Couch Surfing: Eine abenteuerliche Reise um die Welt

Kurzbeschreibung
Zu Gast bei Fremden Think global, act global, sleep global - der Australier Brian Thacker schläft auf der Couch von Leuten, deren Adresse er aus dem Internet kennt. Ein Reise- und Erlebnisbuch der besonderen Art. Wie lernt man ein fremdes Land und seine Menschen am besten kennen? Man bucht sich nicht in einem Hotel ein, sondern macht Couch Surfing: Über Netzwerke im Internet findet man überall auf der Welt einen kostenlosen Schlafplatz, auf dem man einige Tage übernachten darf. Ein wunderbares Abenteuer, denn man springt rein in eine andere Kultur, den Alltag und das Leben der Gastgeber vor Ort. Alles ist völlig fremd - und aufregend. Der Australier Brian Thacker ist von Couch zu Couch um die Welt gereist. Er war auf Safari in Kenia, Skifahren in Chile, Biertesten in Belgien, bei Familienfesten in Island und Indien. Er wohnte unter anderem bei einem Wildhüter, einem Skilehrer, bei einem Architekten, einem Studenten, einer Krankenschwester, einem Arbeitslosen. Sah die gleiche TV-Show bei einem Muslim in Istanbul und einem Katholiken in Santiago. Seine wunderbar erzählten, skurrilen und berührenden Erlebnisse und Begegnungen zeugen davon: Couch Surfing lässt die Welt zusammenwachsen, über alle Unterschiede und Differenzen hinweg

Hat es schon jemand gelesen? Ich hatte es als Leseexemplar bekommen und habe es dann einfach mal angefangen und ich muss sagen es ist toll, für mich DAS Reisebuch überhaupt. Sehr interessant mal zu lesen wie die Menschen so in anderen Ländern sich geben. Absolut empfehlenswert.

Ja, ich reiße mich zu etwas mehr hin Ich hatte das Buch noch nicht fertig gelesen, aber jetzt ist es soweit.

Also wie oben schon erwähnt gefiel mir das Buch auch zum Ende hin immer noch gut und ich hätte liebendgerne noch ein, zwei weitere Kapitel aus anderen Ländern gehabt ( vielleicht gibt es Potenzial zu einem weiterem Band?)
Anscheinend guckt man sogut wie in jedem Land "lost", denn sowohl in Island als auch in Chile wird fleißig darüber disskutiert. Dieses Buch zeigt mit jedem Kapitel die unterschiede der einzelnen Länder, zimliech deutlich so wird dem Autor in Kenia, mal flott eine Zweitfrau angeboten und in Island mal eben das billigste Gericht, im billigsten Restaurant der Stadt: Ein Pfannkuchen für 15 Euro.
Besonders "interessant" ist übrigens das Essen der Isländer, da gibt es zum einen "vergammelten Hai" und "schweinekopf", aber für genaueres lest selbst.
Das einzige, was wohl fast alle Länder gleich haben sind "Karaokebars".
Am Ende des Buches dachte ich mir nur: Komm pack deine 7 Sachen und Reise von Couch zu Couch.