Die Beziehung finde ich eigentlich ganz interessant, Isabella hat einen Dickschädel und eine ziemlich großen Klappe, aber mit Action ist da nada, die sind da pausenlos am rumlabern
Jacob von Jacquelyn Frank - Schattenwandler 01
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Also wenn das so ist, glaube ich, dass ich es doch lese....^^
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Ja, schon. Hält sich in etwa die Waage. Wenn ich oben lese, dass sie angeblich Feehan und Kenyon mag, würde ich glatt sagen wollen, dass man sehr gut mit diesem Buch fährt, wenn man die beiden mag. Sie geht eigentlich voll und ganz im Rahmen dieser und ähnlicher Autoren auf und bringt nichts wirklich Neues mit ein.
...ich habs zwar erst zur Hälfte durch, aber ich kann schon jetzt beurteilen, dass da einiges geklaut ist.Ich mag zwar die Kenyon und die Dark Hunter(nach dem dritten Teil hatte sie mich) aber Ähnlichkeit mit der Feehan konnte ich bisher nicht erkennen, denn wenn dem tatsächlich so wäre, hätte ich das Buch wahrscheinlich schon entsorgt. -
nee Feehan gar nicht, Jacob hat ja auch irgendwo nix zu melden
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Original von Steena
Na ja ... wenn du keine Fantasy-Schnulzen magst, die vom glücklichen Zufall leben, würde ich für "eher nicht" plädieren :grin. Ich habe mir das Buch schlimmer vorgestellt, als es letztlich war und werde den zweiten Band wohl auch lesen, liegt ja schließlich schon hier, aber jetzt erwarte ich nicht mehr so viel und zum dritten wird es wohl nicht kommen. Es sei denn eine solche schicksalshafte Fügung spielt mir den zu. Stellenweise ist es ganz witzig, das muss man der Autorin lassen, aber wirklich etwas Neues hat sie sich nicht einfallen lassen :gruebel.
Danke für die ehrlich Einschätzung Steena. Ne, dann lass ich mal lieber die Finger davon. -
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Original von BelleMorte
Die Beziehung finde ich eigentlich ganz interessant, Isabella hat einen Dickschädel und eine ziemlich großen Klappe, [...]Mit der Feehan würd ich J. Frank jetzt auch nicht vergleichen. Mit der Kenyon allenfalls wegen dem mittlerweile üblichen Muster "Dämon/Vampir/oder was auch immer trifft menschliche Frau ....". Also wie schon richtig gesagt nichts Neues. Allerdings mag ich Bücher dieser Art, weshalb ich Jacob jetzt auch nicht so schlecht fand.
Aber mir scheinen die Schreibstile der Autorinnen doch recht unterschiedlich. Die Kenyon ist actionreicher und streut auch eher umgangssprachliche Ausdrücke mit ein. Auch fand ich die Dialoge bei der Kenyon etwas spritziger. Bei der Frank sind die Dialoge oft etwas länger. So im Sinn von "ich bin auf der Suche nach dem Sinn des Lebens". Aber ich les die Frank dann doch lieber als die Feehan. Übrigens scheint Weltbild die Feehan-Serie über die Karpatianer oder wie auch immer die heissen frisch herauszugeben mit neuen Titeln, neuem Cover und so - nur so als Warnung. -
So, mein Entschluss steht fest: Das Buch kauf ich mir noch vor Weihnachten!
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Also ich konnte mich mit dem Buch nicht ganz anfreunden. Mir haben die Figuren gefallen, auch wenn ihnen ein paar Facetten nicht geschadet hätten. Jacob konnte gegen seine Bella nicht wirklich anstinken und war einfach nur schön, Bella dagegen hat mir mit ihrer frechen New Yorker Klappe gut gefallen, die Frau hat Wumms. Auch die Dämonenwelt hat mir ganz gut gefallen, sind alle recht temperamentvoll und Bella bringt da ordentlich Trubel rein.
Womit ich allerdings nicht klar kam war z. B. Jacob? was macht der eigentlich, er hält Dämonen von Menschen fern und ist für die Bestrafung der Dämönchen zuständig. Bombe, aber wie die bestraft werden? 0 Ahnung - weder ich noch, was viel schlimmer ist, die Autorin.
Außerdem passt mir dieses symbiotische Konzept mit den Dämonen und den Druiden nicht, das ist nicht logisch. Vor allem nicht, daß die Dämonen nichts von dieser Symbiose wissen bzw. derjenige der es weiß, erzählt nichts davon. HalloooooooooOOOOOOOO!? der hätte dafür mindestens eins auf die 12 verdient!
Außerdem langweilt die Autorin den Leser mit diesem Blödsinn seitenweise. Das hätte man mit 5 Seiten Prolog sehr gut regeln können, so aber muß der Leser sich seitenweise Gelaber durchlesen. Und Schriftrollen in Bibliotheken wälzen, war schon bei Harry Potter doof und ein Job für die schnöde Hermine. Dahin die ganze schöne Action, allenfalls der Showdown am Ende ist ganz nett.
Fazit? dat geht besser
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Original von Atropos
Mit der Feehan würd ich J. Frank jetzt auch nicht vergleichen. Mit der Kenyon allenfalls wegen dem mittlerweile üblichen Muster "Dämon/Vampir/oder was auch immer trifft menschliche Frau ....". Also wie schon richtig gesagt nichts Neues. Allerdings mag ich Bücher dieser Art, weshalb ich Jacob jetzt auch nicht so schlecht fand.
Aber mir scheinen die Schreibstile der Autorinnen doch recht unterschiedlich. Die Kenyon ist actionreicher und streut auch eher umgangssprachliche Ausdrücke mit ein. Auch fand ich die Dialoge bei der Kenyon etwas spritziger. Bei der Frank sind die Dialoge oft etwas länger. So im Sinn von "ich bin auf der Suche nach dem Sinn des Lebens". Aber ich les die Frank dann doch lieber als die Feehan. Übrigens scheint Weltbild die Feehan-Serie über die Karpatianer oder wie auch immer die heissen frisch herauszugeben mit neuen Titeln, neuem Cover und so - nur so als Warnung.Ich finde, das Buch aehnelt ganz stark dem Buch vin Gena Showalter.
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Ja,da hast du recht."Jacob" ist nur deutlich schlechter!
Gena Showalters "Herren der Unterwelt" gefallen mir wesentlich besser.
Ich versuche es grad ein zweites Mal zu lesen, und ich blättere einfach weiter, wenn es mir zu blöd wird.Ich habe es jetzt fast durch...habe aber tatsächlich nicht jede Seite gelesen! -
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Original von vingela
Ja, da hast du recht."Jacob" ist nur deutlich schlechter!
das seh ich allerdings auch so!ich fand "jacob" ehrlich gesagt ziemlich dröge, als ich damals das buch im englischen original gelesen habe, und hab ihm nur 6/15 punkte gegeben. heute würde ich ihn wahrscheinlich eher noch schlechter bewerten. hier die begründung von "damals":
Kommentar:
»Jacob« ist der erste Band der Nightwalker-Serie um Geschöpfe der Nacht, vorrangig – zumindest im vorliegenden Band – um Dämonen. Die Reihe läuft unter dem Begriff »Paranormal Romance«, wobei die Betonung aber wohl eher auf »Paranormal« als auf »Romance« liegt: Eine Liebesbeziehung ist natürlich vorhanden, sie tritt aber zugunsten der äußerst ausführlichen Beschreibungen der Dämonenwelt doch ziemlich in den Hintergrund und ist weit weniger mitreißend und dramatisch, wie ich es mir für einen Liebesroman wünsche und wie es der Klappentext eigentlich suggeriert.
Das Dämonensetting ist an sich nett, stellenweise aber sehr detailliert ausgearbeitet – zu detailliert für meinen Geschmack, zumal sich die Detailverliebtheit der Autorin in zahlreichen Wiederholungen und der häufigen Erwähnung von Offensichtlichem niederschlägt. 100 Seiten weniger wären hier vielleicht sinnvoll gewesen, weil weniger Langeweile aufgekommen wäre.Die Protagonisten Jacob und Isabella sind okay, aber nicht mehr und nicht weniger. Das mag natürlich auch daran liegen, dass sie keine wirklich dramatische Liebesgeschichte erleben müssen, in der sie sich zu bewähren hätten; sie bleiben einfach ein wenig blass.
Stilistisch halte ich es für grenzwertig, eine Geschichte aus so vielen verschiedenen Perspektiven erzählen zu lassen; einzelne Szenen werden von bis zu vier handelnden Figuren geschildert und kommentiert. Dieselben Szenen, versteht sich!
Fazit:
6/15 – Ein total durchschnittlicher paranormaler Liebesroman unter vielen. -
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Original von vingela
Ja,da hast du recht."Jacob" ist nur deutlich schlechter!
Gena Showalters "Herren der Unterwelt" gefallen mir wesentlich besser.
Ich versuche es grad ein zweites Mal zu lesen, und ich blättere einfach weiter, wenn es mir zu blöd wird.Ich habe es jetzt fast durch...habe aber tatsächlich nicht jede Seite gelesen!ja richtig, ich habe irgendwann auch eher schräg gelesen
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Ich habe es nun beendet...
für mich hatte das Buch Längen, teilweise fand ich es so langweilig, dass ich ganze Abschnitte vorgeblättert habe.Da war nix neues , nix was man nicht schon irgendwann gelesen hatte.Da war ein bißchen von den Dark Huntern, ein bißchen von den Herren der Unterwelt, ich habe ein bißchen von der Serie von Kresley Cole (mir fällt grad der Name der Serie nicht ein) entdecken können.Ein einziges Wirr-Warr!!!Letztlich kam am Ende nicht viel dabei raus....
Also wenn man schon abguckt, dann doch bitte anständig!
Mir großer Wahrscheinlichkeit werde ich die folgenden bänder niht lesen.Werde aber auch da Rezis abwarten. -
Dann sollte ich es im SUB weiter nach unten schieben
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Original von BelleMorte
Die Beziehung finde ich eigentlich ganz interessant, Isabella hat einen Dickschädel und eine ziemlich großen Klappe, aber mit Action ist da nada, die sind da pausenlos am rumlabernhahaha ....tolles Statement.
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Original von vingela
Da war ein bißchen von den Dark Huntern, ein bißchen von den Herren der Unterwelt, ich habe ein bißchen von der Serie von Kresley Cole (mir fällt grad der Name der Serie nicht ein) entdecken können.Ein einziges Wirr-Warr!!!Letztlich kam am Ende nicht viel dabei raus.... Also wenn man schon abguckt, dann doch bitte anständig!
zumindest showalters "lords of the underworld" sind NACH jacob erschienen, insofern muss man sich fragen, wer da von wem abgekupfert hat. ich find das übrigens gar nicht so schlimm, verschiedene ideen aufzugreifen und neu zusammenzumixen – vorausgesetzt, man schafft was gutes. die autoren können das rad einfach nicht ständig neu erfinden … -
Zitat
Original von Firestarter.
zumindest showalters "lords of the underworld" sind NACH jacob erschienen, insofern muss man sich fragen, wer da von wem abgekupfert hat. ich find das übrigens gar nicht so schlimm, verschiedene ideen aufzugreifen und neu zusammenzumixen – vorausgesetzt, man schafft was gutes. die autoren können das rad einfach nicht ständig neu erfinden …
möglich, dass "Jacob" vor den Herren der Unterwelt erschienen ist und die Showalter die wirkliche Diebin ist, dass nehme ich ihr dann aber nicht übel, weil sie es anständig gemacht hat.Beim Lesen von "Schwarze Nacht-Herren der Unterwelt" hatte ich wesentlich mehr Spaß, es hat mir durchweg gut gefallen, ich habe nicht ganze Abschnitte überblättert!Ganz anders war es bei "Jacob"...
Nein, es ist nicht schlimm, verschiedene Ideen aufzugreifen und neu umzusetzen, wenn es am Ende gut ist.Das ist m.M.n.. dieser Autorin nicht gelungen. -
Autor: Frank, Jacquelyn
Titel: Schattenwandler 01. Jacob
O-Titel: The Nightwalkers 01 Jacob
Verlag: Egmont Lyx
Erschienen: 15. August 2009
ISBN 10: 3802582365
ISBN 13: 978-3802582363
Seitenzahl: 375
Einband: TaschenbuchInhalt lt. Klappentext:
ZitatSeit Anbeginn der Zeiten gibt es die geheimnisvollen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten, und ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz niemals gebrochen wird: Jacob. Jahrhundertelang widersteht er jeglicher Versuchung. Doch als er die schöne Bibliothekarin Isabella rettet, flammt ein Begehren in ihm auf, das er nie zuvor gekannt hat. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht.
Meine Rezi:
Der Mond hat eine starke erotische Wirkung auf Schattenwandler. In dieser Zeit wollen sie sich mit Menschen paaren, was deren Tod bedeuteten würde. Denn dann käme das innere Monster der Schattenwandler zum Vorschein und durch die animalischen Triebe während des Liebesaktes würde der Dämon hervorbrechen.
Schattenwandler sind nicht transformierte Dämonen. Solange sie in diesem Zustand sind, muss Jacob, der Vollstrecker, aufpassen, dass sie keinem Menschen zu nahe kommen. Kommt es doch mal vor, müsste er sie maßregeln. Sollten die Schattenwandler doch zu Dämonen werden, müsste Jacob sie jagen und töten. Dies ist seine Aufgabe!Als Jacob hinter einem transformierten Dämon her ist, trifft er durch Zufall auf die menschliche Isabella. Und vom ersten Augenblick an spüren sie, dass sie nicht mehr ohne den anderen weiterleben können. Aber Jacob hat eine Pflicht, die er niemals vergessen darf, und auch er hat ein Monster in sich, das er immer im Zaum halten muss ...
Die Bibliothekarin Isabella ist vom Mond fasziniert, hat das Gefühl, von ihm angezogen zu werden. Hat das eine Bedeutung?
Die erste Situation, die sie mit Jacob gemeinsam durchlebt, ist auch nicht von schlechten Eltern. Für einen normalen Menschen nicht auszuhalten, was Jacob sehr zu denken gibt. Wer ist Isabella wirklich?Im Laufe des Buches scheint Isabella sich weiter zu entwickeln und die Welt der Dämonen immer besser zu verstehen.
Für mich waren manche Situationen dieser Entfaltung einen großen Lacher wert und ich hatte einige Gelegenheiten, meiner Heiterkeit freien Lauf zu lassen. Vor allem sehr persönliche Entdeckungen an Isabella und auch, was zwischen ihr und Jacob für Entwicklungen passieren, fand ich schön beschrieben.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und flüssig. Die Figuren und Situationen sind anschaulich und, in meinen Augen, auch bezaubernd dargestellt.Anfangs war mir Isabella allerdings ein wenig suspekt. Sie hat als Mensch die anfänglichen Situationen, ohne mit der Wimper zu zucken, sehr gefasst und selbstbewusst aufgenommen.
Jacob dagegen ist die Entschlossenheit und Pflichterfüllung in Person. Er strahlte auf mich Kraft und einen eisernen Willen aus, sodass ich ihn fast vor mir sehen konnte.
Je mehr sie miteinander erlebten, desto besser konnte ich die Reaktionen von beiden verstehen.
Auch alle anderen Figuren wurden gut beschrieben und ich schloss einige während des Lesens in mein Herz.
Mich faszinierte auch sehr, dass alle Dämonen biblische Namen hatten. Die Erklärung wird im Laufe des Buches verraten.Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt. Das Buch hat lange Kapitel, die aber in Abschnitte unterteilt sind.
Die erotischen Szenen werden sehr genau und gefühlsbetont dargestellt. Zum Träumen schön. Der ganze Roman war für mich unbeschreiblich bezaubernd.
Und so brauchte ich immer wieder Pausen, um die schönen Ereignisse eine Weile auf mich wirken zu lassen und um das Buch besser genießen zu können.
Dieses Werk ist seit Langem mal wieder eine richtige Augenweide. Es beinhaltet alles, was ich mir von so einem Roman wünsche: Sexy Männer, Liebe, Erotik, Spannung sowie Nervenkitzel. Es ist berauschend und gleichzeitig war ich angespannt, was wohl als nächstes passiert. Auch der Witz und das Humorvolle zwischendurch sind gut geschrieben. Ich sag nur: Rosa Elefanten! Diese Aussage kam zum Schluss zwei Mal vor und brachte mich sehr zum Lachen.
Das Buch zog mich ab der ersten Seite in seinen Bann und verschlang mich regelrecht mit seiner Vielfältigkeit an Emotionen, die es in mir erzeugte.Fazit:
Ein starker Auftakt einer neuen Reihe über interessante Männer!
Ich bin begeistert und vergebe fünf wundervolle Sterne und zwei Extrasternchen.In Englisch bis jetzt erschienen:
1. Jacob (übersetzt)
2. Gideon (in Vorbereitung)
3. Elijah
4. Damien
5. Noah -
Schön, dass die Geschichte rund um Jacob und Isabelle auch noch jemand anderem gefällt.
Zitat
Für mich waren manche Situationen dieser Entfaltung einen großen Lacher wert und ich hatte einige Gelegenheiten, meiner Heiterkeit freien Lauf zu lassen. Vor allem sehr persönliche Entdeckungen an Isabella und auch, was zwischen ihr und Jacob für Entwicklungen passieren, fand ich schön beschrieben.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und flüssig. Die Figuren und Situationen sind anschaulich und, in meinen Augen, auch bezaubernd dargestellt.Mir gefiel Franks Schreibstil auch. Ich las das Buch allerdings auf Englisch und weiss jetzt nicht, wie ihre Sprache in der deutschen Übersetzung rüberkam. Mir gefiel, dass sich der Stil von anderen Bücher mit ähnlichem Inhalt etwas unterschied. Die Sprache in den meisten anderen Büchern dieses Couleurs ist ja eher cool und eher "slangmässig". Die Frank schreibt da völlig anders. Ich fand's ne interessante Abwechslung.
@ hoffnung: Hast du schon weitere Teile der Serie gelesen?
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Original von Atropos
@ hoffnung: Hast du schon weitere Teile der Serie gelesen?nein, noch nicht. habe aber den zweiten teil gideon vorbestellt, welches ich lese, sobald ich das buch habe
mein englisch is nämlich miserabel ...das buch ist eines meiner jahreshighlights