ich würdee mal editieren und es so schreiben.



    Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, ein Buch zu schreiben?


    Klingt besser. :wave


    :zwinker

  • Du könntest zum Beispiel ein N mit einem D austauschen.


    Ich finde die Frage "Wie seid Ihr Auf die Idee gekommen" recht schwierig zu beantworten. Denn da gab es keine Idee. Gedanken, die aus einem rausquillen, gehören aufs Papier.


    Explizit bei meinem Kinderbuch, das ich kürzlich fertig geschrieben habe, bekam ich eine hohe Motivation zur Vollendung des Werkes, weil ich (zusammen mit meiner Familie) meine Oma nen halbes Jahr beim Sterben begleitet habe. Und mein Buch handelt von einem Kind, das seine Oma richtig kennenlernt.


    Ich habe in der Schule auch gerne und viel geschrieben. Aufsätze fand ich klasse. Mit 10 habe ich mich an der ersten längeren Geschichte versucht. Aber meine Ausdauer war nicht groß genug und mein Drang zum auf Bäume klettern zu groß.


    Eine Zeit lang schrieb ich viele Gedichte, Liedtexte und (während der Diplomarbeit) ein Theaterstück. Also eigentlich schreibe ich IMMER ... seit ich schreiben kann.... was aber keine Schlüsse auf die Qualität zulassen soll.

  • Zitat

    Original von Nikana


    Lies einfach nochmal, was Du geschrieben hast, dann verstehst Du, was ich meinte. ;-) Ansonsten halte ich mich jetzt raus, damit der Thread nicht noch mehr verplaudert wird.


    Tja so wirds Mondtochter auch gegangen sein.


    Das heißt natürlich editieren. :lache

  • :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache
    Oh, ich bin manchmal echt bescheuert! Ich muss DRINGEND lernen, alles, was ich geschrieben habe, durchzulesen! :pille In meinem Roman mach ich das ja auch IMMER, aber ansonsten vertippe ich mich oft! Tut mir leid.....


    Klingt das jetzt besser?

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

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  • Also, ich geb ja zu, dass das Thema dieses Threads einen nicht gerade vom Stuhl schmeißt, aber muss man sich deswegen wirklich seitenlang über einen Tippfehler ereifern? Das ist so müßig ... und es bringt uns doch nicht weiter.


    Ich will mal eine seriöse Antwort versuchen:


    Vermutlich empfindet jeder das Bedürfnis, sich in irgendeiner Form mitzuteilen und andere an seinen Gedanken teilhaben zu lassen. Viele schaffen das mühelos über das gesprochene Wort. Andere entscheiden sich für künstlerische Ausdrucksformen. Und der eine oder andere greift zu Gewalt, weil er keine andere Möglichkeit findet!


    Ich denke, die Weichen werden schon zu einem ziemlich frühen Zeitpunkt gestellt. Wer - wie vermutlich die meisten hier - für seine Texte, also für die ersten Aufsätze etc., mehr Anerkennung bekommt als für andere seiner Mitteilungsformen, tja, der entschließt sich dann eben zum Schreiben!


    Banal, oder?


    "Das besondere Buch"


    "Beste Sieben" von Focus/Deutschlandradio


    Förderpreis für Literatur des Freien Deutschen Autorenverbands

  • Zitat

    Original von oemchenli


    Seitenweise???? Wir sind immernoch auf Seite 1, nur mal so nebenbei.

    :lache Ihr seid echt witzig!

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Zitat

    Original von Mondtochter
    :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache
    Oh, ich bin manchmal echt bescheuert! Ich muss DRINGEND lernen, alles, was ich geschrieben habe, durchzulesen! :pille In meinem Roman mach ich das ja auch IMMER, aber ansonsten vertippe ich mich oft! Tut mir leid.....


    Klingt das jetzt besser?


    Du siehst mir ist es auch passiert. Dein Titel sprang mich an und deshalb hab ich was gesagt.


    Wir haben hier irgendwo noch so ein Ding, da hab ich nix gesagt und anscheinend stört das auch Keinen.


    Ist ja jetzt geändert worden @Danke, Nikana und gut ists. :wave

  • Ich schreibe keine Bücher. Ich schreibe eine Geschichte auf. Es ist mittlerweile die zehnte oder elfte. Die erste schrieb ich mit acht Jahren. Zwischendurch blieben viele auf Seite 14 oder 15 stecken, weil ich die Lust verlor. Zwischen 20 und 33 Jahren habe ich gar nicht geschrieben. Erst danach wieder. Insgesamt habe ich zwei Projekte fertig geschrieben. Aber Bücher sind nicht draus geworden. Aus keinem von ihnen.


    Ich schreibe auch jetzt kein Buch. Eine Geschichte, die inzwischen sechzig zusammenhängende Seiten und weitere gefühlte zweihundert Seiten in einzelnen, noch unzusammenhängenden Szenen aufweist. Ist das ein Buch? Also bis jetzt noch nicht. Ein ywriter-Dokument ist es, ein Projekt, das mir am Herzen liegt. Aber kein Buch. Vielleicht wird es mal eins. Wer weiß.

  • Ich habe mich entschieden, Bücher zu schreiben, um von meiner Videospiel-"Sucht" wegzukommen - aber die Augen schont das auch nicht :-(


    Das war jedenfalls ein Grund. Ansonsten ist das mit dem "Entscheiden" so eine Sache. "entscheiden" klingt so rational, aber ich hatte eben Lust zu schreiben. Grund ist also, ich wollte Spaß haben :-) Habe meinen Spaß an Computerspielen mit Spaß am Schreiben getauscht. Ansonsten kommt da der Kreativ-Selbstverwirklichungs-Berühmtwerden-Träumen-Komplex hinzu oder wie immer man das nennen mag.

  • Warum habe ich mich entschlossen, Geschichten zu schreiben?


    In erster Linie, um den gewaltigen Berg an Fantasie und Kreativität in meinem Kopf abzubauen und nebenbei Spaß an de' Freud' zu haben. Schreiben ist für mich immer wieder ein Prozess, der mich persönlich in meinen Ansichten und meiner Weltanschauung weiterbringt. Ich kann aus ganz anderen Blickwinkeln, die ich im "real life" niemals haben werde, erzählen, kann tun und lassen, was ich für richtig halte und trainiere nebenbei meinen Satzbau und die Wahl der Wörter.


    Zudem ist das Schreiben für mich jedes Mal ein sehr befreiender Akt, da ich mich sonst kaum so austoben kann wie in meinen Geschichten. Und das Schönste ist: Man kann es hinterher löschen, wenn es einem nicht gefällt, was man im echten Leben nicht kann. ;)


    Liebe Grüße