Die Symptome sind hier mit einer gewöhnlichen Grippe vergleichbar mit einem milderen Verlauf. Die Sterblichkeit bei der SChweinegrippe liegt unter der der alljährlichen normalen Grippe (was eventuell aber auch der Aufmerksamkeit geschuldet ist).
Es ist hier so, dass die meisten Fälle kein Krankenhaus von innen sehen.
Und es gibt bislang eine sehr kleine Todesfall-Zahl, die auch wohl auf eine schlechte Gesamtkonstitution zurückzuführen sind.
Der Virus ist weltweit der gleiche, ob es nun eine weichere Form ist, weiß ich nicht. Aber nachdem ja in Mexiko zu Beginn die Zahl der Todesfälle von über 1000 in den ersten Wochen auf unter 20 runterkorrigiert werden musste, könnte man ja den Verdacht haben, dass hier noch etwas anderes im Spiel ist, was zu solchen drastischen Symptomen und so vielen Todesfällen führt. Eine andere, weitere Erkrankung? Umwelteinflüsse? Falsche Reaktion im Gesundheitswesen?
Wenn ich in Mexiko leben würde, würde ich eine Impfung auch in Betracht ziehen.
Hier in Deutschland ziehe ich sie nicht.