Die hier:
Edguy - Tinnitus Sanctus
Heute (oder nach einem Blick auf die Uhr doch eher gestern^^) erschienen.
Gefällt mir bisher ganz gut
Die hier:
Edguy - Tinnitus Sanctus
Heute (oder nach einem Blick auf die Uhr doch eher gestern^^) erschienen.
Gefällt mir bisher ganz gut
Hab ich gerade bekommen:
Ein wunderschöner Soundtrack zu einem der schönsten Filme den ich kenne!
Ich höre jetzt "Tarzan", die Musik aus dem deutschen Musical. Hab die CD grade neu, und sie ist wunderschön.
Noch ist es nicht auf CD erschienen, deshalb höre ich meine Radioaufnahme von der Uraufführung von "Liebe und Eifersucht", Wohlfühlmusik vom Feinsten, gesungen von Solisten vom Theater meines Vertrauens.
Die höre ich gerade gaaaaaaaaaanz laut. Ist gerade neu erschienen, da ich leider Freitag wegen meiner blöden dollen Erkältung nicht zur Autogrammstunde von meinen Süßen konnte, hat Mr. Meg sie mir heute geschenkt. OK, signieren lasse ich sie dann die Tage.
[SIZE=7]Besonders gut gefällt mir das Cover. Muss ganz schön eisig gewesen sein beim shooting. ;-)[/SIZE]
Heroes
Im Auto läuft grad die neue Scheibe von Guns'n'Roses. Sie könnens noch *freu*
Melotron - "Propaganda"
Richtig schön. Vor allem "Das Herz" klingt hammer. Und hat auch einen schönen Text
ZitatOriginal von Alexx61
Ahhhh eine Coverversion von Tears for Fears Titeln...kann nur grausam sein.
Da streit ich mich. "Shout" von ATROCITY klang absolut geil
Aus der Amazon.de-Redaktion
Oh, was für ein Cover. Da vergeht einem glatt die Lust, sich noch die Platte anzuhören. Sind Spiegel seit Look At Yourself von Uriah Heep nicht verboten? Und der hier hängt noch in einem rustikalen Rahmen, hinter dem eine weinrote Tapete mit altertümlichen Motiven klebt. Dann nennt sich die Band auch noch Bright Eyes und gibt Songs solche Titel wie "A Scale, A Mirror And Those Indifferent Clocks...". Uff! Ist der erste Schreck verflogen, stellt sich so langsam Aufmerksamkeit ein, denn hinter Bright Eyes steckt mit Conner Oberst ein ausgeschlafener Singer/Songwriter. Der junge Mann mit einem Milchbubi-Gesicht hat Fevers And Mirrors im zarten Alter von nicht einmal zwanzig Jahren geschrieben und ist überwiegend das einzige Mitglied von Bright Eyes.
Schon mit vierzehn gründete Conor Oberst in Omaha/Nebraska seine erste Band Commander Venus, die nach den beiden Platten Do You Feel At Home? und Uneventful Vacation 1998 auseinanderbrach. Conner hatte sich schon zu der Zeit den Ruf eines Wunderkindes erspielt und dieses Album hier untermauert diese Behauptung. Conors leicht folkige Gitarrensongs, die sich mal zurückziehen, zart klingen und dann ausbrechen, leben von seinen teilweise non-fiktiven Geschichten. Er scheint immer wieder seine Zeit in einer sehr strengen katholischen Privatschule verarbeiten zu müssen. Wo Altersgenossen zum Fußball gehen, sich für Mädchen und Autos begeistern, da singt Oberst traurige, fast depressive und zerrissene Songs, deren Tragik und Traurigkeit von großer Schönheit sind. --Sven Niechziol
Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=tE0v7-GqUoM
allerdings live-Version
http://www.youtube.com/watch?v=frjQJLRadnA
Passend zur Adventszeit
Im Nikolausstiefel steckte heute Morgen die deutsche Originalaufnahme von "Wicked". Dazu eine Kerze auf dem Frühstückstisch und das zauberhafteste Musical aller Zeiten im CD-Player - bei mir sind schon wieder Tränen gekullert, so schön find ich diese Musik!
Sigor ros - Ágætis Byrjun
Muss mich langsam aber sicher auf Weihnachten einstimmen
Ich höre gerade in die Jazz-CD Metheny Mehldau hinein, die heute von Amazon ankam.
Pat Metheny an der Gitarre und Brad Mehldau am Piano.
Beide Musiker habe ich schon live gesehen, leider aber nicht zusammen!
Ziemlich bewegend!
Aus der Amazon.de-Redaktion
Da ist diese Größe, die Souveränität, eine ungeheure musikalische Überlegenheit: Pat Metheny und Brad Mehldau in einem Raum. Es ist ein Duo aus Kraft und Lyrik; eine Verbindung von außergewöhnlicher Substanz. Das Album heißt schlicht und treffend Metheny Mehldau, und so weich, wie die beiden Namen ineinander greifen, so fließt auch der Jazz zwischen ihnen: vollkommen natürlich, elegant, wie selbstverständlich. Das Timing ist absolut perfekt: obwohl beide hier zum ersten mal gemeinsam aufnehmen, harmonieren sie miteinander, als hätte es nie etwas anderes gegeben.
Die Kombination aus Gitarre (Metheny) und Klavier (Mehldau) ist ungewöhnlich: beide Melodie- und Harmonieinstrumente aufeinander abzustimmen, ist nicht leicht und erfordert viel Fingerspitzengefühl. Brad Mehldau und Pat Metheny geben sich wechselweise den Vortritt, improvisieren gleichzeitig oder begleiten einander, spielen auch mal unisono, beschreiten gemeinsam neues Terrain, von dem sie vorher noch nichts ahnten. Die meisten Stücke kommen aus der Feder von Pat Metheny: melodisch, jazzig, abwechslungsreich. Brad Mehldaus Kompositionen arbeiten ebenso wie die des Gitarristen mit starken Themen, involvieren bisweilen kleine, harmonisch abstrakte Momente. Überhaupt wirkt das Album sehr beweglich und bewegt, tänzelt zwischen Konsonanz und Moderne, bleibt dabei jederzeit geschmeidig, beinahe romantisch. Es ist etwas ganz Eigenes; auch wenn das Material nicht unbedingt akribisch und von langer Hand speziell für diese Besetzung durcharrangiert wurde: das Aufeinandertreffen der beiden Musiker hat einen unglaublich starken, durch und durch individuellen sound zur Folge: den Metheny- Mehldau-sound. --Katharina Lohmann
Conor Oberst, das Oberhaupt der Bright Eyes, geht mit Digital Ash In A Digital Urn neue Wege. Im Gegensatz zu dem parallel erscheinenden akustischen Folk-Album I’m Wide Awake It’s Morning nehmen -- wie schon im Albumtitel angedeutet -- elektronische Elementen große Räume ein. Der 1980 geborene Sänger und Songwriter ist sich bewusst, dass "...musikalische Wiederholungen genauso gefährlich sind wie Selbstzufriedenheit...außerdem habe ich stets Lust zu experimentieren. Meine Songs sind ja einfach strukturiert und können vielseitig verpackt, umhüllt und dekoriert werden, um so interessanter zu klingen.", sagt der junge Mann aus Omaha/Nebraska mit dem temporären Wohnsitz New York. Die Annäherung an neue Genres findet auf Digital Ash In A Digital Urn auf sehr, sehr angenehme, fast schüchterne Art statt. Oberst überrollt seine Songs nicht im Innovationswahn mit Fremdklängen, er nutzt sie gewissenhaft und mit viel Gefühl für Harmonie. Zwei Dutzend Musiker und noch mehr Instrumente wurden ins Studio geholt, und doch wird nicht ein einziger Song erdrückt. Sie alle behalten ihr von Country, Folk und Gitarren-Pop bestimmtes Gerüst, in dessen Zwischenräume wenig hektische Breakbeats, Soundteppiche, Streicherarrangements oder auch dezente karibische Töne eingearbeitet werden. Einmal mehr nötigen einem die fantastischen, für Oberst’ Alter unfassbar erwachsenen Texte größten Respekt ab. So singt er in "Arc Of Time" von Angst vor dem Tode getrieben Sätze wie "...To the deepest part of the human heart the fear of death expands. Until we crack the code, we have always known but could never understand...". Alle Karrierewege von Conor Oberst führen Richtung Rock-Olymp! Und wenn das nicht klappt, dann wird er eben Schriftsteller.-
eine meiner Lieblings-CD*s
ich höre zur zeit Encore von David Garrett - ein Traum auch für leute die nich so auf Klassik stehen
Nachdem ich den Film gesehen habe, musste die CD sein
Zur Zeit höre ich wieder viel Jazz, bevorzugt ruhige und anspruchsvolle Musik wie EST, Brad Mehldau oder jetzt gerade: Missouri Sky von Charlie Haden (Bass) und Pat Metheny (Guitar)
Von Amazon kopiert: Audio
Weit ist die Prärie, endlos der Himmel über Missouri im Herzen der USA, der Heimat von Pat Metheny und Charlie Haden. Solche Naturschauspiele regen an: Metheny und Haden nannten ihr von leisen, schönen Duos geprägtes Album "Beyond The Missouri Sky". Charlie Haden ist kein Freund großer Gesten, er erzählt mit sanfter Stimme, er monologisiert nicht und will auch wissen, was der Interviewer denkt. Wie das neue Album, so vermittelt auch sein sentimental-romantisches Quartet West auf Platte und in Konzerten eine besondere Stimmung, die frei von Aggressionen ist - kaum zu glauben bei einem Mann, der in den 60ern als Bassist im Zentrum von New Yorks Free Jazz-Szene stand. "Es gibt so viel Gewalt in der Welt", sagt Haden nachdenklich, "daß die Leute nach Wärme und Romantik verlangen. Bei schöner Musik können sie träumen." Dies bringe sie ihrer eigenen inneren Schönheit nahe und erzeuge "Demut und menschliche Tiefe". Solche Worte klingen zwar altmodisch, aber dazu bekennt sich Haden: "Die meisten Leute denken, sie hätten nur dann ihren Spaß, wenn im Hintergrund Boogaloo oder Rap oder sonst etwas dudelt", ärgert er sich. Sein Partner Pat Metheny, als Elektronik-Freak bekannt, spielt in fast allen Stücken ein akustisches Instrument. "Wenn es nach Pat gegangen wäre, hätten wir die Platte komplett unplugged eingespiel", schmunzuelt Haden. Doch der Bassist, der um des schönen Klanges Willen noch mit altertümlichen Darmsaiten spielt, bestand darauf, das Metheny in einigen Playbacks auch ein Synclavier einbezog.
Auch diese CD habe ich heute schon gehört:
Fred Hersch - Songs without words
Volume2: Jazz Tunes
Hervorragend: Falls, geschrieben von Wayne Shorter für Miles Davis
Fred Hersch trifft genau das Gefühl für dieses Stück!