Kristall der Träume von Barbara Wood

  • Kristall der Träume von Barbara Wood
    560 Seiten
    Erschienen bei: Krüger



    Kurzzusammenfassung von Amazon:
    Ein magisch schimmernder Kristall, aus Sternenstaub entstanden: Über Generationen wird er weitergegeben, und es sind Frauen, die mit dem Kristall wagen, ihren Träumen zu folgen. Von den Savannen Afrikas zu den Arenen Roms, von Klöstern zu den Serails Arabiens und den Trecks im Wilden Westen gelingt es ihnen, ihren Weg zu finden - bis in die heutige Zeit. Eine große Saga voller Abenteuer und Spannung von der Bestsellerautorin Barbara Wood.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist kein übliches Barbara Wood Buch!! Es besteht aus Kurzgeschichten, über verschiedene Frauen in verschiedenen Zeiten. Immer ist der Kristall im Mittelpunkt, die Geschichten sind bestimmt nicht schlecht, aber es ist nicht so packend und spannend geschrieben, wie man es von ihr gewohnt ist. Die letzten 2 Geschichten habe ich schon nicht mehr gelesen, so enttäuscht war ich vom Buch. Dabei hat das Buch einen stolzen Preis. Ich kann nur jedem empfehlen, auf das Taschenbuch zu warten!

  • Hallo Wolke,


    also ich finde das klingt sehr interessant ! Ich lese gerne Kurzgeschichten, die kann man so schon zwischen verschiedene Bücher schieben.
    Ich werds mal notieren gehn :write

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Hallo Helga,


    dann hab ich ja gute Chancen, dass es mir gefällt ! ;)
    Ich habe noch nix von B.Wood gelesen und kann mich dementsprechend acuh net als Fan bezeichnen.

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • huhuu ... :wave


    ich habe auch schon so einiges von b.wood gelesen und ich muß ehrlich zugeben ..


    ich war super enttäuscht von diesem buch !!!


    ich hatte mich soo sehr darauf gefreut und dann das - grummel - einzelne geschichten, die noch nicht mal sehr gut sind... nee danke ...


    versuche es lieber zu tauschen ( bei buchticket) .. aber gib nich viel geld dafür aus


    grüsslis petrie

  • Also da ich alle Bücher von Barbara Wodd habe und auch gelesen hatte war ich ganz hippelig auf dieses Buch.
    War dann aber doch eher sehr enttäuscht gewesen.
    War voll das Gegenteil was sie sonst schreibt.
    LG Lexi

  • Ich habe das Buch jetzt auch durch gelesen.


    Ich war schon ein wenig skeptisch nach all den doch eher enttäuschten Meinungen darüber - aber ich war dann doch sehr angenehm überrascht.


    Natürlich ist es etwas ungewöhnlich, ein Buch zu lesen, das eigentlich aus acht einzelnen Geschichten besteht, die nur ganz locker miteinander verbunden werden.


    Trotzdem haben mir die einzelnen Geschichten gut bis sehr gut gefallen (okay, eine halte ich für ziemlich schwach). Erstaunlicher weise schafft es B.W. nämlich, die Geschichten so zu erzählen, daß ich als Leser mich wirklich darauf einlassen konnte, das ich mit den Hauptpersonen mitgefiebert habe und mich ihr Schicksal berührt hat.


    Natürlich kann so eine kurze Geschichte nie die Tiefe eines Romans erreichen - und ich muss zugeben, bei zwei Geschichten bedauere ich es ein wenig, das es "nur" Kurzgeschichten sind, die haben nämlich noch soviel mehr Potential, das es allemal für einen 500-Seiten-Roman gereicht hätte.


    Alles in allem hat mir das Lesen dieses Buches jedenfalls viel Spaß gemacht!

  • also ich bin absolut kein Fan von Kurzgeschichten, und dieses Buch hat mich auch sehr enttäuscht. Wenn die einzelnen Geschichten wenigstens noch spannend gewesen wären wie z.B. die von Agatha Christie, aber das waren sie nicht. Ich habe das Buch dann auch nur überflogen.


    Wem dieses Buch aber gefallen hat, der sollte auch von C.C. Bergius - Das Medaillon lesen, das Buch ist ähnlich aufgebaut, aber wesentlich spannender und das Medaillon spielt doch eine größere Rolle als dieser Kristall.


    LG
    Tinker :wave

  • Ich hab das Buch vor ca. einem Jahr gelesen und es hat mir sehr gut gefallen.
    War mein erster Roman von Barbara Wood.


    Momentan lese ich "Spur der Flammen". Liest sich zwar gut, gefällt mir aber bei weitem nicht so gut.


    Das Kristall der Träume aus aneinandergereihten Kurzgeschichten besteht, fand ich eigentlich gut, auch wenn mir die ersten besser gefallen haben, als die späteren, die dann eher in der Neuzeit spielten.

  • @ sassen
    Ich seh´das schon, wir sind uns einig.


    Mit den einzelnen Geschichten ging´s mir ähnlich, am besten gefallen hat mir Rom und Deutschland/Orient - dicht gefolgt von den beiden "Urzeitstorys".


    Und Spur der Flammen fand ich auch nicht so toll. versuche es mal mit Himmelsfeuer - ich denke, das würde dir auch besser gefallen!

  • Ich habe bisher auch einige Bücher von Barbara Wood gelesen.
    Als ich mit "kristall der Träume" angefangen habe war ich schon darauf vorbereitet, dass man es nicht mit ihren bisherigen Bücher vergleichen kann. Da meine Mutter - ein Barbara Wood Fan - es abgebrochen hat.
    Trotzdem habe ich es angefangen, bin noch nicht am Ende, finde es aber auf eine Art interessant und unterhaltend. Sicher ist es nicht zu vergleichen mit ihren früheren Werken, was bestimmt auch so gewollt ist, weil es auch ganz anders aufgebaut ist. Und trotzdem hat das Buch seinen gewissen und ganz eigenen Reiz. Allerdings muss man sich schon auf Kurzgeschichten einlassen können, wenn man was davon haben will.

    GIB-JACOB-KEINE-CHANCE-KAMPAGNE - Team Edward

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  • Also im Gegensatz zu Prisca haben mich die Geschichten überhaupt nicht mitgerissen. An Mitfiebern war garnicht zu denken.
    Dass es Kurzgeschichten waren, die sich immer um den Kristall drehen, hat mich nicht gestört, obwohl ich eher kein Kurzgeschichtenfan bin.
    Die ersten Geschichten fand ich einfach nur zum Gähnen. Die Geschichte in Rom hat sich irgendwie gezogen wie Gummi. Die geschilderten Grausamkeiten wurden völlig emotionslos rübergebracht. Die Geschichte in Rom fand ich als einzigste jedoch informativ, da ich über die Jesusgeschichte und die Bibel nachgedacht habe. Die Shorties danach waren dann interessanter, so dass ich doch ganz froh bin, dieses Buch gelesen zu haben. Allerdings waren es bis zum Interessantwerden 300 Seiten Durchhaltevermögen! Nun bin ich echt froh, dass ich es ausgelesen habe und mich auf neue Sachen stürzen kann.


    Gruß Spreequell70

  • Meine Meinung:


    Ich habe aufgrund des Klappentextes ein gutes Buch erwartet. Hier wurde ich leider enttäuscht.


    Es sind eigentlich mehrere kleine Geschichten innerhalb des Buches, die mich nicht gefesselt haben und ich einfach nur langweilig fand. Anfangs dachte ich noch, jetzt fängt sie bestimmt gleich an, war bestimmt nur die Einleitung und jetzt wird's fesselnd. Aber leider ist es nicht so weit gekommen. Die erste Geschichte habe ich noch gelesen, von der zweiten nur doch die Hälfte und die restlichen habe ich nur noch überflogen, in der Hoffnung, dass irgendwo ein Funke zu erkennen ist.


    Ich habe wirklich glaubt, dass mich das Buch faszinieren würde, ich finde Barbara Wood als gute Autorin, aber bei diesem Roman hat mir einiges gefehlt.


    O.K., es wurde in leichtem Schreibstil verfasst, aber die Zeitsprünge und auch teilweise die Handlungen waren einfach zu weitreichend für mich. Was mir auch überhaupt nicht angesprochen hat, war die letzte Geschichte, die Reise in den Westen von Amerika.


    Nein, war nicht mein Buch.