Der Jane-Austen-LR-Club

  • Silas Marner - George Eliot


    Silas Marner lebt als Weber in einer nordenglischen Stadt. Von seinem besten Freund des Diebstahls bezichtigt und seiner Braut beraubt, zeiht der Ausgestoßene sich in das kleine Dorf Raveloe zurück. Arbeiten udn Sparen werden zum einzigen Lebensinhalt, un der wird mit einem Schlag zunichte gemacht, als man ihm seine ganzen Ersparnisse entwendet. Doch dann führt ihm das Schicksal ein Findelkind zu, das seinem Leben einen neuen Sinn gibt - bis eines Tages der leibliche Vater auftaucht.


    Inhaltsangabe aus dem > Rezithread <
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    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Am grünen Rand der Welt - Thomas Hardy


    Als sie zu ihrer Tante in ein kleines Dorf im Südwesten Englands zieht, wirkt die stolze Schönheit Bathsheba Everdene wie eine Exotin. Sie schart eine Reihe von Verehrern um sich, darunter den bescheidenen Schäfer Gabriel Oak, den wohlhabenden Farmer William Boldwood und den charmanten Soldaten Francis Troy. Doch welcher ist der Richtige?


    Am grünen Rand der Welt (engl. Far from the Madding Crowd) bedeutete für Thomas Hardy 1874 den literarischen Durchbruch. Diese Neuausgabe in attraktiver Sonderausstattung bietet die zeitgemäße Übersetzung von Peter Marginter und Roswith Krege-Mayer.
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    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Na ja, ich wollte es nicht gleich übertreiben. ;-) Von Trollope steht sein "The Warden" auf meinem aktuellen "bald kaufen Programm". Das ist das erste Buch der "The Barchester Chronicles". Da es von denen aber nur vier (von sechs) auf Deutsch gibt, fange ich gleich auf Englisch an. Hier die deutsche Ausgabe.


    Zum Inhalt


    In spritzigen Dialogen und komischen Szenen zeichnet Anthony Trollope ein manchmal bissiges Porträt der englischen Provinz mit ihren Skurrilitäten und Unvollkommenheiten. Im Mittelpunkt: ein liebenswürdiger, aber wenig heroischer Kirchenmann, der sich plötzlich den öffentlichen Angriffen eines Weltverbesserers ausgesetzt sieht.
    In Barchester, einem fiktiven Domstädtchen im Westen Englands, genießt der Geistliche Septimus Harding hohes Ansehen. Eines Tages jedoch wird er in aller Öffentlichkeit von einem Mann, den er für seinen Freund und zukünftigen Schwiegersohn hielt, an den Pranger gestellt – und ist sich keiner Schuld bewußt. Als auch noch die Presse das Thema aufgreift, findet sich der stille Mr. Harding plötzlich im Zentrum eines veritablen Medienskandals wieder. Mit der ihm eigenen Integrität setzt er sich gegen das hinterhältige Denunziantentum zur Wehr.
    Wie kein anderer beherrschte Anthony Trollope (1815–1882) die Darstellung moralischer Konflikte zwischen individuellen Ansprüchen und gesellschaftlichen Normen. Ein grandioses Figurenkabinett, kluge Menschenkenntnis und feiner, hintergründiger Humor machen diesen Roman des erklärten Schülers von Jane Austen zu einem großartigen Lesevergnügen.



    Hm, erklärter Schüler von Jane Austen. Würde also auch prima passen.
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    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • The Warden - Anthony Trollope


    Und das ist die Ausgabe, die ich mir vsl. kaufen möchte.


    ISBN 1909621072 (Verlinkung klappt gerade nicht).
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    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Herny Fielding schlummert bei mir auch noch auf dem Reader.
    Jon Spence - Geliebte Jane
    Stephanie Barron - Jane Austen und der dunkle Engel

    habe ich ebenfalls hier liegen...


    SiCollier, ich nehme die Bücher mal auf die Liste :wave
    Nicht, dass uns womöglich irgendwann der Lesestoff ausgeht :yikes


    Edit: Elizabeth Gaskel - Cranford habe ich mir grad auf den Reader geladen, das gibt es günstig als Ebook.
    Ich hoffe, ich habe alle Bücher, sonst einfach nochmal melden falls ich eins vergessen haben sollte. :wave

  • @ nofret78


    Danke. Wobei natürlich Bücher wie "Tom Jones" oder "Middlemarch" gut geplant sein wollen, Stichwort über 1.000 Seiten. Nicht, daß mich das schrecken oder abhalten würde, man muß nur entsprechende Zeit einplanen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Da stimme ich Dir zu. Für mich sind unsere Austen-LRs eh was besonderes, da nehme ich mir sehr gerne Zeit für.


    Die anderen Bücher die Du vorgeschlagen hast hören /lesen sich gut an, habe alle auf meine WL gepackt. :-] Gerade Thomas Hardy - Am grünen Rand der Welt finde ich auch sehr reizvoll...

  • Ich tendiere da eher zu Adalbert Stifter ( Nachsommer ), der Beschreibungstext reizt mich. Nach meinem Waverleydesaster hätte ich gerne wieder ein Buch das ich durchhalten könnte...
    Ab Mitte März klingt gut! :wave

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Nicht wieder so was langes wie Waverly.


    Na ja, Fieldings "Toms Jones" hat in der Insel-Ausgabe 1.228 Seiten, also "ein paar mehr" als der Waverly. ;-)


    Ich bin derzeit in einer ziemlichen Leseflaute und habe die letzten Tage in überhaupt keinem Buch gelesen, so daß ich mich hier nicht festlegen möchte, da ich nicht weiß, wie lange dieser Zustand noch anhält. Außerdem will ich dieses Jahr nicht das Hobby Lesen, sondern das der Modellbahn an erste Stelle setzen. Immerhin gilt es, eine mittelalterliche Klosteranlage "zum Leben zu erwecken". :-]


    Allerdings würde ich auf jeden Fall eher zu Stifter denn zu Fielding tendieren. Der hat, je nach Ausgabe (bei mir), zwischen 666 und 764 Seiten.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Wow, da hast Du ja etwas vorgenommen SiCollier. Aber das sieht fertig bestimmt toll aus! Ich kenne Modellbahnen nur noch aus meiner Kindheit, mein Onkel hatte eine recht große.


    Bei mir herrscht grad totale Leseflaute....Daher wäre ich auch für ein kürzeres Werk.
    Und Henry Fielding sagt mir grad sehr wenig zu...


    Wir werden schon ein Buch finden :wave Haben ja ein paar zur Auswahl... :lache

  • Nun ja, das Kloster wächst und gedeiht. Da ich alle Beiträge für Foren (auch meine Rezis) immer erst auf einer eigenen Webseite veröffentliche, habe ich auch die für ein Modellbahnforum geschriebenen Bauberichte erst auf einer eigenen Seite eingestellt. Hier sind die Beiträge, auch mit einigen Bildern. Allerdings habe ich schon lange nur weitergebaut, nicht weiter geschrieben. Erst nächste Woche werde ich - hoffentlich - den nächsten Beitrag schreiben können, im Modellbahnforum wartet man schon darauf.


    Stifters "Nachsommer" habe ich vor ewig vielen Jahren schon mal gelesen. Das ist ein Buch zum "entschleunigen", stilistisch aber sicher nicht im 21. Jahrhundert zuhause, sondern tief im 19. Und je mehr ich drüber nachdenke, somit in "meinem". :-]

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe so ziemlich jedes Buch von der Vorschlagsliste, daher bin ich offen für alles. :wave


    SiCollier, habe gerade etwas gestöbert, tolle Seite! :wave