Flavia de Luce: Mord im Gurkenbeet - Alan Bradley

  • Ich überlege auch das Buch abzubrechen... das Beste ist bisher immer noch das Cover.. :rolleyes


    Ich schweife ständig ab, da mich die Geschichte nicht packt... überfliege manches schon... :-(

    "If you wanna make the world a better place
    Take a look at yourself and then make a change" - Man In The Mirror

  • Ich habe jetzt mit dem Buch begonnen. So ganz überzeugt bin ich nach den ersten Seiten allerdings nicht. Flavia ist, bisher, nicht gerade das was ich Sympathisch finde. Ändert sich das noch im laufe der Geschichte oder bleibt die so seltsam.
    Außerdem hätte ich gerne vorweg gewusst in welcher Zeit das ganze angesiedelt ist. Die Beschreibung der Laborinstrumente und das Verhalten der Personen lassen die Vermutung zu das es sich um Vergangenheit handelt. Da bin ich etwas verwirrt. :gruebel
    Langatmig fand ich es als sie, gefühlt ewig, sich über ihre Liebe zur Chemie ausgelassen hat. :rolleyes

  • Zitat

    Original von SweetMouse
    Flavia ist, bisher, nicht gerade das was ich Sympathisch finde. Ändert sich das noch im laufe der Geschichte oder bleibt die so seltsam.
    ...
    Langatmig fand ich es als sie, gefühlt ewig, sich über ihre Liebe zur Chemie ausgelassen hat. :rolleyes


    Das bleibt so. :-(

  • Ja, natürlich, das ist doch das tolle an dem Buch! (Auch wenn ich als Chemikerin evt. etwas vorbelastet bin... :lache)


    Von der Zeit her: soweit ich das mitbekommen habe, spielt es in den 50ern, oder?

  • 1. Band der Flavia de Luce-Reihe


    Produktinformation lt. Amazon
    Taschenbuch: 400 Seiten
    Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (20. September 2010)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3442376246
    ISBN-13: 978-3442376247
    Originaltitel: The Sweetness at the Bottom of the Pie
    Größe und/oder Gewicht: 18,2 x 11,4 x 3,2 cm


    Der Autor
    Alan Bradley wurde 1938 geboren und ist in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario aufgewachsen. Nach einer Karriere als Elektrotechniker, die schließlich in der Position des Direktors für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon gipfelte, hat Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückgezogen, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet« ist sein erster Roman und der in England, USA und Kanada bereits viel umjubelte Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf Malta.



    Inhalt - in eigenen Worten
    Als die 11-jährige Flavia de Luce frühmorgens im Garten ihres Elternhauses die Leiche jenes Mannes findet, der in der Nacht zuvor mit ihrem Vater einen Streit hatte (den Flavia belauscht hat), ist sie höchst erstaunt und verständigt nebst Gärtner Dogger auch die Polizei. Die Polizeibeamten verdächtigen schnell Flavias Vater, Colonel de Luce, und nehmen ihn mit aufs Revier. Doch das neunmalkluge Mädchen mit der Vorliebe für Chemie glaubt nicht, dass ihr Vater den Mord begangen hat und stellt ihre eigenen Nachforschungen über den Toten im Gurkenbeet an...


    Meine Meinung
    Nachdem die Flavia de Luce-Bücher allerorts hochgelobt werden, musste ich diesem Hype auf den Grund gehen und mich davon selbst überzeugen. ;-) "Flavia de Luce-Mord im Gurkenbeet" heißt der Auftakt der Flavia de Luce-Buchreihe.


    Genauer vorstellen möchte ich die Hauptperson, die auf den klangvollen Namen Flavia Sabina de Luce hört, für eine 11-jährige schrecklich altklug ist und manchmal auch eine echte Nervensäge sein kann. Das vorwitzige Mädchen hat keine Freunde, dafür aber seit jeher eine Vorliebe für Chemie und besonders für Gifte, mit denen sie in ihrem eigenen Labor herumexperimentiert. Die restliche Familie de Luce besteht aus dem gut situierten Vater, der seine Zeit vorwiegend mit seinen Briefmarken verbringt und den älteren Schwestern Ophelia und Daphne, die sich untereinander nicht gut verstehen. Die Mutter ist leider vor Jahren verstorben und so kümmert sich die neugierige Miss Mullet um den Haushalt des Anwesens Buckshaw und der verschrobene Dogger um den Garten & Co. Und etliche schrullige Dorfbewohner des nahe gelegenen Dorfes Bishop´s Lacey sind ebenfalls mit von der Partie...


    Flavia ist schlau, ziemlich neugierig und eine gute Beobachterin, was ihr bei ihren Ermittlungen von großer Hilfe ist. Diese liebevoll gestaltete Protagonistin mit all ihren Macken muss man einfach ins Herz schließen und gemeinsam mit ihr auf Mördersuche gehen. Und auch die Nebencharaktere sind wunderbar gelungen und fügen sich gut ins Geschehen ein.


    Die Geschichte beginnt am 2. Juni 1950 und endet am 13. Juni 1950. Zwischendurch trägt Flavia ihre Experimente und deren Fortschritte in ihr Tagebuch ein, was die Handlung auflockert und mir immer wieder ein Lachen entlockt hat. Neben der großartigen Hauptdarstellerin bekommt diese Kriminalgeschichte einen besonderen Reiz durch den Schauplatz, der während der Nachkriegszeit im idyllischen britischen Dörfchen Bishop´s Lacey angesiedelt ist, in dessen Nähe das Anwesen der De Luces liegt. Dadurch fühlt man sich in die Zeit der alten englischen Krimis zurückversetzt.


    Die Schilderungen der Ich-Erzählerin Flavia sind herrlich skurril und mit viel schwarzem Humor und Selbstironie gespickt. Anfangs kam ich etwas schwer in die Handlung hinein, aber hat man die erste Hürde überwunden, lassen sich die knapp 400 Seiten gut lesen. Ein paar Szenen hätte der Autor ruhig weglassen können, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht.


    Auch wenn man mit Chemie wenig am Hut hat, fliegen die Seiten durch den reizvollen, flüssigen Schreibstil und die bildhaften Beschreibungen nur so dahin. Obwohl ich sonst kein Fan von englischer Krimi-Literatur bin, hat mir der Ausflug in das England des Jahres 1950 richtig Spaß gemacht.



    Fazit
    Mit Flavia de Luce hat Alan Bradley eine außergewöhnliche Protagonistin erschaffen, die mit "Mord im Gurkenbeet" sowohl jugendliche als auch erwachsene Leser begeistern wird. Dafür verleihe ich kuriose 9 Punkte und freue mich auf weitere Abenteuer mit der kleinen Giftmischerin.

  • Flavia ist 11 Jahre alt und hat zwei Leidenschaften. Zum einen liebt sie die Welt der Chemie und zum anderen ärgert sie unheimlich gerne ihre zwei älteren Schwestern. Gemeinsam mit ihrem Vater leben die drei auf einem Anwesen auf dem Land in England. Über allem schwebt der Geist ihrer toten Mutter Harriet, deren Tod der Vater einfach nicht verwinden kann.


    Die Atmosphäre bei den de Luces kam mir oft sehr gefühllos und kalt vor und an einer Stelle wird auch erwähnt, dass Gefühle zu zeigen, nicht die starke Seite dieser Familie ist. So kommt es auch, dass Flavia mit ihren 11 Jahren einen Toten mit wissenschaftlichem Interesse mustert, anstatt über dessen Anblick entsetzt zu sein. Das fand ich für ein Kind in dem Alter schon etwas befremdlich.


    Sie flüchtet sich in die Wissenschaft der Chemie, deren Geheimnisse sie mit Leidenschaft ergründet. Ich konnte sie mir richtig vorstellen, wie sie mit Feuereifer in ihrem Labor experimentiert. Und genau dieses Wissen und ihr logisches Denkvermögen nutzt sie um in dem Mord zu ermitteln, der im Garten ihrer Familie stattfand.


    Flavias Ermittlungen habe ich mit einem Augenzwinkern gelesen, denn ab und zu ging mir ihre Kombinationsgabe einfach zu weit für ein Kind, oder der Zufall kam ihr zu Hilfe. Obwohl das alles etwas unglaubwürdig war, lassen sich Flavias Erlebnisse unterhaltsam lesen und ich musste öfters grinsen, vor allem wenn sie mal wieder erzählte, wie sie ihre Schwestern zur Weißglut treibt.


    Der Autor erzählt seine Geschichte mit viel Liebe zum Detail, so dass ich oft das Gefühl hatte mitten in der Szene dabei zu sein. Doch am Ende wurden mir Flavias dramatische Erlebnisse zu ausführlich und lange geschildert und ich fing an ganze Absätze zu überfliegen. Wahrscheinlich wollte der Autor die Spannung in die Höhe treiben. Bei mir hat das leider nicht funktioniert.


    Der Kriminalfall selbst hat mir gut gefallen, weil er geschickt nach und nach aufgeklärt wurde, bis sich ein logisches Gesamtbild ergab.


    Fazit: Ein skurriler und witziger Krimi um eine intelligente und naseweise Ermittlerin, die mit ganz eigenen Methoden einen Mordfall aufklärt.

  • Ich fand das Buch nicht wirklich schlecht - aber auch nicht so wirklich gut. Die Athmosphäre des Buches ist irgendwie ziemlich seltsam und ..... unwirklich (????) obwohl das jetzt auch blöd ausgedrückt ist für eine erfundene Geschichte. Ich weiß nicht so genau wie ich das beschreiben soll.
    Das Flavia sich nicht wie eine 11-jährige benimmt ist nicht so sehr der Kritikpunkt. Im Ernst: alle Kinder sind unterschiedlich und es gibt eben auch untypische Kinder. Ich war selber eins :chen .
    Nein, Flavia ist mir irgendwie unsympathisch. Das mit der Giftmischerei ist doch nun echt zu grenzwertig (eigentlich sogar mehr: die Grenze ist doch reichlich überschritten). Und der Schwester sowas dann auch noch unterzumischen.................. also da hört bei mir dann der Spaß auf. Da bahnt sich für mich keine Miss Marple in spe an sondern eher eine spätere "Schwarze Witwe".
    Auch ihre eher kalte Art sich den Toten anzusehen ohne jeglichen Schreck usw. - echt jetzt, da läufts mir kalt den Rücken runter. Sie ist sehr klug, aber nicht auf eine .... gute Weise. Auf eine unheimliche, und das gefällt mir nicht.
    Die Geschichte und Flavias Welt ist irgendwie düster und hat für mich einen leichten Addams-Family-Touch, was das morbide angeht.


    Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die nächsten Bände lesen werde. Im Moment denke ich aber eher: Ja. Denn es ist interessant, wie sich Flavia in den nächsten Büchern so entwickelt.


    In meiner Bücherei steht das Buch übrigens bei KRIMI, und da würde ich es auch mal am ehesten einordnen.

    "We are ka-tet...We are one from many. We have shared our water as we have shared our lives and our quest. If one should fall, that one will not be lost, for we are one and will not forget, even in death."Roland Deschain of Gilead (DT-Saga/King)

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  • Mir hat das Buch sehr gut gefallen!


    Ich lese normalerweise Thriller, die ruhig auch mal etwas heftiger sein können.


    Flavia hat es allerdings geschafft, mich durch einen Kriminalfall zu führen, der keinerlei blutrünstige Seite aufweist.


    Ihr Interesse an der Chemie ist so erfrischend. Sie hat sich ihr Wissen auf diesem Gebiet selber erarbeitet anhand von sehr alten Chemiebüchern und einer alten Ausrüstung eines verstorbenen Verwandten.
    MIt ihrem kindlichen Gemüt und der dazugehörigen Logik schafft sie es, den Fall zu lösen.


    Herzerfrischend ist so mancher Ausspruch Flavias, und sie weiss sich auch gegen ihre beiden Schwestern durch zu setzen, wenn auch nicht immer mit Worten! :grin


    Dieses Buch war einfach mal anders! Allerdings hab ich mir voller Freude den zweiten Teil gekauft, sobald es als TB erschienen ist. Leider erfüllt es in keinster Weise meine erwartungen! Es ist eher langweilig und langatmig. Schade!

    Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, :write
    sondern auch für das, was wir nicht tun. ( Voltaire )

  • Kurzbeschreibung des Buches:


    Im zarten Alter von elf Jahren stolpert Flavia de Luce eines Morgens im Garten ihres Elternhauses über die Leiche eines Mannes, der am Abend zuvor einen handfesten Streit mit ihrem Vater hatte. Schon bald ist klar, dass der Fremde ermordet wurde, und die Polizei verdächtigt umgehend Colonel de Luce, die Tat begangen zu haben. Flavia will nicht glauben, dass ihr Vater dieses Verbrechen begangen hat und beginnt unverzüglich mit eigenen Ermittlungen, um dessen Unschuld zu beweisen. Bei ihren Nachforschungen stößt sie allerdings auf ein dunkles Kapitel aus seiner Vergangenheit. Er scheint tiefer in den Fall verwickelt zu sein, als Flavia lieb sein kann. Die junge Detektivin muss befürchten, dass ihre privaten Ermittlungen eher dazu beitragen könnten, ihren Vater zu belasten. Letztlich helfen Flavia ihre erstaunlichen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Chemie, um Klarheit in den komplizierten Fall zu bringen, doch dabei gerät sie selbst in allerhöchste Gefahr …


    Eigene Meinung:


    Die Kleine macht spaß! Sie ist schlagfertig, intelligent und eine begnadete Giftmischerin. Die Geschichte hat mich von der ersten seite an gefesselt und ich hatte das buch in einer nacht durch. Vom Charakter erinnerte sie mich ein wenig an Artemis F.

  • Ich finde, die Geschichte ist schon ne klassische Kriminalgeschichte, wenn auch ungewöhnlicher Ermittlerin. Warum die immer so exzentrisch sein müssen, erschliesst sich mir nur noch nicht.
    An sich mag ich solche Geschichten auch, aber hier fehlte mir schon etwas die Spannung und manchmal war es mir doch etwas zu ausschweifend. Manchmal fand ich, dass Flavia nicht ihrem Alter entspricht. Das sie neugierig ist, ok. Das sie sich für Chemie interessiert auch ok. Dass sie sich auf die Suche nach dem Mörder macht, auch ok. Aber was sie alles an Wissen hat und zwar auf allen möglichen Gebieten, das erscheint mir schon etwas weit her geholt. Vor allem im Vergleich zu ihren Schwestern.
    Alles in allem, war ich schon ein wenig enttäuscht und ich weiß noch nicht, ob ich die Serie weiter verfolgen werde.

  • Ich hatte schon längere Zeit vorgehabt, dieses Buch anzufangen und mich auch dementsprechend gefreut, aber leider waren die ersten paar Kapitel (bin noch nicht weiter) wirklich sehr enttäuschend.
    Dass sie ständig von ihrer geliebten Chemie schwärmt, stört mich nicht weiter und gegen "harmlose" Krimis habe ich auch nichts, doch mir hat es der Schreibstil einfach nicht angetan. Flavia selbst empfinde ich auch als nervig und die angedeuteten lustigen Stellen als langweilig, manche Passagen erscheinen mir einfach als zu ausschweifend unbedeutend.
    Ich hoffe wirklich, dass ich mich entweder daran gewöhnen werde oder sich es auf den nächsten Seiten ändert.

    Destiny is for losers. It's just a stupid excuse to wait for things to happen instead of making them happen.


    -inaktiv-

  • MIch hatte das Buch von der ersten Seite an gepackt. Ich liebe den Schreibstil und Flavia. Eine Protagonistin, die etwas skurril, aber in meinen Augen einfach liebenswert ist. Ich kann mich den positiven Rezensionen nur anschließen und möchte nicht noch einmal alles wiederholen.


    Besonders gut haben mir die Vergleiche und Metaphern im Schreibstil gefallen. Sie sind eher neu, aber immer zutreffend. Ich freue mich schon darauf, demnächst mal den zweiten Band zu lesen.

  • Meine Meinung:
    Englischer Humor + Krimi pur!


    Ich habe mir diesen Roman zugelegt, weil mich die Protagonistin neugierig machte.
    Zwar komme ich mit dem schwarzen englischen Humor nicht immer so klar, aber ich wollte wissen, wie ein junges Mädchen ihrem verdächtigen Vater helfen möchte.


    Flavia de Luce ist frech und scheint ziemlich intelligent zu sein. Ihr Interesse an Chemie für eine 11jährige ist äußerst selten, aber phänomenal!
    Und neugierig ist sie ja auch überhaupt nicht.


    Flavias Vater wird verhaftet, nachdem die Polizei herausfindet, das der Ermordete in dem Gurkenbeet hinter de Luces Haus ein alter Klassenkamerad von Mr. de Luce ist. Natürlich zieht die Polizei dadurch ihre Schlüsse und handelt entsprechend.
    Flavia möchte ihrem Vater helfen, und beginnt ihre eigene Recherche.


    Wie sie an eine Sache herangeht, ist typisch kindlich und doch teilweise klug durchdacht. So findet sie Kleinigkeiten heraus, die der Polizei entgehen, oder diese nicht für wichtig erachten. Diese erfährt sie teils an Stellen, da würden die Ermittler gar nicht suchen.
    Alles aus einem kindlichen Blickwinkel, mit anderen Möglichkeiten, mit weiteren „unauffälligen“ Details. Dadurch ist sie meist immer auf demselben Stand, wie die Polizei mit der Leiche und ihren Beweismitteln.
    Doch je tiefer Flavia in die gemeinsame Vergangenheit von ihrem Vater und dem Ermordeten eintaucht, umso mehr fragt sie sich, ob sie überhaupt eine Hilfe ist oder ob sie für ihren Vater nur noch alles schlimmer macht…


    Ab und an gibt es zwischen Flavia und ihren Schwestern auch humorvolle Szenen, die das Drama um ihren Vater wohl etwas auflockern sollen.
    Bei mir hilft es, ich konnte schmunzeln und fühlte mich danach immer nicht mehr ganz so befangen.


    Fazit:
    Der Krimi war wirklich mal was total anderes. Eine 11jährige, die sich mit Chemie auskennt, eine Giftmischerin ist und trotz zweier Schwestern eher Einzelgängerin ist, ist wirklich einmalig!
    Der Roman bekommt von mir vier von fünf Sterne. Der zweite Band ist mittlerweile schon im SuB.


    © Tikvas Schmökertruhe 3. Oktober 2016

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Ich habe die Originalversion gerade abgebrochen. 93 Seiten reichten und die Story war komplett.
    Flavia fand ich schlicht als naseweise Göre.


    :write :write :write


    Ich hab es damals auch abgebrochen. Es ging einfach gar nicht für mich.