Heute vom allerliebsten Schätzchen auf der Welt bekommen
Welche CD hört ihr gerade?
- Wolke
- Geschlossen
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höre ich hin und wieder gern
http://www.youtube.com/watch?v=Qz5dxszYxFc
http://www.youtube.com/watch?v=rOoCixFA8OI
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Hatte ich mal gerade voll Lust drauf...
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Gabs heute für 9,99 beim Lidl... Ich find sie toll!!!
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Ich liebe es!
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Ein fantastischer Ian Anderson... :-]...better than ever!
...bester song "Eurology"
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Nein, wie schneidige und ritterliche Kavaliere, wie Charmeure sehen Adam Stephens und Tyson Vogel (Drums) nicht aus. Eher wie verhuschte und zerstreute Wimpster, hoffnungslose Romantiker kommt das kalifornische Duo Two Gallants optisch daher. Das lässt Klagelieder und große sentimentale Gefühlsausbrüche erahnen, doch What The Toll Tells bietet mehr: Immer wieder brechen die beiden Freunde seit frühster Kindheit, die zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung mal gerade etwas über 20 Jahre alt sind, auf ihrem Zweitwerk aus. Getrieben von Sänger, Songschreiber, Mundharmonikaspieler und Gitarristen Stephens, dessen Stimme ein wenig gequält wie die von Vic Chesnutt und trunken wie die von Shane McGowan klingt, treiben Two Gallants zwischen rohen und zarten Passagen. Die nach einer Kurzgeschichte von James Joyce benannte Zwei-Mann-Band aus San Francisco hat ihre Stärken aber immer da, wo sie sich zurücknimmt. Nicht, dass der Garagen-Rock mit White-Stripes-Affinität in „Las Cruces Jail“ oder das Rock-Geprügel wie in „16th St. Dozens“ reizlos sind. Als eindringlicher aber entpuppen sich die Songs, in denen Stephens seine leidenschaftlich vorgetragenen Geschichten in angerautem Blues und Folk einbettet. Wenn das Schlagzeug von Tyson Vogel weniger ein Rhythmusinstrument denn ein Kommunikationspartner ist. Da stört es auch gar nicht, wenn Adam Stephens wie in „Waves Of Grain“ fast zehn Minuten für die vielen Worte braucht. Dann kann man sich den Two Gallants kaum entziehen. --Sven Niechziolkulturnews.de
Beim Label Saddle Creek arbeiten Trüffelschweine, die auch außerhalb Omahas herumschnüffeln: Mit Two Gallants haben sie in San Francisco ein Garagenfolkduo entdeckt, das perfekt zum derzeit wichtigsten US-Indielabel passt. Auch wenn sich die Twens nach einer Kurzgeschichte von James Joyce benannt haben, erinnern die Texte ihres zweiten Albums eher an William Faulkner. Meist nur zu Gitarre und Drums singen sie von ermordeten Ehefrauen, Haftstrafen und Einsamkeit. Und Sänger Adam Stephans krächzt sich durch die angepunkten Countrysongs, als habe er schon manche Nacht mit Bright-Eyes-Chef Conor Oberst durchzecht. Gesprächsthemen hätten sie genug. Schließlich können sie sich gegenseitig fragen, wie man großartige Songs schreibt, die frisch und draufgängerisch klingen - und gleichzeitig voller Lebensweisheit stecken. (cs) amazoneiner meiner Lieblingsgruppen - habe sie schon zweimal live sehen können
http://www.youtube.com/watch?v=2AWCRkcCKm8
http://www.youtube.com/watch?v=zz9opWOO6nc
oder:
auf www.fabchannel.com gibt es ein tolles Konzert von ihnen zu sehen -
Höre das hier, bin ein bißchen enttäuscht, der Klang ist nicht so der Hit.... ich machs mal lauter, wenn wir gleich 9 h haben
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Was Thom Yorke mit seinem Solodebüt The Eraser offeriert, wird nur solche Leute verstören, die bei dessen Band Radiohead spätestens nach OK Computer komplett den Faden verloren haben.Alle anderen, vor allem solche, die sich auch bei akustischen Herausforderungen wie Kid A zu Hause fühlten, werden spätestens beim zweiten Durchlauf von The Eraser ihren Zugang zu dieser von Radiohead-Intimus Nigel Godrich produzierten Platte finden. "Black Swan" zum Beispiel ist ein lupenreiner Electronica-Popsong, wenn auch ein reichlich düsterer. Aber dunkel und melancholisch ist sie nun einmal, die Welt des Thom Yorke, und folglich sind es auch seine Songs. Bleibt aber die Melancholie so nachvollziehbar wie etwa bei "Analyse", können das durchaus auch Menschen ohne latente Suizidgefährdung goutieren, und wer auf der Suche nach leichtfüßigen Sommerhits ist, liest wohl auch gar nicht erst Rezensionen zu Thom Yorke-Soloalben. Die pluckernden Elektronikbeats sind ebenso wie vereinzelte warm wabernde Soundfragmente nicht mehr und nicht weniger als die notwendige Untermalung von Yorkes fragiler, manchmal fordernder und stets dominierender Stimme. Das kommt in diesem Kontext ganz anders, als des Meisters Gastgesänge bei Drugstore, UNKLE oder Sparklehorse, doch das war zu erwarten. Das hier ist, mehr noch als bei Radiohead, Thom Yorkes ganz eigene Welt, und wer zu The Eraser Einlass begehrt, sollte seine von Rock und Pop geprägten Erwartungen tunlichst an der Garderobe abgeben. Ist man so ballastfrei erst einmal drin im Yorke’schen Musikkosmos, kann und sollte man sich fallen lassen und freuen über eine Platte, die die sicherlich noch lange Wartezeit zum neuen Radiohead-Album aufs Intensivste zu verkürzen vermag. --Dirk Siepe
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Tolle Stimme.:-]
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Riverside...sehr tolle polnische Band
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Mal wieder in einer Endlosschleife...Marlene...
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Momentan höre ich (wieder einmal) die Cast-Aufnahme des Musical Rebecca!
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Annett Louisan - Teilzeithippie
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Jetzt gerade läuft die neue Scheibe von Everlast.
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Rotten Apples - The Greates Hits von Smashing Pumpkins .... die schöne alte Zeit
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Kevin Johnson ist ein Singer/Songwriter aus Australien mit sehr schönen Melodien und Texten.
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Läuft gerade, die passende DVD mit dem Konzert in der Royal Albert Hall habe ich auch.:-]