Die hier...
Welche CD hört ihr gerade?
- Wolke
- Geschlossen
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Ja stimmt, hätte ich gar nicht gedacht das er auf deutsch so gut rüberkommt.
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die hab ich mir vor 14 Tagen geholt... sie läuft nur noch. Klasse Songs und supergeile Stimme. Bin mal auf die 2. Singelauskopplung gespannt.
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Hallo an alle,
im moment höre ich zwar überwiegend Radio, wenn ich aber eine CD einlege, ist es mal wieder Sarah Vaughan: Sweet Affections. Einfach toll!Viele Grüße
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Bei mir läuft gerade "Stunt" von den Barenaked Ladies in einer Dauerschleife
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Ich habe mir gerade die neue Madonna schön gehört, eigentlich nämlich nicht meine Richtung
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*Liebe macht taub* von INA Müller...
mag sogar mein Mann...
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Im Moment ist es bei mir die hier...
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Limbonic Art - The Ultimate Deathworship
Ganz gut, aber im Vergleich zu den grandiosen Alben, die zu Frühzeiten unter der Flagge Limbonic Arts veröffentlich wurden, ist dieses Werk ein kleiner Absurz.
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über itunes runtergeladen...froiii:-]
Rilke Projekt 1 Bis an alle Sterne
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Seit ich bei YT das http://de.youtube.com/watch?v=S88rkpPu8_g gesehen hab bin ich hin und weg davon.Hab mir auch direkt die CD und den Musicalfilm dazu besorgt.Ich würds sooooooooooo gern mal live sehen!!!
Bis jetzt hab ich nur Les Miserables im Theater des Westens gesehen.
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Nichts weltbewegendes, aber trotzdem rockt der Silberling schon ordentlich!
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Viva la Vida von Coldplay liegt im Mom oft im Player-
Im Auto immer noch meistens Udo Lindenberg. -
Aus der Amazon.de-Redaktion
Der 1980 in Omaha / Nebraska geborene Conor Oberst hat sich schnell vom immer wieder als Wunderkind bezeichneten Songwriter zu einem nicht minder wunderbaren Musiker entwickelt. Ein Prozess, der ihn mit Größen des Business, mit Alkohol in Berührung brachte, dessen Poesie und Schaffenskraft in dieser Tretmühle aus Platten im Studio einspielen und Konzert-Marathons aber nicht zermalmt wurden. Ganz im Gegenteil, die Entwicklung des sympathischen Genies setzte sich unaufhörlich fort. 28 Jahre ist Oberst zum Zeitpunkt dieses Solo-Albums Conor Oberst alt, und der Titel deutet schon an: Es ist sein Debüt, sieht man mal von ein paar unkriegbaren Cassetten-Veröffentlichung Mitte der Neunziger ab. Gemessen an Vorgängern wie Cassadaga oder Digital Ash In A Digital Urn nimmt sich Oberst auf diesem sehr schlichten und schönen Werk eine kleine Auszeit. Eine Auszeit von den Bright Eyes, die terminlich nicht zur Verfügung standen und auch von der opulenten, akribischen Produktion mit seinen unvermeidbaren Diskussionen. The Mystic Valley Band begleitete den Songwriter nun in den mexikanischen Bundesstaat Morelos, dem Zentrum von Zapatas Revolution. Die findet auf Conor Oberst mehr für die Musiker als den Zuhörer statt, denn sämtliche der ein Dutzend Stücke entstanden diesmal spontan in einem Landhaus in vom Coverfoto versinnbildlichter, lockerer Atmosphäre, und trotzdem ging ihnen nicht diese Bright-Eyes-Magie verloren. Die elektrischen und akustischen Gitarren arbeiten sich mit Keyboards, Drums und Bass tief in die amerikanische Geschichte vor. Country, Soul, Folk und Rock bilden eine lässig gespielte Basis für Oberst’ einmal mehr mit zittrigen Stimme gesungenen, exzellenten Texte, geprägt von rastloser Suche, Ängsten („I Don’t Want To Die (In The Hospital)“ aber auch Zuversicht wie in „Moab“ mit dem immer wieder kehrenden Vers „...there is nothing that the road can not heal...“. Conor lässt stets offen, ob er als Ich-Erzähler aus der eigenen Seele spricht, ob er Beobachter mit außergewöhnlicher Stimmungswahrnehmung oder nur einfantasievoller Dichter ist. Vielleicht reden wir ja eines Tages über ihn, wie über Bob Dylan oder Leonard Cohen. Zeit, zum Mythos zu werden hat Conor Oberst jedenfalls genug. -- Sven Niechziolkulturnews.de
Conor Oberst veröffentlicht ein Soloalbum. Umschifft er so die vertraglichen Verbindlichkeiten zwischen Bright Eyes und dem Majorlabel? Oder hat er sich selbst das Korsett zu eng geschnürt, als er Bright Eyes vor zwei Jahren als Band mit festen Mitgliedern definierte? Was bleibt: der Flirt mit dem Übersinnlichen. War das letzte Bright-Eyes Album Cassadaga nach dem spirituellen Zentrum in Florida benannt, so mietete Oberst sich diesmal für die Aufnahmen im mexikanischen Tepoztlán ein, ein für Aztekenzauber und angebliche Ufosichtungen berüchtigter Ort. Den Esoterikquatsch kann man erneut gut ignorieren, denn auch wenn diesmal wieder Andy LeMaster (Now It's Overhead) die Verantwortung im Studio übernahm und Oberst mit der Mystic Valley Band zwar alte Bekannte, aber eben nicht Bright Eyes im Rücken hat, wäre das Soloalbum auch ein musikalisch mehr als würdiger Nachfolger für Cassadaga. Auch ohne Streicherbombast begeistert der derzeit beste Songwriter mit grandiosen Kompositionen zwischen Alt. Country und Americana. Conor Oberst wäre einfach nur ein weiterer aussichtsreicher Anwärter auf die Platte des Jahres, wäre da nicht der Herzensbrecher Lenders in the Temple. Die Folkballade kratzt an einem wesentlichlich spektakuläreren Superlativ: Sie könnte Obersts bester Song aller Zeiten sein. (cs) -
Einfach wieder nur geil!!!!!!!!!!!
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Mei, macht das Laune.
Und irgendwie krieg ich Lust, mal wieder Prince of Persia zu spielen. -
Zitat
Original von Sweety
Im Moment ist es bei mir die hier...Und? Wie findest du die...? Stand ja auch schon davor, aber ich hab mich dann doch umentschieden. Bin ein bissl skeptisch.
Darum höre ich jetzt:
Brun the Ballroom
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Red Hot Chili Peppers - Live in Hyde Park
Ziemlich tolles Live-Album