Morgen, Kinder wird´s was geben von James Patterson

  • ... 1. Teil der erfolgreichen Alex Cross-Reihe:
    Morgen, Kinder, wird's was geben ist ein packender Psychothriller, der in den USA zum Bestseller wurde: In Washington werden die Tochter einer berühmten Schauspielerin und der Sohn des Finanzministers entführt. Auch nach der Bezahlung einer enormen Lösegeldsumme bleiben die Kinder verschwunden. Den schwarzen Detective und Psychologen Alex Cross führen seine Ermittlungen auf die Spuren des Mathematiklehrers der Entführten und auf die der Frau, die ihm selbst viel bedeutet.


    Sprecher: Dietmar Wunder - leicht nasaler Synchronsprecher von Adam Sandler


    Wieder habe ich, dank Sabine_D, einen grandiosen Sprecher entdeckt. Wie ich es noch bei keinem anderen so gut gehört habe, schafft es Dietmar Wunder seine Stimme derart zu modulieren, dass man das kleine Kind, den schwarzen Detektiv oder den schmierigen Politiker vor sich sieht.


    Obwohl ich erst bei der ersten CD bin, gefällt mir Alex Cross schon ausnehmend gut. Die Krimihandlung ist mir, wie meistens, zu brutal, aber die Psychologe Cross ist ein Highlight in der Welt der drögen Ermittler. Ich habe gerade gesehen, er wird von Morgan Freeman in den verfilmten Version(en) verkörpert. Irgendwie habe ich aber ein jüngeres Bild von ihm in meinem Köpfchen ;-)

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Hallo Suzann, mir geht es ähnlich wie dir. Morgan Freeman ist einer meiner Lieblingsschauspieler. In der Rolle des Alex Cross ist er aber auch mir entschieden zu alt.
    Denzel Washington wäre da für mich die bessere Besetzung gewesen.


    Das HB habe ich selber noch nicht gehört, aber die ganze Buchreihe gelesen. Umso mehr freue ich mich auf die HB.

  • das wäre mir jetzt nicht aufgefallen JaneDoe :gruebel


    er liest der Handlung entsprechend, mal schneller, mal langsamer .. je nachdem es die Spannung erfordert würde ich meinen :wave

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • ich habe einen Lieblingskrimischreiber!!!


    nie hätte ich gedacht, dass mich dieses Genre mal so verlocken könnte und in letzter Zeit hab ich dank den Mördereulen so einiges gelesen und gehört... aber Alex Cross macht süchtig!


    Die Krimihandlung war komplex, unvorhersehbar mit einigen überraschenden Wendungen und Alex Cross ist ein anbetungswürdiger Ermittler, bzw. Patterson ein Schreiber, der seiner männlichen Hauptfigur Gefühle zugesteht, wie ich es bisher selten in diesem Genre gelesen habe. Da macht seine Figur sehr glaubwürdig und menschlich. Einfach toll.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ja, Alex Cross ist große klasse.
    Und wenn man bedenkt, dass der Krimi schon 16 Jahre alt ist, wirkt er doch überhaupt nicht altmodisch oder vom Thema her überholt. Obwohl Multiple Persönlichkeit ja so eine Art Modethema war in den 90ern.
    Ich hatte eine bestimmte Person ziemlich rasch in Verdacht :-)