ZitatOriginal von hestia2312
Ich denke in der gekürzten Fassung ist es sicherlich auch gar nicht schlecht.
Ich habe 19 Stunden ungekürzt gehört. Der Sprecher hat es jedenfalls geschafft, mich zu fesseln.
ZitatOriginal von hestia2312
Ich denke in der gekürzten Fassung ist es sicherlich auch gar nicht schlecht.
Ich habe 19 Stunden ungekürzt gehört. Der Sprecher hat es jedenfalls geschafft, mich zu fesseln.
ZitatOriginal von Sonnschein
Ich muß ehrlich gestehen, dass ich nach dem letzten Buch *Diabolous* von Dan Brown in dieses keine sehr hohen Erwartungen mehr stecke und bei diesem stolzen Preis steht für mich auch fest: entweder auf TB warten oder in der Bücherei ausleihen.
Du weist aber shon das das ein recht altes brown
Buch ist. Es ist nur später in Deutschland veröffentlicht wurden so nun zu meiner Rezi.
Also der Anfang bis so naja die letzten 100 Seiten ist das Buch wirklich gut. Es sind zwar ein paar Schwächen drinne. Die Figuren waren eigentlich recht gut beschrieben also gerade diese Ketten rauchende Japanerin konnte ich mir sehr gut vorstellen. die letzen 100 Seiten fande ich nur noch grottig und nervig weil das Ende einfach zu lang war. Und troz des stolzen Peises und der leichten schwächen die dieses Buch hatt kann ich es einfach nur weiterempfehlen. Dan brown ist so eine Sache für sich und in vielen Punkten schwer zu lesen deswegen würde ich auch mir die Leute genau anschauen denen ich das Buch empfehle da es nicht für jedermann ist.
Und wie ich es schon mal gesagt hatte 10/10 troz der leichten schwäschen.
ich hab das buch gestern angefangen und hab die ersten 200 seiten hinter mir.
meine erwartungshaltung war hoch, weil ich illuminati und sakrileg verschlungen habe. bin nicht enttäuscht, da ich das buch spannend finde und kaum weglegen kann. auch gefällt mir der spielort washington sehr gut, allerdings wie hier schon angemerkt, hätte ich mir ausführlichere beschreibungen bzw. einen stadtplan oder zeichnungen gewünscht. hab heute erstmal gegoogelt und mir die gebäude angeguckt, damit ich überhaupt ne vorstellung davon habe. bin was washington angeht keine expertin die thematik der freimaurer find ich gut, da nicht schon wieder kirchenkram (wäre mir sonst wie ein abklatsch vorgekommen)! die kurzen kapitel find ich auch gut, weil man so zwischendurch auch mal aufhören kann zu lesen und dann gut wieder reinkommt. was mich etwas stört sind die ganzen wissenschaftlichen ausführungen von noetischem dingsbums und die theorien die die gute frau solomon aufstellt kommen mir doch auch arg komisch vor...
ich weiß ja jetzt noch nicht, ob das alles für die ganze geschichte noch wichtig wird, aber diese kapitel bereiten mir keine freude
der schreibstil gefällt mir aber sehr gut und auch robert langdon ist mir nach vor absolut sympathisch...
ist ja bisher mein erster eindruck, mal sehen was ich sage, wenn ich damit durch bin...
Ich habs heute beendet. Und ich kann nur eins sagen: ein typischer Brown!!
Wieder führt Dan Brown seine Leser auf falsche Fährten und lässt ihn das ein ums andere Mal im Dunkeln.
Die Story lief für mich etwas schleppend an, zog mich dann aber schnell in ihren Bann.
Wer Illuminati und Sakrileg verschlungen hat, wird auch an "Das verlorene Symbol" nicht vorbeikommen!
Hab nun auch *Das verlorene Symbol* beendet und muss leider sagen: Dass war absolut übertrieben im Stile eines James Bond!
Viel zu langatmig, mit zuuu viel Wissen bepackt und teilweise haarsträubend utopischen Szenen. Für meinen Geschmack einfach des Guten zu viel.
4 von 10 Punkten gibts von mir.
ich habs auch am wochende durchgehabt und bin total enttäuscht!!! zwischendurch ist zwar spannung aufgekommen, aber das war defintiv kein typischer dan brown!!! sakrileg und illuminati waren spannend und so real geschrieben, dass man das tatsächlich glauben konnte. die story um das verlorene symbol ist einfach hanebüchen und durcheinander und absolut lieblos geschrieben! ich bin richtig sauer mir die 700 seiten reingetan zu haben, das hätte man sich schenken können....!!!!!!!!
Von mir mit großer Spannung erwartet, wurden leider sämtliche Erwartungen enttäuscht. Das Grundgerüst ist typisch Dan Brown und auch in den vorherigen Romanen mit Robert Langdon war schon die ein oder andere Stelle etwas unrealistisch, aber dieses Mal hat er es damit eindeutig übertrieben. Ich konnte mich beim Lesen desöfteren einfach bloß wundern, wie man auf solche Ideen kommt und wer das glauben soll.
Die vielen "wissenschaftlichen" Erklärungen zwischendurch waren zwar teilweise ganz nett, aber meistens einfach zu lange, um auch dabei das bisschen der aufgekommenen Spannung aufrecht zu halten.
Und die Auflösung des ganzen Mysteriums fand ich auch sehr an den Haaren herbeigezogen. So viel Aufregung und dann ein solches Ende.
Ich glaube, das war mein letztes Buch von Dan Brown. Vor allem bei den Preisen sollte man um einiges mehr geboten bekommen!
Auch ich habe das Buch mit Spannung erwartet, da ich Illuminati und Sakrileg einfach verschlugen habe!
Doch dieses Mal kam ich nicht so richtig in Schwung... Die Geschichte der Freimaurer hat mich einfach nicht so gefesselt.
Für mich war es ein sehr enttäuschendes Buch... Das Geld hätte ich anderweitig besser anlegen können...
tja also das buch ist schon etwas anders als seine vorgänger.zwar wie immer:
-massenhaft backround infos
-tolle beschreibungen
-irre zusammenhänge
leider ist das ende bzw das worauf es hinausläuft nicht so toll.
erst wird von einem portl geredet, worauf alle aus sind. später isses nur noch das verlorene wort.
alles in allem kann mans lesen. als dan brown fan alle mal gut wie immer.
für alle neueinsteiger im thema würd ich eher zu illuminati oder das sakrileg verweisen.
mfg
Also ich hab es jetzt auch durch. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten reinzukommen, da ich mich in Washington nicht auskenne und erst mal etwas googlen musste. Aber dann war ich echt gefangen und war immer genervt, wenn ich das Buch an die Seite legen musste. Das Thema war schon sehr interessant, wobei mich Illuminati und Sakrileg mehr gefesselt haben von den Themen, da ich von Freimaurern vorher nicht viel gehört hatte. Und letztendlich weiß ich immer noch nicht so genau was Noetik eigentlich ist :gruebel.
Was mir nicht gefiel waren die letzten 100 Seiten. Da wurde auf einmal soviel Infos reingepackt, dass ich - ehrlich gesagt - viel überlesen habe, weil es mir zu langatmig und einfach zu viel war.
Also bis auf die letzten 100 Seiten, die mich doch etwas enttäuschten, fand ich das Buch sonst echt nicht schlecht.
Das verlorene Symbol
Dan Brown
765 Seiten
ISBN: 3785723881
Luebbe Verlag
26,00€
Der Autor
Dan Brown ist sicherlich kein unbekannter Autor, aus seiner Hand stammen die Bestseller „Illuminati“ und „Sakrileg“. Geboren ist er im Jahr 1964 und wuchs als Ältester von drei Geschwistern auf. 1986 machte er am Amherst College Abschlüsse in Englisch und Spanisch. Heute lebt der Autor mit seiner Familie in New Hampshire.
Der Inhalt
Robert Langdon wird von seinem Freund Peter Solomon kurzfristig nach Washington bestellt, um dort einen Vortrag zu halten. Doch als Langdon dort eintrifft, trifft er nicht auf seinen Freund, sondern lediglich auf dessen abgetrennte Hand, auf der rätselhafte Symbole eintätowiert sind. Etwas Schreckliches muss passiert sein und Langdon merkt schnell, dass der Vortrag lediglich ein Vorwand war, ihn nach Washington zu locken. Denn in seiner Tasche befindet sich etwas, das er seit langem für seinen Freund verwahrt, was er nun mitbringen sollte. Doch nicht nur Peter ist in Gefahr, auch Katherine, seine Schwester, und Langdon selbst müssen um ihr Leben fürchten.
Die Optik
Wie die anderen Langdon Romane ist auch dieses Buch schwarz, mit großer roter Schrift und einem roten Symbol auf dem Cover. Nichts, was sofort ins Auge sticht, aber es lässt sich eben als Dan Brown Buch erkennen. Sehr schade finde ich, dass das Buch trotz der vielen Seiten kein Lesebändchen vorzuweisen hat.
Meine Meinung
Die Vorgänger haben mich gefesselt und ich habe sie regelrecht verschlungen. Deshalb war ich wahnsinnig gespannt, was Dan Brown sich diesmal ausgedacht hat und ob er an den Erfolg der beiden ersten Teile anknüpfen kann.
Voller Vorfreude fing ich an zu lesen. Schnell wurde mir aber klar, dass dieses Buch nach genau dem gleichen Schema verläuft wie die anderen beiden Geschichten um Robert Langdon. Irgendwas passiert und Langdon entschlüsselt mit der Hilfe einer Verwandten des Opfers irgendwelche mysteriösen Rätsel. Und selbstverständlich steht immer dieser Kirche – Wissenschaft Konflikt im Raum. Im ersten Buch waren es die Illuminaten, dann die Templer und nun die Freimaurer. Doch hatten die nicht irgendwie was mit den Illuminaten zu tun? Die Handlung war in meinen Augen absolut vorhersehbar, was mir leider die ganze Spannung geraubt hat. Es ist so ganz nett zu lesen, aber es passiert nichts Neues. Immer wieder das selbe, wie in den Bänden zuvor. Ich weiß nicht, ob ich eventuell mit zu hohen Erwartungen an dieses Buch gegangen bin, doch nachdem mich Illuminati und Sakrileg so begeistert hatten, hatte ich mir so viel versprochen und wurde so massiv enttäuscht. Für jeden Leser, der halbwegs mitdenken kann, ist schon relativ früh klar, wer sich hinter diesem ominösen Mal’Akh versteckt. Die letzten 100 Seiten hätte man sich eigentlich schenken können. Das ganze Gerede über die Bibel war in meinen Augen einfach viel zu lang gezogen und wahnsinnig langweilig. Wirklich schade, denn ich hatte mich so sehr auf das neue Abenteuer mit Robert Langdon gefreut.
Mein Fazit
Wer die 26 Euro für die Hardcover Ausgabe nicht mal eben so zur Verfügung hat, sollte entweder auf die TB Version warten oder sich das Buch irgendwo leihen. Und am besten man geht mit möglichst niedrigen Erwartungen an dieses Buch heran, dann kann man am wenigsten enttäuscht werden
Schöne Rezi nessi :-)!
Sie deckt sich recht genau mit meiner Meinung zu diesem Buch und deshalb werfe ich jetzt meine Notizen in den Papierkorb ;-).
Wie viele andere hier auch, hab ich auch sehr oft beim Lesen Google zu Rate gezogen. Vor allem beim Studieren des Bildes "Melencolia I, 1514" fand ich das sehr interessant.
Auch hab ich versucht, die Pyramidenrätsel selber zu lösen. Da ging zwar viel Zeit drauf, aber es hat mir unheimlichen Spaß gemacht.
Ich bin auch mit großen Erwartungen an das Buch rangegangen und ich wurde eigentlich nicht enttäuscht. Ich bin auch der Meinung, dass es stellenweise etwas langatmig war und das die ganze Noetik-Sache (so interessant sie auch ist) nicht wirklich was mit der Geschichte zu tun hat. Auch wusste ich schon recht schnell, wer Mal'akh ist. Hat mich aber persönlich nicht gestört.
Die Thematik der Freimaurer fand ich auch sehr interesssant und ich werde mir hierzu auch noch Literatur besorgen.
Die Auflösung am Ende hat mich nicht enttäuscht. Ich konnte das total nachvollziehen und mir hat das als Erklärung gereicht.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Buch und vergebe 9 Punkte.
Ich bin sofort in den Buchladen gerannt, als das Buch erschien, war doch nichts spannender als ein dritter Teil der Serie über Robert Langdon!?
"Illuminati" war grandios, "Sakrileg" ein Hammer, aber dieser dritte Teil hier hat mich echt enttäuscht! Natürlich sind die verknüpfungen der Symbolik mit dem Orden der Freimaurer exakt recherchiert und bergen so manch eine Überraschung, und der tätowierte "Bösewicht" ist auch wirklich einer, aber die Geschichte drumherum ist leider nicht überzeugend. Der Autor verliert sich in Geschwafel und teilweise hatte ich den Eindruck, er hätte mal eben den Faden ganz verloren. Und aufgelöst wird die Geschichte auch nicht. Das ganze Buch lang ist man (mehr oder weniger) auf der Suche nach "dem einen Wort", das einem Zugang zum magischen/mythischen, uralten Wissen der Freimaurer gewähren soll, und dieses Wissen wird die Welt, wie wir sie kennen, grundlegend verändern. Natürlich wird dieses Wort nicht verraten, aber hier verpaßt der Autor, die Geschichte wie in seinen Büchern zuvor, wenigstens symbolisch zu Ende zu bringen und endet mit philosophischen Gedanken darüber, ob die Apotheose nicht schon längst stattgefunden hat und wir nicht schon Götter sind und von vorhergehenden Generationen mit unserem heutigen Wissensstand als solchen angesehen werden würden...
Schade eigentlich. Das Buch ist teilweise wirklich richtig spannend, aber leider verliert sich die aufgebauten Spannung zu oft im Nichts.
Nachdem ich mich durch die ersten 100 Seiten gequält habe, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Mir hat all diese Freimaurer-Symbolik, die Geschichte dahinter und auch die Noetik als Thematik ausgesprochen gut gefallen. Manches hat er zwar auch für meinen Geschmack zu ausführlich geschildert, letztendlich hat es aber gepasst, um seine Geschichte plausibel zu machen.
Gestört hat mich eigentlich nur, dass
Ich fand die Schnitzeljagd durch Washington und auf den Spuren der Gründerväter klasse und hab mich, abgesehen von den ersten 100 Seiten, keine Minute gelangweilt. Von mir gibts 8 Punkte.
ich finde das ist das schlechteste buch was dan brown je geschrieben hat. es ist zwar gut aber nicht so spannend und so geil wie seine vorgänger. dan brown kann zwar richtig geil schreiben aber dieses buch hat mich leider nicht so wirklich überzeugt. zudem es noch als hardcover ziemlich teuer ist. aber aufs taschenbuch wollte ich nicht warten da es in der regel ca. 1 jahr oder länger dauert bis das taschenbuch rauskommt.
Hallo
noch nie habe ich etwas Spannenderes gelesen!
Mein Herzschlag setzte an einer Stelle aus, (wirklich!) wo Robert Langdon
in höchste Gefahr gerät.
Mehr muss ich nicht schreiben.
Doch es ist auch für alle Religionswissenschaftler interessant,
bezüglich der Freimaurer und Washington D.C.
Grüsse
Eva
Ich war auch ziemlich enttäuscht von diesem Buch und bin froh es als WB gehabt zu haben. Wer die anderen Bücher kennt, wird hier sicherlich enttäuscht. Es ist wieder so viel Kram da reingepackt, dass ich am Ende gar keine Lust mehr hatte diese ganzen Erklärungen zu lesen. Erstaunlich fand ich auch, das die Menschen, die in dem Buch vor kommen, von ihren Verletzungen so schnell genesen, als wäre alles nur ein Klacks gewesen. Das ist mir alles zu sehr an den Haaren herbeigzogen. Sicherlich war die Beschreibung der Gebäude in Washington sehr interessant und manche Ansätze waren sehr gut. Aber mich hat dieses Buch lange nicht so gepackt, wie die anderen. Schade.