Hier kann zu den Seiten 179 - Ende geschrieben werden.
'In Wahrheit wird viel mehr gelogen' - Seiten 179 - Ende
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ich bin so traurig, hab meine letzten Zeilen schon gelesen.
Dieses Buch war einfach irgendwie anders und doch voller Gier´sche Humor. Aber auch mit ernsthaften Passagen ohne das Lachen und die selbstironie nicht zu vergessen.
Das Ende hat mir gefallen. Es hat zu dem ganzen gepaßt. Aber wegen mir hätte es noch ein paar hundert Seiten sein können. *seufz*
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Ich bin auch schon durch - schade, ich hätte gern noch weiter gelesen. Es gab so viele humorvolle Stellen, einfach klasse. Und die Story war auch mal was anderes.
Sehr drollig fand ich die Szenen im Krankenhaus und diese Horrorfamilie mit Scholiene.
Und bei Pumps und Pomps würde ich auch gern mal einkaufen gehen....
Alles in allem: ein prima Lesespaß!
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Ich bin noch nicht durch, aber nun weiß ich es ... Herr Krafenkopf ist doch Herr Hempel, dacht ich mir doch gleich auf der ersten Seite
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Zitat
Sehr drollig fand ich die Szenen im Krankenhaus und diese Horrorfamilie mit Scholiene. Lachen
@ chiclana: Ja, die Stelle kommt auch gut, wenn man sie vorliest. Da kann man sich dann so richtig austoben in Dialekten und Mimik.
Hach, ich freue mich über eure positiven Rückmeldungen!!!
Und buchwürmchen :
Eigentlich wollte ich das Ende noch viel vager lassen, aber meine Lektorin meinte, es müsse der neue Kerl näher gerückt sein, als nur am Horizont wie ein Lichtstreifen aufzutauchen. Daher also beinahe ein Happy End...Einen schönen Abend für euch, ich gehe noch ein paar Stündchen zurück zu Saphirblau...
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Diesmal danke ich deiner Lektorin. Bin ja bekennender Happy End Fan. Ein vageres Ende hätte mich wohl eher enttäuscht. Dies war abergenau die richtige Mischung. Nicht zuviel spontan übertriebenes und überstürztes (was weder zu der Situation noch zu Carolin gepaßt hätte), aber auch nicht zuwenig.
Ich habs geschafft und rausgefunden, wie man spoilert *juhu*
nochmal:
ich hätte doch noch so gerne gewusst, ob Mimi ein Mädchen oder Junge bekommt und wie der/die heißen wird. -
Ich hab nun auch die letzten Seiten gelesen - das Buch war ja viel zu schnell zu Ende *snief*
Ja die Szenen im Krankenhaus haben mir auch sehr gut gefallen und so eine schöne Pflege für die Haut von einem Mann der weiß was er tut - da würd ich auch nicht nein sagen
Das Ende hat zu dem Buch gepasst, vor allem nach einem Todesfall. So schnell könnte man nicht hinweg sein um sich schon in neues zu stürzen und genau das kommt auch rüber. Es gibt zwar jemanden aber es muss trotzdem noch warten und bis dahin sind sie eben sehr gute Freunde. Sehr schön geschrieben! Die Idee mit dem Kamin war ja auch herzallerliebst *schmelz*
Es war schon anders als die anderen Bücher die ich bisher von Kerstin Gier gelesen habe aber trotzdem noch verpackt mit Humor. Schön ist auch das sich Leo und Carolin bezüglich des Erbes einigen konnten und quasi auch diese Geschichte letzten Endes gut ausgegangen ist. Das Gesicht von Onkel Thomas hätte mich auch mal interessiert bei der Öffnung des Safes
Und Mimis Baby hätte mich auch noch interessiert aber vielleicht gibts ja irgendwann wieder ein Buch das in der Insektensiedlung spielt und dann erfährt man es. Wer weiß
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Ja, ich bin ja auch ein Happy-End-Junkie - aber in diesem Fall konnte ich Carolin unmöglich einfach so
i
n die Arme eines anderen fallen lassen. Das hätte die Liebe zu Karl irgendwie ... abgewertet. Aber in einem Jahr, da werden sie und der Apotheker ein richtiges Paar. Das steht mal fest!Mimis Baby - ihr werdet es erfahren, wenn es geboren wird. Ich plane ja immer noch, auf einer eigenen Homepage (die ich auch immer noch plane) einen Blog für die Mütter-Mafia einzurichten, in dem man immer wieder Neuigkeiten aus der Insektensiedlung erfahren kann.
Liebe Grüße
Kerstin
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Ich habe das Buch gestern Abend zu Ende gelesen und es hat meine Erwartungen erfüllt.
Das Ende bietet natürlich Stoff für eine Fortsetzung, aber Kerstin erwähnte ja schon dass es die nicht geben wird. -
Der Apotheker ist ja süß. Und der hätte wirklich schwul sein könnnen. Die besten meiner Freunde früher waren schwul. FÜr Carolin ist es natürlich gut, dass er es nicht ist.
Jetzt hatte ich mir zu Frau KKK Notizen gemacht, nämlich Ipod und Hörbuch und weiß nicht mehr was ich damit meinte
Scholiene ist die Härte. Die Szene im KKh hätte ich gerne mal von dir vorgelesen, Kerstin. Aber sage vorher Bescheid, dann lege ich mir Inkontinenzbinden in die Hose.
Thomas Kotzbrocken Schütz soll mit dem ausgestopften Hund glücklich werden. Nichts anderes hat er verdient, jawoll ja
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Trotz einer Geschichte über Trauerbewältigung habe ich mich mal wieder köstlich amüsiert. Das Ende passte super. Das Gesicht hätte ich auch gerne gesehen, wenn der Tresor geöffnet wird und der ausgestopfte 243 zum Vorschein kommt.
Wenn Carolin und der Apotheker nächstes Jahr ein festes Paar sein werden, spielen sie doch wenigstens eine Nebenrolle in einem der nächsten Bücher? Die Familie bietet soviel Potential.
Birnbaum
Vielen Dank für die vergnüglichen Lesestunden und Begleitung der Leserunde. Gerne würde ich dich auch mal in einer der hiesigen Lesungsorte hören, wo dann hoffentlich mehr als zehn Leute sitzen. -
Also ich weiß nicht, ob ich einen Mann heiraten würde (und wäre er noch so hetero), der mir ein Peeling macht und die Nägel lackiert - das mach ich dann doch lieber selbst.
Aber ich lag ja gar nicht so sehr daneben, dass die zwei sich noch näher kommen - das Ende gibt Hoffnung, dass es für Caroline auch in Sachen Liebesleben weitergeht, das finde ich schön.
Und vom Namen auf die sexuelle Orientierung zu schließen, ist auch recht gewagt. Ich meine, Thorwald Dethlefsen ist doch nicht schwul, oder? Jedenfalls nicht in diesem Leben. *gg*Fazit: Das Buch ist auf der ganzen Linie gelungen - die Gratwanderung zwischen tragisch/nachdenklich und witzig/amüsant ist perfekt.
Sehr gut gefallen hat mir der Aufbau mit der Rückblende, als Carolin von ihrem Leben mit Karl erzählt - sonst hätten wir nie Gelegenheit gehabt, ihn kennenzulernen.
Ich finde aber, dass die Geschichte noch längst nicht zuende erzählt ist, schließlich wollen wir wissen, ob Mimis Baby wirklich eine Nina-Louise wird!!!Herzlichen Dank, Kerstin, dass in dem Buch diesmal keine kreuzdämliche Figur vorkommt, die Britt heißt. Ich wette, es hat dir in den Fingern gejuckt, diese Therapeutin so zu nennen - danke, dass du dich beherrschen konntest!
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Zitat
Original von Britt
Herzlichen Dank, Kerstin, dass in dem Buch diesmal keine kreuzdämliche Figur vorkommt, die Britt heißt. Ich wette, es hat dir in den Fingern gejuckt, diese Therapeutin so zu nennen - danke, dass du dich beherrschen konntest!
Es war ja hoffentlich nicht Kerstins letztes Buch. Hoffnung für eine schräge Prota namens Britt besteht daher noch immer
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Zitat
Original von Birnbaum
Mimis Baby - ihr werdet es erfahren, wenn es geboren wird. Ich plane ja immer noch, auf einer eigenen Homepage (die ich auch immer noch plane) einen Blog für die Mütter-Mafia einzurichten, in dem man immer wieder Neuigkeiten aus der Insektensiedlung erfahren kann.Oh, da bin ich aber schon sehr gespannt drauf und freu mich glatt schon mal vor
ZitatOriginal von Birnbaum
Skvisa : Ich finde auch, dass Katzen und Literatur absolut unverzichtbar sind - und irgendwie auch gut zusammen passen.Oh ja! Meine Katzen liegen sehr gern auf dem Buch während ich versuche zwischen all dem Fell etwas Text zu erhaschen Tee noch dazu und es ist wirklich perfekt
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Zitat
Original von Britt
Das kann ich nur bestätigen!
Auch so ein Katzentier daheim?
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Das Buch hatte ich leider viel zu schnell durch(für mich hätten es ruhig noch ein paar Seiten mehr sein können) - aber es hat ein wunderschönes Ende (auch sehr passend). Ich hatte gehofft, daß der Apotheker und Carolin zusammenkommen - wenn auch später (es konnte ja gar nicht sein, daß er schwul ist - obwohl die Sache mit dem lila Nagellack :gruebel)...
Die Szene im Krankenhaus war toll - die würde ich auch gerne auf einer Lesung hören!Meiner Meinung nach passen Katzen und Bücher sehr gut zusammen (wenn unser einer Kater nur nicht immer auf den Büchern liegen würde, die ich z.Zt. lese :grin).
Vielen Dank liebe Kerstin für dieses wunderschöne Buch, die lustigen Lesestunden (trotz des eher traurigen Themas) und die nette Begleitung bei der Leserunde!
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Ich fand es gar nicht anders- schliesslich ist auch die Selbsttötung ein durchaus ernstes Thema, wie eben jetzt die Fragen Trauerarbeit und Ehe mit hohem Altersunterschied. Der Erbstreit erschien mir da eher ein Nebenspiel- als ein Nebenkriegsschauplatz, weil Carolin ihn ja auch nicht besonders ernst genommen hat. Warum tauchten eigentlich die Damen aus der Müttermafia alle namentlich eine Rolle? Nur der arme Mann heiißt "ihr Ehemann" und mein Anwalt"?
Ein typischens Buch von Kerstin Gier, weil ernste Themen so abgehandelt werden, dass der Leser darüber einerseits tiefgründig nachdenken kann und andererseits herzhaft entspannend lachen.
Ich finde es nur immer wieder diskriminierend, wenn solche Bücher als Frauenliteratur vermarktet werden- als wären Männer zu blöde guten Humor zu verstehen.