Hier kann zu den Kapiteln 01 - 06 geschrieben werden.
'Der Ball spielende Hund' - Kapitel 01 - 06
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Hallo Zusammen,
so mir st es gelungen tatsächlich heute mit dem Buch zu beginnen.
Im ersten Kapitel hat man erfahren, dass die Haupperson Emily Arundell das Mordopfer in dieser Geschichte ist.
Dann jedoch springt die Autorin zurück in die Zeit kurz vor Emily Arundells Tod.
4 Verwande sind zu Besuch, Nichte Bella mit griechischem Ehemann, Nichte Teresa und Neffe Charles. Auch teresas Verlobten lernen wir kennen. Alle sind auf die eine oder andere Art hinter dem Geld der alten Tante her.
Auch den Titelgebenden Hund , den Terrier Bob durften wir bereits kenen lernen.
So nun beginne ich gleich mit Kapitel 3 und bin gespannt, wie es weitergeht.
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Ich habe heute morgen begonnen - und die ersten sechs Kapitel verschlungen. Den ballspielenden Hund Bob und seinen Ball habe ich jetzt kennengelernt. Ich frage mich nur, warum Emily den Brief an Poirot geschrieben hat - und warum dieser ihn erst so spät erreicht hat. Was ist da wohl in der Zwischenzeit in Market Basing passiert?
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Hallo Bibliocat,
Das wüßte ich auch gerne, warum ist der brief so lange unterwegs gewesen ? Oder konnte ihn Emily Arundell nicht mehr selber aufgeben und die Gesellschafterin hat ihn später bei ihren Sachen gefunden und noch aufgegeben ? Mal schaun ob wir es erfahren werden ?
ZitatWas ist da wohl in der Zwischenzeit in Market Basing passiert?
Das wüße ich auch gerne ! Als wir Emily Arundell verlassen haben, war sie noch am Leben. -
Zitat
Was ist da wohl in der Zwischenzeit in Market Basing passiert?
Da ich das Buch ja bereits vor etwa einem halben Jahr oder so gelesen habe, weiß ich natürlich in etwa noch, was inzwischen passiert ist und warum der Brief erst so spät bei Poirot ankommt.
Ich genieße das 2. Mal Lesen aber dennoch sehr und achte, wie ich feststelle, nun auch vermehrt auf mögliche Besonderheiten oder Bemerkungen der einzelnen Figuren.
Ich finde die Art, wie diese Geschichte angegangen wird - gemeint sind hier die Rückblenden - eigentlich sehr schön. Und Bob ist nach wie vor klasse
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Ich hoffe, ich darf auch unangemeldet bei der Runde etwas mit mischen.
Nachdem ich gestern Abend mich für ein neues Buch entscheiden musste, nehme ich diese Leserunde als Anlass wieder einmal einen Roman der Crime-Queen Agatha zu lesen.Seltsamerweise ist nirgends etwas zu der/dem ÜbersetzerIn zu finden. In der „Deutschen Nationalbibliothek“ steht über all nur „einzig berechtigte Übertragung aus dem Englischen“ – nur in der Ausgabe von 1938 ist vermerkt: Dt. Bearb. v. Anna Schober.
Immer wieder gefällt mir der ruhige, etwas antiquierte Stil sehr gut. Mit wenigen Worten wird das Kopfkino eingeschaltet. Die Mittagspause war im nu um und ich habe 6 Kapitel gelesen.
Das bisherige Highlight ist Bob, der Terrier und sein Zwiegespräch mit Hastings.
Warum der Brief so lange gedauert hat, wird sich bestimmt noch zeigen. Viel mehr interes-siert mich, was Emily vor ihrem Sturz unter dem Fuß gefühlt hat.
Leider steht Ende des 3. Kapitels nur „statt dessen ...“. Ob es Poirot herausfinden wird ??Auf jeden Fall scheint das Testament ganz anders ausgefallen zu sein, als es sich die „lieben Verwandten“ vorgestellt haben, nachdem das Haus schon nicht ihnen gehört.
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Da bin ich! Ta-Daaaa
bin erst vor einer Stunde heimgekommen und endlich etwas entspannt
hab während der Arbeit gelesen und bin bis Kapitel 5 gekommen (also 5 und 6 muss ich noch lesen)Ich bin schon ganz verknallt in Bobsy
Also mich interessiert ja was da zwischen Bella und ihrem Mann ist sie wehrt sich ja dagegen ihe Tante um Geld zu bitten und ihr Mann sagt zum Schluß "Trotzdem glaube ich, Bella, wirst du tun, was ich verlange, nicht wahr? Du tust es schließlich doch immer. - Ja, nicht wahr, du wirst tun, was ich dir sage..." das klingt so verdächtigt und trotzdem krieg ich den Gedanke nciht los, das es doch nur eine falsche Fährte ist, die uns die liebe Agatha da unter die Nase reibt
mir fällt mal wieder auf, wie gut ein Christie-Krimi ist *schwärm*
eine kleine Frage zum ablauf von so einer Runde:
muss man hier spoilern oder kann man drauf los quasseln? -
Wie immer ein guter Einstieg bei Agatha Christie, wir lernen das Opfer und die feine Verwandtschaft der guten Miss Arundell kennen. Scheinen alle auf ihr Geld aus zu sein und haben daher ein gutes Motiv. Obwohl bisher von Mord noch keine Rede ist.
Mich würde auch interessieren warum der Brief so lange unterwegs war und Poirot ihn erst nach Miss Arundells Tod erhalten hat...
Die gute Minnie hätte mich, nebenbei bemerkt, in den Wahnsinn getrieben, verstehe das Miss Arundell ab und an etwas forsch mit ihr umgegangen ist. Aber immerhin hat sie das Haus geerbt...Merryweather
Was die entsprechenden Kap. betrifft, da kannst drauf los schreiben. Nur dann spoilern wenn es spätere Kap. betrifft um nicht die Handlung vorweg zu nehmen. -
Zitat
Original von melanie
Hallo Bibliocat,Das wüßte ich auch gerne, warum ist der brief so lange unterwegs gewesen ? Oder konnte ihn Emily Arundell nicht mehr selber aufgeben und die Gesellschafterin hat ihn später bei ihren Sachen gefunden und noch aufgegeben ? Mal schaun ob wir es erfahren werden ?
Das wüße ich auch gerne ! Als wir Emily Arundell verlassen haben, war sie noch am Leben.Mal wieder einige Rätsel - wie immer in einem guten Agatha Christie!
(Aber so liebe ich diese Romane auch...Poirot ist mir immer einen Schritt voraus!) -
So, habe das Buch mittags angefangen zu lesen und bin nun bei Kapitel 11 angelangt.
Mußte mich erst mal in das Buch hineinversetzen, da es soviele Personen drin vorkommen und die Familienverhältnisse ausklamüsern. Wer zu wen gehört usw. Das Kopfkino wurde wieder angeregt und das spekulieren wer was sein könnte...
Vermutungen hatte sich schon fast bestättigen, was aber schon in den anderen Kapiteln vorkommen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht.
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Ich habe gestern mit dem Buch begonnen und völlig die Zeit vergessen, wie es bei einem guten Buch sein sollte.
Die ersten sechs Kapitel hatte ich im Nu fertiggelesen.
Am Anfang musste ich erst etwas in das Buch reinkommen, da ich schon lange keinen Christie-Krimi mehr gelesen hatte, aber nach ein bis zwei Seiten war ich im Bann des Buches.
Am meisten interessiert auch mich was Emily Arundell unter ihrem Fuß spürte bevor sie die Treppen hinunterfiel und was zwischen dem Schreiben und dem Ankommen des Briefes passiert ist.
Ich hege bereits einen Verdacht, welcher sich jedoch wie bei vielen Christies als eine falsche Fährte herausstellen könnte.
Auf alle Fälle bin ich sehr gespannt wie es weiter geht und werde die nächsten Kapitel ebenfalls verschlingen.
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Emily Arundell ist mal wieder eine alte Dame ganz nach meinem Geschmack: Tough, scharfsinnig und selbstbewusst. Sie bei Ihren Vorbereitungen für den bevorstehenden Besuch zu bekleiden war der optimale Weg sie besser kennenzulernen. Schon im Vorfeld weiß sie schon, dass ihre jüngeren Verwandten nur auf ihr Geld aus sind und sie wird während des Besuches der Familie noch einmal bestätigt. An dieser Stelle tat ich mir ein wenig schwer. Ich komme mit einer größeren Zusammenkunft von Menschen in Büchern mit den Namen immer etwas durcheinander, was aber jetzt keinen Störfaktor darstellen soll.
Bob empfand ich als richtig niedlich. Das Spiel mit dem Ball und der Treppe war lustig, wenngleich ich mir auf gleiche Art und Weise den Mord von Emily Arundell ausmalte - und kurz darauf fiel die alte Dame wirklich die Treppe hinunter. Sie überlebte und konnte sich daran erinnern, dass sie nicht auf dem Spielball von Bob getreten ist. Mir ist noch aufgefallen, dass der Ball auch gar nicht herumlag, denn sie hatte ihn nach ihrem Spiel mit dem Hund wieder in der Schreibtischschublade verstaut, um eben vorzubeugen, dass niemand auf dem Ball ausrutschte. Nach dem Sturz ist die Dame bettlegerisch und schreibt zwei Briefe, einen davon an Poirot.
Schnitt, knapp 2 Monate später, Poirot erhält den Brief und fährt zu seiner zukünftigen Klientin. Leider ist Miss Arundell da schon tot. Das hat mich weniger geschockt als die Tatsache, dass die Wirtschafterin Minni(e) das Haus geerbt hat. Eine außenstehende Person, da denkt man natürlich gleich, dass da etwas im Busch ist. Ich denke aber, Minni(e) ist unschuldig.
Für mich muss ich jetzt erst einmal herausfinden wie Emily letztendlich gestorben ist, damit ich jemanden verdächtigen kann.
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soviel Personen gibt's doch gar nicht in dem Buch also ich konnt sie mir relativ schnell merken im gegensatz zu "Mord im Orientexpress", "Tod auf dem Nil" oder "Zehn kleine Negerlein", da bin ich erst am Ende, bei der Auflösung, durchgestiegen
ich hoffe, ich komme heute dazu, die nächsten Kapis zu lesen, bin schon ganz gespannt darauf (allerdings auch traurig, da der Band doch relativ kurz ist )
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Zitat
Original von Merryweather
soviel Personen gibt's doch gar nicht in dem BuchNaja soooo viele zwar nun auch wieder nicht, aber wer nun zu wem gehörte und so, das brachte mich etwas durcheinander.
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so, die ersten sechs Kapitel hab ich nun auch.
Anfangs hatte ich auch etwas Mühe mit den vielen Namen, aber nach kurzem Einlesen hab ich mich dann richtig wohl gefühlt.
Bobsy gefällt mir besonders gut
Die alte Dame ist ja von ziemlich vielen Blutsaugern umgeben, die alle auf ihr Geld lauern. Die lieben Verwandten
Hm, und die alte Hausdame macht sich auch irgendwie verdächtig, ob sie den Brief einfach lange Zeit zurückgehalten hat?Ein herrlicher Schmöker, kommt mir gerade recht, jetzt, wos schon früher dunkel wird, gemütliche Agatha Christie Abende
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Hallo mina,
ZitatBobsy gefällt mir besonders gut
der ist aber auch ein süßer Kerl.
ZitatDie alte Dame ist ja von ziemlich vielen Blutsaugern umgeben, die alle auf ihr Geld lauern. Die lieben Verwandten
Ja wie im richtigen Leben, gell ? Da streiten die lieben Verwandten auch schon um das Erbe noch bevor die Beerdigung war.
ZitatEin herrlicher Schmöker, kommt mir gerade recht, jetzt, wos schon früher dunkel wird, gemütliche Agatha Christie Abende
wie wahr, wie wahr. -
Zitat
Original von melanie
Ja wie im richtigen Leben, gell ? Da streiten die lieben Verwandten auch schon um das Erbe noch bevor die Beerdigung war.
Na bei dem Betrag, den sie hinterlassen hat, kann ich es verstehen
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Nun auch mein Kommentar, habe ein bißchen verspätet angefangen.
Es ist ein typischer Agatha Christie Roman.
Miss Arundell´s Verwandte; Bella und Teresa ihre Nichten und Charles ihr Neffe; sind zu Besuch. Und sie sind alle nur auf Miss Emilys Geld aus. Ausserdem lernen wir noch Bellas griechischen Mann und Teresas Verlobten kennen.
Von den letzteren hält Emily nicht viel. Sie meint er ist ihrer Nichte nicht würdig und total langweilig.
Bob, der Terrier finde ich total knuffig. Sein Lieblingsspielzeug ist ein Ball, den er immer die Treppe herunterkullern lässt und abwartet bis ihm jemand den Ball wieder zuwirft.
Eine Nacht kann Miss Emily nicht einschlafen und macht sich auf in die untere Etage, wie sie es so oft in schlaflosen Nächten macht. An der Treppe angekommen, stolpert sie und stürzt die Treppe hinunter. Daraufhin ist sie einige Zeit bettlägerig und fängt an zu grübeln. Im Nachhinein ist sie sicher, das sie nicht über den Ball gestolpert ist. Sie schreibt zwei Briefe, ein an ihren Rechtsanwalt und den anderen an Hercule Poirot.
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Hallo MissMoneyPenny,
ZitatNun auch mein Kommentar, habe ein bißchen verspätet angefangen.
Das macht doch nix ! ir freun uns wenn hier noch neue Kommentare geschrieben werden.ZitatEs ist ein typischer Agatha Christie Roman.
EEhhh, ja.Auf jeden Fall wünsche ich Dir ganz viel Vergnügen mit dem Roman.