Inhalt gem. Filmstarts.de:
Die junge TV-Produzentin Abby Richter (Katherine Heigl) bestimmt in der lokalen Fernsehstation A.M. Sacramento den Takt und hat alles fest im Griff. Nur die Quoten ihrer Morningshow bereiten ihr Probleme. Ihr Boss Stuart (Nick Searcy) gerät bei den Senderchefs zunehmend unter Druck. Stuarts rettende Idee: Er verpflichtet den Supermacho Mike Chadway (Gerard Butler), der mit seiner Show „Die nackte Wahrheit“ im offenen Kanal erfolgreich chauvinistische Lebensratschläge verteilt. Mike nimmt kein Blatt vor den Mund, aber das Publikum liebt seine direkte Art – womit er nun auch A.M. Sacramento zu durchschlagendem Erfolg verhilft und die Quoten der Morgenshow wieder nach oben bringt. Abby ist zunächst nur angewidert von dem derben Kerl, aber das ändert nichts an dem Fakt, dass sie zur Zusammenarbeit mit ihm gezwungen ist. Da Abby in Liebesdingen einfach kein Glück hat und ständig an ihren unrealistischen Ansprüchen an einen Traummann scheitert, bietet ihr Mike einen Deal an: Er will ihr mit seiner kolossalen Lebenserfahrung zu ihrem Prinzen verhelfen. Scheitert er, nimmt Mike freiwillig seinen Hut bei A.M. Sacramento. Das Abby’sche Objekt der Begierde ist ihr Nachbar Colin (Eric Winter), ein gutaussehender Arzt, der zunächst jedoch keinerlei Interesse an Abby zeigt…
Kritik und Trailer gem. Filmstarts.de
Obwohl die Kritik nicht so überragend war, wagten wir uns ins Kino und haben es nicht bereut.
Das Kino war rappelvoll. Hatten die Leute alle nur gute Laune oder warum wurde so viel gelacht?
Mein Fazit: Die nackte Wahrheit war gutes Popcorn- Kino. Natürlich wusste man schon zu Beginn wie die Geschichte endet, aber was solls. So herrlich fröhlich habe schon lange kein Kino mehr verlassen.