'Das Vermächtnis der Amazonen' - Seiten 094 - 213

  • Zitat

    Original von BirgitF
    Lipperin : Ach so, im Wirtshaus meinst du - ja, da stichelt er schon. Du hattest Seite 177 geschrieben, das war schon nach dem Wirtshaus. :-)


    Ich meine ja auch Seite 177. :grin
    Ich habe es so gelesen: Hori wird verbannt vom Pharao, schon klar, dass sein ganzer Lebensplan den Bach runtergeht. Er wurde vm Pharao verbannt anlässlich einer unfreiwilligen Audienz. Warum hat es die gegeben? Hätte sich dieser eifersüchtige Tr... - Pardon, Hori in seinem jugendlichen Überschwang im Wirtshaus nicht gleich auf Eneas gestürzt, hätten sie nicht vor Pharao erscheinen müssen und dieser hätte keinen Grund gehabt, irgendjemanden zu verbannen - vorerst zumindest. Von daher bin ich immer noch der Meinung, Hori hätte sich auf Seite 177 an die eigene Nase fassen dürfen.

  • Aber natürlich hat Selina mit ihrem Ritt etwas erreicht! Sie hat Aufmerksamkeit erregt. Wer weiß, was für eine Strafe Pharao für Hori vorgesehen hätte, wenn er nicht schon von dem Sendschreiben gewusst hätte. Die Szene war einfach genial. Nach dem Gespräch mit den Wachen dachte ich noch: Ihr Naivlinge, jetzt steigt sie hinten über die Mauer. Aber so spektakulär passt zu Selina, ich erinnere nur an den Strauss ;-)
    Kay hat nur einen besten Freund und das ist er selber. Es ist schon haarsträubend, wie er die Menschen manipuliert. Wie alt ist er jetzt, 18?

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Lipperin : Ja, Horis Anschuldigungen sind da nicht so ganz fair in seinem jugendlichen Übermut. Er ist wahrscheinlich im Eifer des Gefechts der Ansicht, er hätte sich ja nicht mit Eneas geprügelt, wenn Selina ihn nicht in diese Schenke geordert hätte. :bonk :grin ... aber so ist es, das Testosteron bei den jungen Männern ... und wenn dann noch eine Frau dazukommt ... oh oh oh :chen


    Nachtgedanken : Ja, Kay ist mittlerweile 18 und schon recht geübt im Ränkespiel der Mächtigen. Kay ist auch, wie Hori schon andeuete, zu genusssüchtig und dekadent, um sich tiefergehende Gedanken um andere zu machen. Seine Gefühle und Bedürfnisse fokussieren eher den leichten Genuss des Lebens, und emotionale Tiefe würde ihn da behindern. Sein Credo ist: Wenn man sich schon Gedanken darüber machen muss, wem man weh tut, wenn man seinen Ausschweifungen und Bedürfnissen folgt, geht der ganze Spaß daran flöten. :wippe

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