momentan hör ich Dezemberlieder, die deutsche Version mit Pia Douwes
Welche CD hört ihr gerade?
- Wolke
- Geschlossen
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Saltatio Mortis: Aus der Asche!
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Achtung, ich oute mich: Ich hab mir die CD von Fady Maalouf gekauft und hör die grade im Auto. Und ich bin echt überrascht, aber sie ist richtig gut!
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Nachdenklichkeit, Schwermut und Zerbrechlichkeit prägen die Plattencover der schwedischen Sängerin Anna Ternheim. Völlig unkokett meidet die Songwriterin den direkten Blick in die Kamera, die im Hintergrund wenig Licht und viele dunkle Wolken einfängt. Jedes photographische Detail ist ein Synonym für die Stimmungen, die auch ihr zweites, einfach nur wunderbares Album Separation Road prägen. Wurden die über einen Zeitraum von elf (!!) Jahren geschriebenen Songs ihres Debüts Somebody Outside noch in Abgeschiedenheit auf der Insel Gotland eingespielt, so blieb nach dem sich schnell einstellenden Erfolg weitaus weniger Zeit für den Nachfolger. Obwohl Separation Road quasi en passant zwischen Konzertauftritten und Reisen entstand, weist das Album eine bemerkenswerte Stringenz und atmosphärische Dichte auf. Die 1978 geborene Skandinavierin mag immer ein wenig entrückt, scheu und verletzlich wirken, aber so wie auch Bilder von ihr existieren, auf denen die junge Frau herzlich lacht, so ist Separation Road nie introvertiert, sondern zuerst ein schwelgerisches, melancholisches Pop-Album. Unverzichtbar sind dabei die Streicher und (Holz-) Bläser, die sich mit dezenten Einflüsse aus Jazz und Folk, ein paar elektronische Spielereien und erwärmenden Melodien jenseits jeglichen Gefühlskitsches zu einer Musik vereinen, die den Liedern über Beziehungen und Trennungen nie den Boden unter den Füßen wegzieht. --Sven Niechziolein Beispiel, auf CD allerdings ohne die Männerstimme:
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Ich bin grad politisch total inkorrekt und höre "DIE FETTE ELKE!"
Übrigens höre ich die Ärzte nicht weil sie in sind, sondern weil ich sie mag.
Ich hab die auch schon gehört, als sie total unkommerziell waren und unbekannt und nur darum bin ich ein echter Fan.... (Scheiße mich reitet schon wieder das Teufelchen, aber ich konnte nicht anders) -
Zum Geburtstag von meiner Tochter bekommen
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Ich habe mir diese Woche endlich das neue Album "A Dot of Black in the Blue of Your Bliss" des a-ha Keyboarders/Gitarristen Magne Furuholmen bestellt:
Amazon.com
http://www.amazon.com/Dot-Blac…-Your-Bliss/dp/B0018F0JPC
magne f expresses himself across an almost panoramic range of medias. his ballooning body of work in music, paintings, prints, ceramics, sculpture, text and so on has made his signature increasingly difficult to ignore - and his cv a rather exhausting read in itself! his artistic path is not so easily defined, full of unexpected detours and left turns as it may appear. in fact he seems devoted to defy the idea of being categorized, constantly challenging his achievements and branching out into new areas. 'i have been too many people to defend old versions of myself' - a quote from an earlier interview, may serve as an apt introduction to this multi-faceted artist. as a member of the hugely popular (and of late critically adorned) norwegian band a-ha, he has toured the world since their first worldwide number one in 1985, selling a staggering amount of records in the process. he has contributed to the band's worldwide hits, as well as much more ecclectic collaborations, writing filmscores, and music for theatre & ballet. as a solo artist the new album titled 'a dot of black in the blue of your bliss' is his second, following the 2004 release of 'past perfect future tense' - an album termed 'uneasy listening' by his wife. 'probably mostly referring to my unapologetic approach to vocals,' he says...tongue somewhere close to cheek.
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Im Augenblick höre ich das neue SlipKnot Album probe. http://www.roadrunnerrecords.de/page/allhopeisgone
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Kurzbeschreibung
Mit 11:11 beschreitet Maria Taylor, besser bekannt als eine der beiden Damen von AZURE RAY, Pfade, auf denen schon Größen wie Carole King, Laura Nyro und Rickie Lee Jones wandelten und das mit einer Anmut und solch beeindruckender Überzeugungskraft, dass man sich tatsächlich zurückversetzt fühlt in jene Tage, an denen man zum Klang des Radios einschlief auf dem Rücksitz des elterlichen Autos. Doch hat Ihr erstes Soloalbum weitaus mehr zu bieten als pure Nostalgie. Mit einem geradezu mühelosem Selbstverständnis führt Acoustic Folk hier eine offensichtlich friedvolle Koexistenz mit flächigem Electronic Dream Pop, ohne dabei jedoch den homogenen Fluss des Albums zu stören. Das Beste aus beiden Welten gewissermaßen. Mit u.a. Gretta Cohn (CURSIVE), Andy LeMaster (NOW IT’S OVERHEAD), Conor Oberst und Mike Mogis (BRIGHT EYES)zwei Liedproben:
http://www.youtube.com/watch?v=jDF-AXOEaBw
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Hört sich richtig interessant an...
Ich höre im Moment Phillip Poisel. -
Diese hier, schön entspannend.
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Den Soundtrack zu "Chigago" :-]. "Cell Block Tango" ist echt super!
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Die neue von "Eisbrecher". Ich finds immer wieder überraschend wie jemand der privat so ein lustiger Typ zu sein scheint solche Depri-Texte verzapfen kann.
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Mein Alltimefavourite
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Ich höre gerade Johnny Cash - Ring of fire - The legend of Johnny.
Einfach nur genial.
Viele Grüße,
Kristin -
Immo höre ich Lucidity von Delain.
Echt klasse!!!
(Blos nicht zu laut machen... Aua!!)Probe: http://de.youtube.com/watch?v=I4Jads5ShMM
http://de.youtube.com/watch?v=-UtTlgZypng (Toll!) -
Bei mir dudelt momentan diese Scheibe in Dauerschleife:
Jekyll & Hyde
Sooooooo schön!
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Von der hier höre ich gerade in Dauerschleife "Into the blue".
Der Samu hat einfach ne hammer Stimme.
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kulturnews.de
Es sind die Stimmen, die diese Platte beherrschen. So schöne Harmoniegesänge wie auf dem Debüt der Fleet Foxes hat man seit den Beach Boys nicht mehr gehört. Umspielt von Folkgitarren und zarter Perkussion singen die Fünf aus Seattle von Sonnenaufgängen, Vögeln und gefrorenen Flüssen und erschaffen weitläufige Klangandschaften. Munter vermischen die Fleet Foxes Folktraditionen mit 60er-Psychedelia, entführen uns mit Ragged Wood schunkelnd ans Lagerfeuer oder treiben den choralen Touch in Sun it rises oder White Winter Hymnal so auf die Spitze, dass die Songs beinah Kirchenchorcharakter haben. Durch die unterschwellige Dynamik ihrer Musik nimmt das Sakrale aber nie überhand - unmerklich, aber konstant verändert sich die Songstruktur, und am Ende eines Stücks ist man ganz woanders als zu Anfang. Und das ist läuternder, als es je ein Kirchgang sein könnte. (kat) amazonhttp://www.youtube.com/watch?v=KCzIw4W7fdQ