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'Das Vermächtnis der Amazonen' - Seiten 001 - 094
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Guten Morgen
Möchte ja nicht das Birgit nichts zu lesen hat.
Der erste teil ist wieder mit viel Witz und Spannung geschrieben.
Karma lieb ich jetzt schon. Sie versucht tapfer und schlagfertig zu sein wie ihre MUtter was ihr aber nicht immer gelelingt. Bin gespannt wie sie sich in Amphions Haus ergehen wird. Reichlich verwöhnt mit Schmuck und Kleider wurde sie ja schon.
Hori der arme Tropf macht sich jetzt auch noch vorwürfe das er schuld am tot von Karma sei. Wie wenn er nicht schon genug gelitten hätte.
Von Kay hätte ich nicht gedacht das er am Betrug beteiligt ist.
Merit und Nike könnte ich schütteln. So naiv und unterwürfig unglaublich. Die dialoge zwischen Nike und Karma haben mir gefallen. Ich verstehe Karmas verzweiflung nicht verstanden zu werden vollkommen.
Warum ist heisst es eigentlich nicht "der Pharao" sondern nur "Pharo"? Ist mir nur in diesem ersten teil aufgefallen.
So dann kann ich mit dem nächsten Teil weiterlesen.
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Mein erster Eindruck ist die pure Freude :-]!
Es macht einfach riesigen Spaß, das Buch zu lesen (hab jetzt über die Hälfte und konstatiere stetig steigenden Unterhaltungsfaktor). Der Schreibstil ist locker, leicht und süffig zu lesen ohne dass er auch nur annähernd ins Seichte oder Triviale abgleitet!
Kamaras Kernproblem und auslösender Faktor für die nachfolgende Geschichte ist wohl der Zwiespalt, in den ihre Mutter Selina sie mit ihrer Erziehung gestürzt hat: Einerseits ist sie Ägypterin, fühlt sich aber auch als Amazone und sucht nach ihren Wurzeln.
Hori wird ja wirklich putzig dargestellt, wie er ungeachtet Kamaras Arroganz und Verächtlichkeit an der Überzeugung festhält, sie seien füreinander bestimmt und Kamara hätte es nur noch nicht gemerkt :grin. Überhaupt ist Kamara für mich nicht der absolute Sympathieträger! In ersten Teil mit Selina war das anders!
Selina ist immer noch die scharfsichtige Beobachterin und hat die Fähigkeiten ihrer kriegerischen Tage noch nicht verloren. Als Einzige wittert sie gleich Verrat und glaubt nicht an den wohl etwas stümperhaft inszenierten Unfall.
Bei dem drögen Amphion in Mykene wird Kamara sicher nicht lange bleiben, bin mal gespannt, wie sie da herauskommt.
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spike und Lumos: Hach, da habt ihr ja tatsächlich Mitleid mit mir nägelkauender Person gehabt ... tatsächlich trottele ich gerade so an meinen Rechner und finde euch schon im Thread verewigt
Ja, Nike würde jede auch nur leidlich emanzipierte Frau ins Irrenhaus bringen können mit ihren Einstellungen und Überzeugungen.
Der Titel des Königs "Pharao" leitet sich vom altägyptischen Wort per-ao (Großes Haus) ab. Dies war sowohl ein zeremonieller als auch ein vertrauter Titel. In der Übersetzungen eines alter ägyptischen Liedes heißt es z. B. auch " ... seht, wie er tanzt, seht wie er lacht, und Pharao singt als Obersänger ... "
Für die Menschen war der Titel nicht nur eine Bezeichnung wie "der König", sondern vom Pharao hing das ganze Erblühen des Landes sowie ihr Schicksal ab, er war nicht nur ein Gott, sondern auch ihr Beschützer, der jedes Übel von ihnen abwendete. Die emotional empfundene Bindung an den Pharao war somit sehr eng.
Wenn man den Artikel weglässt und einfach nur von "Pharao" spricht, so ist es eine Geste der innigen Vertrautheit und Verbundenheit, die zum Herrscher empfunden (dafür musste man ihn nicht wirklich kennen ... allein zu wissen, dass man in den Kreislauf des Lebens eingebunden war, und damit ein Teil des Großen Ganzen, das Pharao zusammen hielt, genügte bereits). Daher auch die Bedeutung seines Titels "Großes Haus" ... ein großes Haus, in dem alle Schutz und einen Platz hatten.Lumos : Kamara wollte ich auf jeden Fall anders haben, als ihre Mutter, auf keinen Fall wollte ich eine Selina-Kopie oder eine neue Protagonistin, die in Selinas Schatten steht, weil ihr übermächtiger Eindruck sie überdeckt. Kamara ... na ja, wie soll ich sagen ... man kann sie einfach nicht übersehen oder überhören.
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@ BirgitF
Hab mir extra den Wecker gestellt, um dich nicht zu enttäuschen :grin, spike bestimmt auch!
Kamara ist wirklich eine völlig andere Persönlichkeit als Selina, das hast du gut hingekriegt. Auch in einem hist. Abenteuerroman muss die Hauptperson nicht immer "kuschelig" sein, ein paar Ecken und Kanten machen die Sache durchaus interessant.
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Hallo allerseits,
jetzt bin ich auch dabei. Mir gefällt der Roman wiederum sehr gut, er ist locker und leicht zu lesen, ohne deshalb seicht zu werden. Kamara ist energisch und übermütig, neigt etwas zur Selbstüberschätzung und muss wohl noch eine ganze Menge lernen. Natürlich ist sie anders als ihre Mutter. Sie wuchs in anderen Verhältnissen auf. Dass es ihr nicht passt, in eine Ehe gezwungen zu werden, kann ich allerdings verstehen, obwohl sie es schlimmer erwischen könnte als mit Hori. Er wirkt wie ein ganz netter Kerl und ich frage mich, ob die zwei am Ende nicht doch noch zusammen kommen. Hori hätte ja in der Zwischenzeit die Chance, äußerlich und innerlich etwas zu wachsen.
Dann gerät Kamara auch schon in Schwierigkeiten und wird sich nun beweisen müssen. Wie Merit sich entwickelt, finde ich schade. Ich hatte gehofft, dass die zwei Mädchen in der Not vielleicht zu Verbündeten werden.
Ja, Nike nervt. Aber ich fürchte, es gab und gibt viele solcher Frauen auf der Welt, die sich einfach nicht vorstellen können, dass sich die Dinge ändern lassen, und deshalb Frauen, die sie ändern wollen, in den Rücken fallen. Das ganze Gerede der Männer in Mykene nervt allerdings fast noch mehr als Nike. Kamara merkt langsam, dass es in Ägypten garnicht so schlecht war.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie sie sich aus der Situation befreit, denn eine brave Ehefrau wird sie sicher nicht werden.
Ach ja, und es hat mich gefreut, Selina wieder zu treffen. Ich hatte mich am Ende des ersten Buches gefragt, wie sie wohl auf Dauer klar kommt als ägyptische Ehefrau. Das mit der Pferdezucht ist eine gute Lösung.Sehr angenehm ist wiederum der Humor, der sich durch den Text zieht, obwohl die Geschichte als solche ja nicht unbedingt lustig ist.
Kompliment, Birgit (da du ja nun schon aufgestanden bist) - der Text ist dir wieder gut gelungen.
Viele Grüße
Tereza
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Zitat
Original von spike
Karma lieb ich jetzt schon.Seit ich den Beitrag heute morgen gelesen habe, frage ich mich, welcher unbewusste Gedanke da Schöpfer dieser Namensvariante war
Karma, ja, diese Variante passt wie der Deckel auf den Topf *g*
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Tereza : Danke fürs Kompliment ... Humor ist mir eigentlich sehr wichtig, da das Leben immer irgendwie eine Mischung aus Humor und Tragik ist, wie ich finde.
Das Schlimme in der Komik zwischen Nike und Kamara ist tatsächlich, dass sich die Frauen auch noch gegenseitig in den Rücken fallen. Das ist es ja, was Kamara so gegen Nike aufbringt und was sie einfach nicht versteht.Bouquineur : Ja, dachte ich auch gerade ... da war bestimmt mal wieder der gute alte Freud im Spiel.
Ansonsten ist Kamara übrigens von mir als vereinfachte und leserfreundliche Form des altägyptischen Namens Karomara abgeleitet worden. (Name der großen königlichen Gemahlin des Pharao Oserkon).
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BirgitF
Vielen Dank für die ausführliche erklärung.Lumos
Um ein 2 Jähriges Kind braucht man selten einen Wecker.Bouquineur
Wo du recht hast hast du recht. -
Ich bin zwar noch nicht ganz mit dem Abschnitt durch, aber das Buch gefällt mir jetzt schon sehr gut.
Kamara scheint eine für ihre Zeit sehr eigenständige junge Dame zu sein - da kommt bestimmt noch einiges auf den Leser zu. Pharao wird sehr menschlich in diesem Abschnitt gezeigt, aber auch Selina hatte ihn ja schon um ihren kleinen Finger gewickelt - da ist es für die Tochter (die ja auch die Tochter von seinem Liebling Pairy ist) noch viel einfacher!Hori tut mir fast schon leid - aber das Kay mit bei den Verbrechern gemeinsame Sache macht, hätte ich nicht gedacht.
*schnappt sich ihr Buch um schnell weiterzulesen"
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Diesen ersten Abschnitt habe ich bereits gestern Abend gelesen. Und ich stimme in den allgemeinen Chor mit ein das der Erzähl- Schreibstil sehr, wirklich sehr angenehm zu lesen und äusserst kurzweilig ist. Die Gefahr bei einem solchen Stil ist es die Grenze zum Trivialen zu überschreiten. Ein oder oder zwei Mal wurde an dieser Grenze gekratzt aber sie wurde zum Glück nie überschritten. Dieser Stil erinnert mich übrigens an den Schlussteil vom Vorgänger "Amazonentochter". Sobald die Geschichte in Ägypten spielte wurde alles ein bisschen lockerer, entspannter und mit mehr Sprachwitz angereichert. Ich bin gespannt ob sich der Stil zusammen mit der Geschichte auch les- und spürbar verändern wird - diesmal halt in die sachlichere und ernste Richtung.
Inhaltlich wurde das Relevante ja schon angesprochen. Ich habe allerdings den Eindruck das die Kratzbürstigkeit von Kamara und das sich Auflehnen gegen sie geltenden Normen die zu dieser Zeit herrschten, einen Tick zu übertrieben dargestellt wurde. Klar, Kamara ist die Tochter einer gutsituirten und angesehenen Familie eines oberen Standes aber konnte sie sich dieses aufmüpfige und fast "rebellische" Verhalten wirklich erlauben?
Am Anfang habe ich ehrlich gesagt auch Karma gelesen aber den Fehler bemerkt und mir den Namen Kamara nun gemerkt.
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@sapperlot: Ja, der Schreibstil ist etwas rasanter und schließt an die Leichtigkeit des Ägypten-Teils des letzten Romanes an, passt wie ich finde aber auch gut zu Kamaras etwas "rasanterem" und "frischem" Charakter.
Wie weit Kamara gehen durfte, das habe ich auch immer wieder überlegt.
Doch eine Amazone mit ihrer Einstellung an sich ist ja schon ein ziemliches Extrem, kann man da von geltenden Normen sprechen? Gut, Kamara ist in Ägypten aufgewachsen, aber doch mit entsprechender Erziehung und den Geschichten, die ihre Mutter ihr erzählt hat. Zu dieser Grundlage kam für mich noch ein nicht zu unterschätzendes Detail. Sie ist ein verwöhntes Gör reicher Eltern, beinahe ein Einzelkind und hat wenn man es mal genau betrachtet, keinerlei Grenzerfahrungen gemacht in ihrem bisherigen Leben.
Selbst als Kind hat sie auf Pharaos Schoß gesessen, so dass die höchste Instanz, die ihr Einhalt gebieten könnte oder Grenzen setzen der lebende Gott selbst, von ihr eher als der nette Großpapa erfahren wird.
Heute würde man vielleicht sagen - Kamara ist das zweifelhafte Produkt einer vollkommen antiautoriätren Erziehung, der man jetzt auf einmal Grenzen setzen will, wo es eigentlich schon zu spät ist. Da kann es ja nur knallen! -
Kamara ist jetzt in Mykene angekommen. Nicht wirklich ein schöner Ort für eine Frau (vorallem mit dem Selbstverständnis Kamaras).
Langsam lernt sie, daß Ägypten nicht so schlimm war (allein die Salbe der Tugend! :yikes).Merit scheint ihr altes Leben abgestreift zu haben und sich voll auf Mykene (und deren Männer) einzulassen - sie wirkt sehr teilnahmslos.
Bei den Sprüchen der mykenischen Männer und von Nike geht mir teilweise der Hut hoch (z.B. anständige Frauen bleiben zu Hause oder Die Götter schenken schließlich nur den Männern die Klugheit...) - Was für ein Gegensatz zu den Amazonen - für die die Männer nichts zählen! -
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Hallo ihr,
ich habe eben den 1. Abschnitt beendet. Durch die Krankheit meiner Mutter hatte ich in letzter Zeit kaum Zeit und überhaupt keine Konzentration zum Lesen. Einige Leserunden habe ich abgesagt, diese wollte ich aber unbedingt mitlesen und bin froh darüber. Denn schnell hat sich herausgestellt, dass sich über diesem Buch alles andere vergessen lässt. Danke Birgit!
Die Vorstellung eines zur Heirat wild entschlossenen 14jährigen fand ich wirklich lustig. Natürlich weiß ich, dass es damals ein gutes Heiratsalter war und man schon als erwachsen galt. Aber mein jüngerer Sohn ist gerade etwa in diesem Alter und wenn ich von Hori lese, sehe ich ihn vor mir. Und der Gedanke, er wolle um alles in der Welt seine Freundin heiraten ....
Ob Selina ihrer Tochter einen Gefallen getan hat, sie so anders zu erziehen als alle anderen Mädchen, lassen wir mal dahin gestellt - auch wenn ich sie sehr gut verstehen kann.
Als Merit auf dem Schiff Kamara (ich lese immer Kamera :rolleyes) so angegiftet hat, hatte ich einen kurzen Moment die Hoffnung, sie würde sich durchsetzen können. Aber das war wohl etwas voreilig. Die Arme.
Nun bin ich sehr gespannt, wie Kamara sich aus dem Schlamassel befreit.
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Danai : Freut mich, wenn dich das Buch für ein paar Stunden in eine andere Welt entführen kann und dir Freude bereitet, wo du gerade so viel um die Ohren hast.
Ja, der arme Hori ... da schlägt eine reife Seele in seiner Brust, aber leider hat er das Aussehen und die noch etwas unbeholfene Art eines 14-jährigen. Ich fand ihn auch süß
Kamera ist auch nicht schlecht. ... Jetzt haben wir schon "Karma" und "Kamera" ... wer bietet mehr?
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Die Zeit verging viel zu schnell und schon war dieser erste Abschnitt gelesen.
Wiederum sehr flüssig und spannend geschrieben, herrliche Charakteren mit Kamara und dem Hori, wo ich gespannt bin, ob der arme Trottel nochmals einen Auftritt hat im Buch
Auch ist mir aufgefallen, dass der Aufbau sehr ähnlich ist wie im ersten Buch, also da war Selina diejenige die verschleppt wurde und um die Freiheit kämpfen musste und jetzt steckt ihre Tochter eigentlich in der gleichen Situation... aber das muss nicht unbedingt was schlechtes heissen, ich bin gespannt wir es weiter geht. -
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Also was macht ihr nur mit der armen Kamara und ihrem Namen. Sie kann doch nichts dafür, dass sie so heißt!
So, ich geb dann auch mal meine Meinung bekannt: Ich bin sehr gut reingekommen und fühle mich gleich wieder in die bekannte Welt der Ägypter und Amazonen versetzt. Schönes Gefühl! Den Schreibstil fand ich schon immer klasse
ZitatJa, der Anfang mit der Verschleppung ähnelt sich ... nach dem Motto, wie die Mutter so die Tochter ... aber dann ... aber das wäre ein Spoiler. Augenzwinkern
Aha. Also dann würde das jetzt so weitergehen, dass ein netter Ägypter vorbeischaut usw!? Oh oder Hori kommt sie retten. Oh und er ist ja sogar Ägypter^^ Würd ich ihm glatt zutrauen! Aber dann muss er erstmal herausfinden was für ein mieser Halunke sein Freund Kay ist... Ob er das glauben kann?
Ich muss sagen, dass ich hoffe, dass Kamara sich mit der Zeit besser einzuschätzen lernt. Weil ich finde, dass sie bisher eigentlich noch schlimmer ist mit ihrem Stolz wie Hori, der sich toll vorkam mit diesem Goldkranz. Sie übt kämpfen und kann in der entscheidenden Situation nichts tun, gar nichts? Ohje, sie scheint da bisher echt bisschen daneben zu liegen mit ihrer Kraft und ihren Fähigkeiten. Weil immerhin gehts ja schon um ihr Leben!!
Außerdem sollte sie schon ein wenig Realität und Fantasie auseinanderhalten lernen... Ich meine, auch ich würde am liebsten nur mit Schwert und Pferd hinaus in die Welt reiten und meine Feinde bekämpfen, aber so kann es halt nicht sein -.- Und auch wenn es eine etwas andere Zeit ist, (ETWAS! :grin) so hätte sies mit Hori sicher gut gehabt. Er mag ja grad ihre kämpferische kluge Art. Sie hätte bestimmt alles gehabt, was sie wollte und sogar noch einen Mann, der sie liebt und nur sie alleine haben will, er hätte sie sicher nicht unterdrücken können und nur das Abenteuer hätte gefehlt, aber das hat in ihrem Leben ja bisher auch gefehlt. Und ich könnt irgendwie wetten, dass sie ihm auch noch irgendwann im Verlauf des Buches verfällt!ahja und dazu:
ZitatAch ja, und es hat mich gefreut, Selina wieder zu treffen. Ich hatte mich am Ende des ersten Buches gefragt, wie sie wohl auf Dauer klar kommt als ägyptische Ehefrau. Das mit der Pferdezucht ist eine gute Lösung.
So sehe ich das allerdings auch!!! Aber ich könnt wetten, dass sie nochmal mit Pairy und Pharao Knatsch bekommt!und zu der Sache mit "Pharao". Für mich hört sich das an, wie wenn es einfach sein Name wäre! Bsp: "Und selbst Pharao fand keine Worte für das Geschehene." S. 57. Wie wenn man statt Pharao Ramses schreibt