Welche Bibel bevorzugt Ihr? - Ich bevorzuge ...
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Ganz klassisch: die deutsche Einheitsübersetzung.
Das es eine Bibel in Jugendsprache gibt, wusste ich bisher nicht. Ich würde es mal interessant finden, dort reinzuschmöckern, wobei ich mich wahrscheinlich mit einem zu modernen Schreibstil eher schwertun würde. Werd ich mir merken, wenn ich mal wieder in eine größere Buchhandlung komme.
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Ich habe die Bibel (egal welche Art) bisher noch nicht gelesen!
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Zitat
Original von Jasmin87
Ich habe die Bibel (egal welche Art) bisher noch nicht gelesen!Ich auch nicht, zumindest nicht vollständig. Aber bei Weltbild gibt es gerade so eine schöne Bibel, die wünsche ich mir zu Weihnachten ... Und dann wird sie auch gelesen ...
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Ich mag die ganz normale deutsche Übersetzung am liebsten.
Ich habe da auch eine wunderschöne Bibel geschenkt bekommen - war eine Sonderaktion von Weltbild. -
Zitat
Original von Ramona
Ich mag die ganz normale deutsche Übersetzung am liebsten.
Das ist ja das Problem - was ist eine "normale deutsche Übersetzung". Mir ist kürzlich in einem anderen Forum von einem Theologen diese Ausgabe empfohlen worden:Münchener Neues Testament
Hier wurde das NT wohl so wörtlich als möglich ins Deutsche übertragen, ähnlich der Buber/Rosenzweig - Übersetzung für das AT. Die Synopse zu dieser NT-Ausgabe habe ich mir inzwischen besorgt, das NT als Ganzes steht auf dem baldigen Beschaffungsprogramm. Denn ein erster Blick zeigt, daß das wohl eine Übersetzung ist, wie ich sie schon lange gesucht habe.
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Die habe ich bei mir stehen. Aber ganz gelesen. Nein.
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Keine
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Ich habe wohl mal in eine Kinderbibel reingelesen, aber ganz? Noch nie.
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Ich habe mehrere verschiedene Exemplare, Luther, Biblica in Altdeutsch, aber am liebsten liest man doch die Einheitsübersetzung.
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Ich besitze die Gute Nachricht Bibel, kann aber nicht sagen, welche ich bevorzuge, weil ich ja nur diese eine besitze und kenne.
Wollte die Bibel eh nur haben, um sie als "Geschichte" zu lesen und nicht aus religiösen Gründen. Deswegen hat mir die Frau im Buchladen diese empfohlen. -
Ich lese gern:
Luther
Einheitsübersetzung
Die Übersetzung des NT durch Ulrich Wilckens
Die Übersetzung der hebräischen Bibel durch Buber und Rosenzweig
Die Hoffnung für alle
Neues Leben Übersetzungedit erinnert mich daran, dass ich die Übertragungen des NT von Walter Jens sehr sehr gern lese und verwende. Sie erfüllen neben dem Wilckens dem Anspruch, in heutiger guter Sprache lesbare und trotzdem sprachlich zuverlässige und ungeschönte Widergaben des griechischen Textes anzubieten (ohne dabei mehr oder minder gewaltsam Vulgärsprache zu benutzen)
Und wenn ichs genau wissen will, lese ich im Novum Testamentum Graece bzw. der Biblia Hebraica
gar nicht mag ich die Gute Nachricht, die sogenannte Bibel in gerechter Sprache.
Etwas skeptisch gegenüber bin ich der Bibel nach Biff und der Volxbibel.
@ si collier: das münchner NT kenne ich gar nicht, gibs da evtl etwas mehr Infos?? das klingt jedenfalls sehr interessant
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Diese hier.
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@ licht
Ich kannte die Übersetzung bisher auch nicht. Die wurde in einem anderen Forum von einem User, der sich als Theologe outete, empfohlen, weil sie sich (im Gegensatz etwa zur sog. „Einheitsübersetzung“) recht eng an das griechische Original hält. (Das ist jetzt meine Interpretation!)
>Hier< der Link zum „Collegium Biblicum München e. V.“, das die Übersetzung verantwortet.
Ich habe mir die Ausgabe sinnigerweise gestern besorgt. Im Vorwort heißt es u. a.:
Übersetzungen des Neuen Testamentes gibt es viele; aber ihre Zielsetzungen sind sehr verschieden. Die einen orientieren sich am Leser, wollen ihm mit der Übersetzung schon ein Stück weit den Text erschließen und Verstehensschwierigkeiten beseitigen, sind also interessiert an Lesbarkeit und Verständlichkeit für den heutigen Menschen. Die anderen halten fest an der Priorität des Textes, möchten ihm, so gut es geht, treu bleiben und nicht allzusehr interpretierend eingreifen.
Das „Münchener Neue Testament“ (MNT) verfährt im Sinne des zweiten Typs und verfolgt den Grundsatz: „So griechisch wie möglich, so deutsch wie nötig“, mit einer Entschiedenheit, wie sie nur selten vertreten wurde. (Seite VII)Ein erster Blick ins Buch zeigt, daß es eine sehr sperrige, ungewohnte Sprache und Ausdrucksweise ist, vermutlich wörtlich (auch was die Satzstellung und Grammatik betrifft) ins Deutsche übertragen. Ich selbst kann zwar kein Griechisch, wenn ich jedoch meine derzeitigen Erfahrungen beim Lernen von Schwedisch auf diese Übersetzung anwende, scheint mir die Zielsetzung erreicht worden zu sein. Damit ist das genau die Übersetzung, die ich schon lange gesucht habe.
Allerdings hat das Buch einen flexiblen Kunststoffeinband und ist kein HC, wie bei Amazon angegeben.
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Wenn ich in der Bibel lese, dann in der "Guten Nachricht" und den Text dann noch zum Vergleich in der Luther-Bibel. Wobei mir die Luther-Bibel fast ein bisschen besser gefällt. Die Jörg Zink- oder andere Übersetzungen sprechen mich nicht so an.